"Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet."
Gleich am Ersten des Monats erwartet uns ein Neumond, der am Anfang der zweiten Dekade Widder stattfindet. In diesem Jahr beginnt der April nicht nur mit einem Neumond, er endet auch mit einem Neumond, denn am 30.04.2022 findet ein zweiter Neumond statt. Der zweite Neumond ist ein sogenannter „schwarzer Mond“ (Black Moon), nicht zu verwechseln mit Lilith, der „dunklen Göttin“, die auch als „schwarzer Mond“ bezeichnet wird. Wenn zwei Neumonde innerhalb eines Monats stattfinden, wird der zweite Neumond „schwarzer Mond“ genannt. Die Tatsache, dass uns der April 2022 einen „schwarzen Mond“ präsentiert, ist aber nicht die einzige Besonderheit, denn der zweite Neumond ist nicht nur ein „Black Moon“, sondern auch eine Sonnenfinsternis und damit ein besonders potenter Neumond. Noch dazu findet die Finsternis zur Walpurgisnacht statt! Der April 2022 dürfte also ein sehr interessanter Monat werden...*)))
Aber der Reihe nach. In diesem Text konzentriere ich mich jetzt erst mal auf den ersten Neumond, der am 01.04.2022 stattfindet. Die Sonne und der Mond verbinden sich auf 11°30' Widder und die beiden großen Lichter bilden eine enge Konjunktion zu Chiron, der sich auf 12°18' Widder befindet. Merkur, der Kommunikationsplanet, befindet sich auf 09°44' Widder, nahe der Sonne, dem Mond und Chiron. Da der Widder das erste Zeichen des Zodiaks ist, beginnt das neue Jahr aus astrologischer Sicht immer erst mit dem Eintritt der Sonne in den Widder. Der jährliche Neumond im Widder ist ein geeigneter Anlass sich zu fragen was man in den kommenden 12 Monaten erreichen will und wo man in einem Jahr sein möchte.
Chiron, der in Astrologie-Kreisen oft „der verwundete Heiler“ genannt wird, läuft von 2018 bis 2027 durch den Widder. Während des ca. neunjährigen Transits des Zentaurs* durch den Widder finden vier Neumonde in enger Konjunktion zu Chiron statt. Da eine der Hauptlektionen von Chiron die Auseinandersetzung mit Leid ist und da es unter dem Einfluss von Chiron darum geht zu lernen wie man konstruktiv mit Leid umgehen kann, ist es sehr passend, dass der erste Neumond in Konjunktion zu Chiron am 24.03.2020 stattfand. Der März 2020 war die Zeit, in der die Corona Pandemie das bestimmende Thema war und in vielen Teilen der Welt wurden die ersten Lockdowns verhängt. Viele von uns dachten damals, dass wir nur für einige Zeit die Zähne zusammenbeißen müssten, weil wir durch eine schwierige Phase gehen müssen, aber nur wenige von uns gingen davon aus, dass die Pandemie zwei Jahre später immer noch ein Thema sein wird. Mittlerweile ist den meisten von uns klar, dass Corona nicht so einfach verschwinden wird und dass wir lernen müssen mit dem Virus zu leben.
* Ein Zentaur ist ein mythisches Mischwesen, das halb Pferd und halb Mensch ist. Die obere Hälfte des Körpers eines Zentaurs ist menschlicher Natur und die untere Körperhälfte hat die Gestalt eines Pferdes.
Aufgrund seiner mythologischen Geschichte symbolisiert Chiron eine unheilbare Wunde und den langen Leidensweg, der mit einer nicht heilen wollenden Wunde verbunden ist. Da ich einen ausführlichen Artikel zum Mythos von Chiron geschrieben habe, werde ich in diesem Text nicht noch mal die ganze Geschichte des Zentaurs beschreiben. Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge kannst Du Dir unter folgendem Link gerne meinen Text zu Chirons Mythos durchlesen: Symbolsysteme: Chiron in der Mythologie.
Bei Chiron geht es um eine chronische Krankheit und es geht um die Frage wie man mit einer chronischen Krankheit leben kann, ohne an ihr zu zerbrechen oder mit der Zeit zu verbittern. Im Zusammenhang mit der Pandemie zeigen sich die Chiron-Themen sehr deutlich, indem wir als Gesellschaft akzeptieren müssen, dass der Virus offenbar nicht auszurotten ist. Bei einigen Menschen kann sich das Chronische sehr konkret zeigen, indem sie von Long-Covid betroffen sind, indem sie unter langandauernden Nebenwirkungen der Corona-Impfung leiden oder indem sie einen geliebten Menschen durch Corona verloren haben und jetzt lernen müssen mit dem Schmerz des Verlusts zu leben. Natürlich kann man die mythologischen Einzelheiten nicht immer Eins zu Eins auf die individuelle Wirklichkeit übertragen. Nur weil Chiron keinen Ausweg aus seinem Leid gefunden hat und weil seine letztendliche Erlösung darin lag, dass er den leiblichen Tod seinem körperlichen Leiden vorgezogen hat, bedeutet das nicht, dass wir es unter dem Einfluss von Chiron auch mit einer nicht heilen wollenden Wunde zu tun haben. Eine Schlüsselthematik im Mythos von Chiron ist der Aspekt der Akzeptanz; sprich, das eigene Schicksal akzeptieren zu lernen, ohne dabei in einem Opferbewusstsein zu verharren, ohne sich seinem Schicksal fatalistisch zu ergeben und ohne die „Wunde“ zu verleugnen. Im Mythos von Chiron spielt es auch eine große Rolle, dass es letztlich keinen Schuldigen für Chirons Verwundung gab, denn er wurde in einer chaotischen Situation durch einen guten Freund versehentlich verletzt. Astrologisch bedeutet das, dass wir uns unter dem Einfluss von Chiron nicht so sehr an der Schuldfrage aufhängen sollten. Solange wir uns selbst die Schuld für unser Schicksal geben, tragen wir eine große Last und wenn wir nach einem Schuldigen suchen, fühlen wir uns wie ein Opfer. Wir können eine große Wut entwickeln und wir können viel Zeit mit warum-gerade-ich-Gedanken verschwenden, wenn wir nicht lernen unser Schicksal zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen. Bei Chiron geht es nicht darum die Schuldfrage zu klären, es geht vielmehr darum Verantwortung für den eigenen Heilungsprozess zu übernehmen. Die Verantwortung für den eigenen Heilungsweg zu übernehmen schließt eine juristische Schuldfrage natürlich nicht aus, zum Beispiel wenn es um eine Zahlung von Schadenersatz geht.
Da es im Widder um das Identitätsbewusstsein geht, rückt der ca. neunjährige Transit von Chiron durch den Widder Verletzungen, Unsicherheiten und Empfindlichkeiten im Zusammenhang mit dem Thema Selbst-Bewusstsein in den Fokus. Im Widder ist die Frage der Identifikation entscheidend. Unsere Erfahrungen prägen uns und gerade schmerzhafte Erfahrungen formen unsere Ecken und Kanten. Wenn wir uns aber zu sehr mit schmerzhaften Erfahrungen identifizieren, schränken wir uns in unserer Selbstwahrnehmung ein und wir vernachlässigen die Persönlichkeitsanteile, die auch noch in uns stecken.
Im Mythos von Chiron steht eine körperliche Verwundung im Mittelpunkt, aber wenn man zwischen den Zeilen liest, was in der Interpretation eines Mythos unabdingbar ist, zeigt sich, dass die erste Verletzung, die Chiron erlitten hat, seelischer Natur war. Chiron wurde kurz nach seiner Geburt von seiner Mutter Philyra verstoßen und sein Vater Saturn (griechisch Kronos) hat sich gleich nach dem Geschlechtsakt mit Philyra aus dem Staub gemacht. Die Erfahrung von Ablehnung spielt eine entscheidende Rolle im Mythos von Chiron und die Kompensation, die eine Folge dieser Schlüsselerfahrung war. Verlassen werden, im Stich gelassen werden, Außenseitertum, Andersartigkeit, Scham, Schuld, Sündenbock, mangelndes Zugehörigkeitsgefühl... sind wichtige Stichworte für Chiron.
Im Mythos wurde Chiron von liebevollen Adoptiv-Eltern aufgenommen. Die Mond-Göttin Artemis und der Sonnen-Gott Apollon haben Chiron unter ihre Fittiche genommen und sie haben ihm eine erstklassige Ausbildung in den unterschiedlichsten Disziplinen ermöglicht. So wurde Chiron zum Lehrer der größten Heroen der Antike und er fand seine Berufung im Unterrichten der verschiedensten Disziplinen. Als Lehrer und Heiler genoss Chiron ein hohes Ansehen bei den Göttern und bei den Menschen gleichermaßen. Chiron hat viel erlebt und viel erschaffen in seinem Leben, warum ich es sehr fragwürdig finde, wenn er von vielen Astrologen auf die Umstände seines Todes reduziert wird, indem er als der „verwundete Heiler“ bezeichnet wird. Gerade in Hinblick auf Chiron im Widder, dem Zeichen der Identifikation, stigmatisieren wir Chiron, wenn wir in ihm nur den Zentaur mit dem langen Leidensweg sehen. Dabei vergessen wir, dass Chiron ein langes, erfülltes Leben hatte, in dem er nicht nur einen großen Beitrag als Lehrer und Heiler geleistet hat, sondern auch eine glückliche Ehe geführt hat und ein liebevoller Vater für seine drei Töchter und seinen Sohn war. Da Chirons Erlösung von seinem körperlichen Leiden darin bestand, dass der Gottvater Jupiter (griechisch Zeus) ihm seine Unsterblichkeit nahm und ihn nach seinem Ableben als Sternbild im Himmel verewigte, lohnt sich die Überlegung wie Chiron vom Himmel aus auf sein Leben zurückblicken könnte. Ich glaube nicht, dass Chiron voll Trauer und Verbitterung auf sein Leben zurückblickt. Ich glaube viel mehr, dass er von einer tiefen Zufriedenheit erfüllt ist, wenn er auf sein Leben zurückblickt.
Die Perspektive, aus der wir etwas wahrnehmen, entscheidet darüber wie wir etwas erleben und beurteilen. Zum Neumond im Widder können wir uns fragen, ob es schmerzhafte Erfahrungen in unserem Leben gibt, mit denen wir uns stark identifizieren. Da der Widder mit dem ersten Haus korrespondiert und da das erste Haus die äußere Erscheinung symbolisiert, können wir etwas an unserem Äußeren auszusetzen haben und unter Umständen reduzieren wir unsere Erscheinung auf diesen tatsächlichen oder eingebildeten Makel. Vielleicht hatten wir auch ein einschneidendes Erlebnis in einer Beziehung und reduzieren jetzt die ganze Beziehung auf diese Erfahrung. Auch wenn eine Beziehung an einem Konflikt zerbricht, bedeutet das nicht, dass die gesamte Beziehung keinen Wert hatte. Umgekehrt können wir aber auch zu sehr an schönen Erfahrungen festhalten. Wir können eine märchenhafte Zeit zum Beginn einer Beziehung erlebt haben, aber im Laufe der Zeit kann sich die Beziehung stark verändert haben. Obwohl schon lange nichts mehr so ist, wie es am Anfang war und wir das Gefühl haben einen ganz anderen Menschen vor uns zu haben, können wir an der Hoffnung festhalten, dass die Beziehung wieder so wird, wie sie am Anfang war. Auch wenn sich die Beziehung sehr ungünstig entwickelt hat, können uns die Erinnerungen an die schönen Zeiten daran hindern die gegenwärtige Realität zu akzeptieren. Speziell in Beziehungen, die von einem einseitigen oder gegenseitigen Missbrauch geprägt sind, passiert es oft, dass sich die betreffenden Personen an den Erinnerungen an die Anfangszeit der Beziehung festhalten und deshalb viel zu lange in Beziehungen bleiben, die ihnen nicht gut tun.
Im Widder geht es um Mut, Direktheit, Eindeutigkeit, Entschlossenheit, Willenskraft, Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit, Aktivität, die Initiative ergreifen und um einen gesunden Egoismus. Während des ca. neunjährigen Transits von Chiron durch den Widder stehen diese Themen auf dem Prüfstand. Menschen, die mit Chiron im Widder geboren wurden, sind oft großartig darin sich für andere stark zu machen oder für ein höheres Ziel zu kämpfen, aber sie haben oft erstaunliche Schwierigkeiten sich für sich selbst einzusetzen. Natürlich ist es etwas anderes, ob wir mit Chiron im Widder geboren wurden oder ob wir Chiron im Widder als Transit erleben. Aber da der Neumond eine Konjunktion zu Chiron bildet, können wir uns jetzt fragen, ob wir Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den genannten Themen haben. Gesellschaftlich zeigen sich die Chiron-im-Widder-Themen durch den Krieg in der Ukraine gerade sehr deutlich. Im demokratischen Europa ist man schockiert über die Brutalität, mit der der russische Präsident vorgeht und plötzlich hört man aus allen Richtungen den Satz „Demokratie muss wehrhaft sein“. Im friedliebenden Europa wird uns jetzt bewusst, dass wir dazu in der Lage sein müssen uns zu verteidigen, wenn wir angegriffen werden und wir müssen erkennen, dass wir mit Worten und mit Diplomatie nichts ausrichten können, wenn wir es mit jemandem zu tun haben, der mit rationalen Argumenten nicht zu erreichen ist. Auf einer persönlichen Ebene haben wir in der Regel die Möglichkeit uns von solchen Menschen fernzuhalten, indem wir keine Geschäfte mit ihnen machen und indem wir mit solchen Leuten keine Freundschaften eingehen. Es ist aber nicht immer möglich einen Bogen um jemanden zu machen, der sich nicht an die Spielregeln der Fairness hält und der kein Interesse an diplomatischen Lösungen hat. Zum Neumond im Widder können wir uns fragen, ob wir dazu neigen uns zu wenig für unsere Interessen einzusetzen. Wir können uns fragen, wie wir uns wehren können, wenn wir angegriffen werden. Es muss sich natürlich nicht um eine körperliche Bedrohung handeln, viele Kämpfe spielen sich auf ganz anderen Ebenen ab. Für diejenigen von uns, die sich als zivilisiert bezeichnen, ist das „Kampffeld“ oft der kommunikative Bereich.
Da der Kommunikationsplanet Merkur direkt am Neumond beteiligt ist, steht auch der Bereich der Kommunikation jetzt im Fokus. Wir können uns fragen, ob wir uns eindeutiger und direkter ausdrücken müssen, wenn es darum geht anderen unseren Standpunkt zu erklären oder wenn wir ihnen klarmachen wollen was wir wollen und was wir nicht wollen. Dies ist keine Zeit, in der wir eine falsche Bescheidenheit an den Tag legen sollten oder in der wir es mit zaghaften Andeutungen versuchen sollten. Dieser Neumond möchte uns dazu anregen anderen mehr von uns selbst zu zeigen. Wenn wir dazu neigen in der Kommunikation zu dominant aufzutreten oder wenn wir oft schneller sprechen, als wir denken können, kann sich die „chironische Wunde“ auch darin zeigen, dass wir nach dem Motto handeln „Angriff ist die beste Verteidigung“. In dem Fall geht es jetzt eher darum ein paar Gänge runterzufahren und sich mehr zu zügeln. Der lange Leidensweg von Chiron symbolisiert das Thema Entschleunigung. Auch die Tatsache, dass Mars, der Herrscher des Widders, eine Konjunktion zu Saturn im Wassermann bildet, zeigt an, dass uns dieser Neumond keine typische Widder-Energie bietet. Die „mit dem Kopf durch die Wand“ Mentalität des Widders ist jetzt genauso wenig gefragt, wie die andere Wange auch noch hinzuhalten. Wenn wir derzeit das Gefühl haben unter Strom zu stehen, können wir durch Sport, Sex oder durch andere körperliche Aktivitäten, wie zum Beispiel tanzen oder Gartenarbeit, einen guten Ausgleich schaffen.
Zum Abschluss noch eine Anmerkung: Chiron befand sich von Juni bis August 2021 in dem Bereich des Zodiaks, in dem er sich jetzt aufhält. Von daher können wir uns fragen mit welchen Verletzlichkeiten oder Unsicherheiten wir in dieser Zeit konfrontiert wurden, was wir in dem Zusammenhang gelernt haben und inwieweit wir diese Themen inzwischen heilen konnten. Vielleicht ging es im Sommer 2021 auch gar nicht um unsere eigenen „Wunden“, sondern um den Umgang mit den Verletzlichkeiten oder Unsicherheiten von anderen. Wenn wir in engen Beziehungen mit der Verletzlichkeit oder Unsicherheit von anderen konfrontiert werden, kann es eine chironische Herausforderung für uns sein konstruktiv mit der „Wunde“ des anderen umzugehen. Ein konstruktiver Umgang bedeutet mit Chiron im Widder andere dazu zu animieren, dass sie sich (wieder) auf ihre Stärken besinnen und dass sie selbstbewusster und eigenständiger werden.
Viele liebe Grüße mit den Sternen
Lia
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