Donnerstag, 31. Dezember 2015

Astrologie Januar 2016 : Horoskop für alle Sternzeichen - Kraftvoller Start ins Mars-Jahr 2016



Das Jahr 2015 endet mit ebenso kraftvollen Energien, wie das neue Jahr beginnt. 

Das Jahr 2016 steht unter der Regentschaft des feurigen Mars und wie es Mars gebührt, fackelt er nicht lange, sondern zeigt sich gleich zum Jahresbeginn durch ein spannungsgeladenes Quadrat zu Merkur.

Diese Zeitqualität kann sich in Unentschiedenheit, Nervosität, Unruhe, Unstimmigkeiten, Missverständnissen oder in anderen Reibereien äussern, oder aber in einer positiven Geschäftigkeit, in schnelleren Denkprozessen, in aufregenden, stimulierenden Diskussionen, in einem feurig angeheizten Engagement die eigenen Interessen zu verfolgen und in einem verstärkten Bewegungsdrang.

Welche Seite der Medaille sich für uns zeigt, hängt entscheidend von uns selbst ab und von unseren Reaktionen auf etwaige Ereignisse.

Wir können uns anregen lassen, aber wir müssen uns nicht aufregen (lassen). Wir können unsere Meinung sagen, ohne sie anderen aufdrängen zu wollen.

Mars verabschiedet sich in den kommenden Tagen aus der Waage und wird in den Skorpion eintreten, in dem er durch seine Rückläufigkeitsphase eine außergewöhnlich lange Zeit im Jahr 2016 verbringen wird.

Bis zum 03.01.2016 haben wir mit Mars in der Waage noch die Möglichkeit unsere innere Mitte zu finden und unser Energieniveau so zu justieren, wie wir es für stimmig empfinden. Ähnlich wie bei einem Computer können wir die Basis nun richtig einstellen. Von der Basis unseres Energielevels wird so ziemlich alles in diesem Jahr abhängen.

 

Viele liebe Grüße mit den Sternen und eine wunderbare Reise in das neue Jahr 2016...*)))

Lia

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Wichtige astrologische Daten im Januar 2016:

02.01.2016 03:19:42 MEZ Merkur Eintritt Wassermann

03.01.2016 15:32:22 MEZ Mars Eintritt Skorpion

05.01.2016 13:00:20 MEZ Merkur Quadrat Mars 01°02´36 Wassermann / Skorpion
05.01.2016 15:33:10 MEZ Venus Quadrat Neptun 07°39´32 Schütze / Fische
05.01.2016 18:15:00 MEZ Sonne Quadrat Lilith 14°47´32 Steinbock / Waage

06.01.2016 Merkur R 01°01´26 Wassermann

06.01.2016 04:28:10 MEZ Sonne Konjunktion Pluto 15°13´35 Steinbock
07.01.2016 13:22:10 MEZ Sonne Quadrat Uranus 16°37´27 Steinbock / Widder

08.01.2016 Jupiter R 23°14´16 Jungfrau

08.01.2016 15:14:40 MEZ Sonne Sextil Chiron 17°43´24 Steinbock / Fische

08.01.2016 20:36:22 MEZ Merkur Austritt R Wassermann Eintritt Steinbock

09.01.2016 05:10:50 MEZ Venus Konjunktion Saturn 12°00´37 Schütze

10.01.2016 02:30:30 MEZ NEUMOND Mond Konjunktion Sonne 19°13´17 Steinbock

11.01.2016 06:12:00 MEZ Pluto Quadrat Lilith 15°24´07 Steinbock / Waage
12.01.2016 01:33:10 MEZ Venus Sextil Lilith 15°29´30 Schütze / Waage
13.01.2016 01:10:40 MEZ Venus Trigon Uranus 16°41´45 Schütze / Widder
13.01.2016 23:49:00 MEZ Sonne Trigon Jupiter 23°11´03 Steinbock / Jungfrau (d/r)
14.01.2016 01:26:30 MEZ Venus Quadrat Chiron 17°55´59 Schütze / Fische
14.01.2016 07:12:00 MEZ Sonne Trigon Mondknoten 23°29´52 Steinbock / Jungfrau (d/r)
14.01.2016 15:04:40 MEZ Sonne Konjunktion Merkur 23°49´56 Steinbock (d/r)
14.01.2016 21:10:20 MEZ Merkur Trigon Mondknoten 23°29´46 Steinbock / Jungfrau (r/d)
15.01.2016 03:15:10 MEZ Merkur Trigon Jupiter 23°09´39 Steinbock / Jungfrau (r/r)
18.01.2016 06:10:20 MEZ Venus Quadrat Jupiter 23°04´32 Schütze / Jungfrau (d/r)
18.01.2016 12:01:20 MEZ Mars Trigon Neptun 08°01´19 Skorpion / Fische
18.01.2016 14:04:50 MEZ Venus Quadrat Mondknoten 23°28´47 Schütze / Jungfrau (d/r)
19.01.2016 07:29:20 MEZ Merkur Sextil Chiron 18°09´19 Steinbock / Fische (r/d)

20.01.2016 16:27:03 MEZ Sonne Eintritt Wassermann

20.01.2016 19:25:40 MEZ Merkur Quadrat Uranus 16°50´24 Steinbock / Widder (r/d)
21.01.2016 06:11:30 MEZ Merkur Quadrat Lilith 16°30´40 Steinbock / Waage (r/d)
22.01.2016 10:58:40 MEZ Merkur Konjunktion Pluto 15°47´04 Steinbock (r/d)
23.01.2016 11:48:30 MEZ Jupiter Konjunktion Mondknoten 22°51´50 Jungfrau (r/r)

23.01.2016 21:31:28 MEZ Venus Eintritt Steinbock

24.01.2016 02:45:42 MEZ VOLLMOND Mond Opposition Sonne 03°29´19 Löwe / Wassermann

25.01.2016 03:24:20 MEZ Uranus Opposition Lilith 16°56´32 Widder / Waage

25.01.2016 Merkur direkt 14°54´44 Steinbock

29.01.2016 07:40:40 MEZ Jupiter Konjunktion Mondknoten 22°31´49 Jungfrau (r/d)
30.01.2016 06:58:20 MEZ Merkur Konjunktion Pluto 16°02´32 Steinbock
30.01.2016 17:44:20 MEZ Venus Sextil Neptun 08°25´15 Steinbock / Fische


Donnerstag, 17. Dezember 2015

Wie erlebt Ihr diese Wochen mit dem Mars in der Waage...?




Wie erlebt Ihr diese Wochen mit dem Mars in der Waage?

Mars in der Waage ist in der klassischen Astrolgie bekannt für seine schwierige Position in diesem venusischen Zeichen, weil er sich hier auf fremden Tarrain befindet. Mars muss sich hier in irgendeiner Form dem Einfluss von Venus anpassen, warum es in der Waage - oder auch im Stier, im anderen Venus Zeichen - schwer für ihn sein kann richtig in die Gänge zu kommen. Wenn wir nicht in die Gänge kommen, liegt es oft daran, dass wir uns nicht wirklich aus vollem Herzen für etwas entscheiden können. 

Habt Ihr in diesen Zeiten wichtige Entscheidungen getroffen?

Oder seid Ihr noch am Schwanken... in der Unentschiedenheit?

Oder wählt Ihr die dritte Variante, die Mars in der Waage nutzen kann, den inneren Frieden und eine gewisses Einverständnis mit dem was kommen möge...?

Da die Waage auch das Zeichen des Karmas ist, kann Mars hier auch ganz chillig werden und ein Peace Zeichen machend, grinsend durch die Gegend laufen, weil sein Motto ist 'Leben und leben lassen'.

Wie erlebt Ihr diese Zeitqualität?

Montag, 14. Dezember 2015

Venus im Skorpion - Zeit der Lust und Leidenschaft







Bis Ende Dezember 2015 wird sich Venus - die Göttin der Liebe und der Sinnlichkeit - durch die schattigen Welten des Skorpions bewegen...

Dies ist eine intensive Zeit für das sexuelle und für das sinnliche Erleben, was sich natürlich auch in unseren Liebesbeziehungen wiederspiegeln kann.

Wir können eine lustvolle Hitze erleben, ebenso wie eine leidenschaftliche Kälte, denn wenn man versucht seine Gelüste zu unterdrücken oder sie allzu sehr zu kontrollieren, können sie sich in Kälte verwandeln oder man kann in eine Form von Erstarrung verfallen, aus der man sich dann mühsam wieder ausgraben muss.

Deshalb stimme ich Lessing zu, von dem folgendes Zitat stammt:

'Deine Begierden und dein Geschmack sind jetzt deine Tyrannen. Laß es gut sein; man muß sie austoben lassen. Sich ihnen zu widersetzen, ist Torheit. Sie werden am sichersten eingeschläfert und endlich gar überwunden, wenn man ihnen freies Feld läßt.

Gotthold Ephraim Lessing  

Das bedeutet natürlich nicht, dass wir über den nächstbesten Zweibeiner herfallen müssen, der unsere Wege kreuzt, aber wenn uns jemand oder etwas wirklich anmacht, sollten wir uns auch entzünden lassen...*)!

Die Zeit der Venus im Skorpion kann auch Schattengefühle wie Eifersucht schüren und einen Wunsch nach Dominanz, Unterwerfung und Kontrolle aufkommen lassen, aber auch hier lohnt es sich diese Begierden unter die Lupe zu nehmen, denn nirgends können wir eine so tiefe und umfassende Transformation durchleben, wie unter Plutos Herrschaft im Skorpion.

Bild: Venus, Georges Barbier

Samstag, 12. Dezember 2015

Schüttel die Kiste der Glaubenssätze





In diesen Jahren werden unsere Glaubensmuster auf den Kopf gestellt und das ist auch gut so. Die ganze Kiste der Glaubenssätze sollte mal ordentlich durchgeschüttelt werden, damit alles an seinen rechten Platz gerät...*)))

Donnerstag, 10. Dezember 2015

11.12.2015, 11:29h NEUMOND IM SCHÜTZEN



Zeit zum Feiern.
Zeit zum Reisen.
Zeit zum Studieren.
Zeit für Optimismus.
Zeit sich zu befreien.
Zeit für neue Zielsetzungen.
Zeit die richtigen Lehrer zu finden.
Zeit um Glaubenssätze zu hinterfragen.
Zeit seine Energien gezielt einzusetzen.
Zeit sich von Dogmen zu emanzipieren.
Zeit um Lebensweisheiten weiterzugeben.
Zeit um verdeckte Wahrheiten aufzuspüren.
Zeit den Horizont und die Perspektiven zu erweitern.
Zeit die müden Knochen zu schütteln und den Hintern zu bewegen...*)!

 
Viele liebe Grüsse mit den Sternen und einen wunderbaren Neumond im Schützen 

Lia



Dienstag, 8. Dezember 2015

Der Ton macht die Musik




Der Ton macht auf jeden Fall die Musik, aber wenn der Ton allzu gekünstelt ist, dann passt es doch auch nicht mehr richtig, oder...?

Ich finde, man sollte sich natürlich Mühe geben WIE man jemandem etwas weniger Angenehmes sagt, aber es sollte auch noch ECHT klingen und nicht wie auswendig gelernt im Workshop für gewaltfreie Kommunikation.

Wenn man an der Basis arbeitet, sprich, dass man Dinge einfach weniger persönlich nimmt, dann wird man sich auch nicht so im Ton vergreifen, wenn man jemandem mal etwas Unangenehmes zu sagen hat.


Montag, 7. Dezember 2015

Stress und Burnout - Innerer Frieden ist ein Grundrecht



Die Themen Stress und Burnout passen leider nur allzu gut zur astrologischen Zeitqualität in diesen Jahren.

Auch wenn die ganz exakten Übergänge des Pluto Uranus Quadrats vorüber sind, und wir mittlerweile wahrscheinlich alle wissen, wie viel falsch läuft oder lief in unserem Leben und in den menschengemachten Systemen, stehen wir immer noch vor den Problemlösungen, zumal andere astrologische Faktoren wie z.B. das Quadrat zwischen Jupiter und Saturn und das Quadrat zwischen Saturn und Neptun nun aktiv sind und auch noch längere Zeit auf uns Einfluss nehmen.

Obwohl sich die Menschheit in vielen Bereichen weit vom Tier entfernt hat, ist der Mensch nach wie vor auf Kampf oder Flucht (Fight or Flight) in geradezu erschreckenderweise Weise programmiert.

Da in vergleichsweise harmlosen Fällen, wie z.B. Ärger mit dem Chef, Streit zwischen Autofahrern ect, eine Unzahl an Stresshormonen produziert wird, die in früheren Zeiten nötig gewesen wären, um z.B. die Chance zu haben vor einem Säbelzahntiger zu fliehen, reagieren wir oft unangemessen auf bestimmte Situationen, die mit wesentlich weniger Druck, Kraftaufwand und demnach auch mit erheblich weniger Produktion von Stresshormonen gehandhabt werden können.

Wir fühlen uns vielen hormonellen Einflüssen häufig nahezu hilflos ausgeliefert. Wir sind oft nicht mehr Herr oder Frau der Lage, wenn bestimmte Hormone in unserem Organismus produziert werden und die Oberhand ergreifen. Auch die heutige Medizin weiß bisher relativ wenig über die äußerst komplexen Abläufe, die sich in den Hormonhaushalten von Menschen und Tieren abspielen. 

Wenn wir gesündere Wege gehen wollen und auf lange Sicht zu mehr Frieden und zu mehr Zufriedenheit finden wollen, müssen bestimmte Mechanismen in uns selbst, aber natürlich auch im gesamten System, einschneidende Veränderungen erfahren.

Da wir letztlich ‚nur‘ bei uns selbst anfangen können, hoffe ich mit vielen anderen, dass wir unseren persönlichen Weg finden um unseren inneren Frieden zu erhalten, denn innerer Friede sollte kein (spirituelles) Ziel sein, wie es uns heute oft verkauft wird, sondern eine Grundvoraussetzung. 

Gerne sage ich noch mal, dass Yoga und Meditation ein ausgezeichneter Weg sein können, um zum inneren Frieden zu finden und diesen Zustand erhalten zu können, ebenso wie die Hingabe an kreative Arbeiten, denn wenn man sich im kreativen Flow befindet, kann es wie eine Form von Meditation sein. Man kann innerlich und äusserlich zur Ruhe kommen und man kann sich mit seinem inneren Zentrum verbinden, das grundsätzlich auf Balance und inneren Frieden ausgerichtet ist.

Natürlich gibt es auch noch andere Mittel. Richtig guter, erfüllender Sex kann bekanntlich auch viele Stresshormone abbauen.

So finde jeder seine Wege ...*)))

Sonntag, 6. Dezember 2015

Mars im Kreuzfeuer - Wie gehen wir mit Aggressionen um?


 
 
 
In diesen Tagen bildet Mars in der Waage ein spannungsreiches Quadrat zu Pluto im Steinbock und läuft in die Opposition zu Uranus im Widder.

So kann es hoch her gehen in diesen Tagen - insbesondere in zwischenmenschlichen Bereichen - denn die Waage symbolisiert unsere Beziehungen, unsere Partner, im weitesten Sinne auch unsere Freunde, Kollegen, Kunden, sowie alle anderen Menschen mit denen wir in Beziehung stehen.

Die Waage symbolisiert aber auch unsere 'Feinde'.

Mars in Spannung zu Pluto und zu Uranus kann eher der letztgenannten Gattung entsprechen, wobei ich das Wort 'Feind' in Anführungszeichen setze, denn wer ist eigentlich unser Feind?

Das Wort Feind entstammt dem althochdeutschen Wort Fiant oder Vint, was so viel wie 'Hass' bedeutet.

Mars symbolisiert Aggressionen und Wut.

Von daher erhalten wir diesen Zeiten die Chance deutlich zu erkennen wie wir mit Wut und mit Aggressionen umgehen, sei es mit unserer eigenen oder auch mit der Wut und den Aggressionen, die andere uns entgegenbringen.

Ich bin ein großer Freund davon Dinge, die mich in irgendeiner Weise stören, so bald wie möglich anzusprechen.  Wenn man das was einen nervt schnell zur Sprache bringt, bleibt es bei einer kleinen, kurzzeitigen Störung, die leicht aus dem Weg geräumt werden kann.

Wenn wir unseren Unmut nicht wahrnehmen, weil wir vielleicht zu abgelenkt oder allgemein gestresst sind, ihn verdrängen oder gar unterdrücken, kann aus einer nervigen, aber harmlosen kleinen Mücke tatsächlich ein ausgewachsener Elefant werden, der dann nur noch mit einem wesentlich größerem Aufwand aus dem Weg zu räumen ist.

Dann kann das, was uns nervt, brennende Aggressionen entfachen. Wenn wir diesen Aggressionen kein konstruktives Ventil bieten oder sie nicht ganz direkt zum Ausdruck bringen, kann tatsächlich ein zermürbender, zerstörerischer Hass daraus erwachsen, der sich wie ein Krebsgeschwulst in eine Beziehung fressen und diese gänzlich vernichten kann. Dann reicht in den allermeisten Fällen die zeitliche und räumliche Trennung nicht aus. Die Ursachen und Hintergründe, die dazu geführt haben, dass man sich im Hass entzweit hat, werden uns weiterhin beschäftigen, wenn wir diese Probleme nicht auf kommende Beziehungen und andere Lebensbereiche übertragen wollen.

Während Aggressionen durchaus konstruktiv und in bestimmten Fällen auch heilsam sein können, ist es eine sehr herausfordernde Aufgabe und eine wirklich zähe Arbeit aus Hass etwas Konstruktives zu machen.

Von daher ist es immer ratsam es gar nicht erst soweit kommen zu lassen, dass sich die nervige, aber letztlich harmlose kleine Mücke in einen ausgewachsenen Elefanten verwandelt, der dann sogar zum Monster namens Hass mutieren kann, wenn wir wichtige Bedürfnisse, störende Einflüsse, nervige Situationen oder Verhaltensweisen, zu lange unter den Teppich gekehrt haben.

Es heißt zwar nicht, dass wenn wir unserem Unmut Ausdruck verleihen, die betreffende Person auch dementsprechend offen und einsichtig darauf reagiert, aber das ist dann nicht mehr die Verantwortung der Person, die die Dinge klar zur Sprache gebracht hat. Die angesprochene Person erhält eine faire Chance darauf zu reagieren, indem sie sich erklärt, sich entschuldigt, sich rechtfertigt oder indem sie einem sogar ganz neue Einsichten bietet, wodurch einem selbst klar werden kann, dass man auf bestimmte Dinge gar nicht genervt reagieren muss.

Natürlich kommt es auch immer auf die Situation an, denn wir können jemand anderen kaum dazu auffordern das Atmen zu unterlassen, nur weil uns das Geräusch seines Atems stört.

Wir können andere in vielen Fällen weder in ihren persönlichen Bedürfnissen, noch in ihrem Selbstausdrück einschränken.

Wenn z.B. eine Bekannte von uns eine besonders laute, schrille Lache hat, die unser Trommelfell in Aufruhr versetzt, dann nützt es meist wenig der Bekannten das Lachen zu verbieten.

In einem solchen Fall, in dem uns etwas stört, das zum persönlichen Selbstausdruck eines anderen gehört, sollte man sich eher fragen, was man sonst an dieser Person mag und ob sie über genug positive Eigenschaften verfügt, die ihre laute Lache bei weitem überwiegen. Wenn das der Fall ist, liegt es an uns, uns mit der lauten Lache zu arrangieren und ihr im Laufe der Zeit vielleicht sogar etwas Positives abgewinnen zu können, indem wir sie als eine Eigenart dieses Menschen anerkennen, die einfach dazu gehört. Denn wenn die Bekannte eine so laute Lache hat, dann ist sie vielleicht einfach eine sehr ausgelassene, energetische, emotionale Frau, die aber auch tatkräftig mit anpackt und ein herzliches Interesse zeigt, wenn es um unsere Bedürfnisse geht.

Der gleiche Fall könnte aber auch einen ganz anderen Hintergrund haben. Wir könnten uns nach jedem Treffen, an dem die Bekannte mit der lauten Lache beteiligt war, ausgelaugt und erschöpft fühlen. Wir könnten das Gefühl haben ‚zugedröhnt‘ und ‚überrumpelt‘ worden zu sein. Wir könnten uns fragen über welche positiven Eigenschaften diese Bekannte verfügt und wir könnten zu dem Ergebnis kommen, dass diese verschwindend gering sind.

In einem solchen Fall dürfte es klar auf der Hand liegen, dass wir von dieser Bekannten besser Abstand nehmen sollten.

Denn einer lacht laut aus Lebens – und Herzenslust, verbreitet gute Laune und ist voll anwesend, wenn man ihn braucht.

Ein anderer lacht laut um sich immer wieder in den Mittelpunkt zu drängen, um alle anderen zu übertönen und mit seiner Lache alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber wenn es darum geht anderen Aufmerksamkeit zu schenken, hat eine solche Person auf einmal keine Zeit oder zeigt anderweitig, dass die Bedürfnisse anderer sie reichlich wenig interessieren.

Die Waage ist das Zeichen der klugen und fairen Entscheidungen. Es geht in diesen Tagen darum abzuwägen und zu entscheiden. Da Beziehungen auch gewisse Kompromisse brauchen, sind wir in einigen Situationen vielleicht auch aufgefordert einen Kompromiss zu schließen.

Was wir auf jeden Fall vermeiden sollten, ist schon länger vor sich hin schwelende Reizungen zu ignorieren, eventuellen Aggressionen keinen Ausdruck zu verleihen oder natürlich Hass auf andere zu projizieren. Denn wie gesagt hat Hass eine lange Entstehungsgeschichte und entwickelt sich nicht von einen Tag auf den anderen. Im letzteren Fall liegt es an uns, uns zu fragen, warum wir es überhaupt so weit kommen lassen haben und warum wir nicht viel früher etwas unternommen haben. 
Trotzdem sollte man auch nicht den Fehler machen starke Wut oder gar Hass zu verleugnen oder sich dafür zu schämen. Wir sind alle hier um zu lernen und um uns zu entwickeln. Das setzt voraus, dass wir auch ehrlich mit uns sind.

Konstruktiv können wir diese Zeitqualität dazu nutzen um unseren Energiehaushalt zu überprüfen und um etwaigen Aggressionen auf den Grund zu gehen.

Brauchen wir mehr Bewegung und mehr Ausgelassenheit oder eher mehr Ruhe und Regeneration?

Verspüren wir Wut gegen jemanden oder auf etwas oder fühlen wir uns gar hasserfüllt?

Haben wir es umgekehrt vielleicht mit Menschen zu tun, die uns offen oder unterschwellig ihre Aggressionen spüren lassen?

Sind wir vielleicht (auch) wütend auf uns selbst?

Oder macht sich die marsisch-plutonische Energie eventuell auf physischer Ebene bemerkbar, wie z.B. durch Verspannungen, Magenprobleme oder Kopfschmerzen?

Wie immer sollten wir uns fragen was unser eigener Beitrag an der jeweiligen Situation ist und was der Beitrag des anderen ist. Und wie immer ist es aus astrologischer Perspektive wichtig zu berücksichtigen in welchen Lebensbereichen sich Mars, Pluto und Uranus für uns befinden. Da Mars in der Waage zeitgleich mit den Spannungsaspekten in diesen Tagen mit der Sonne im Schützen harmoniert, enthält diese Zeitqualität ein interessantes Lernpotential, das uns zu grossen Entwicklungssprüngen verhelfen kann. 


 
 
Viele liebe Grüsse mit den Sternen


Cornelia


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Dienstag, 1. Dezember 2015

Astrologie Dezember 2015: Horoskop für alle Sternzeichen - Nicht alles i...



Viele von uns starten in den letzten Monat dieses opulenten Jupiter-Jahres wahrscheinlich mit einer ganz neuen Klarheit. 

Sei es, dass wir selbst mehr Klarheit geschaffen haben oder sei es, dass uns jemand mit der Nase drauf gestoßen hat. 

Wir konnten unter dem ersten exakten Quadrat von Saturn im Schützen zu Neptun in den Fischen ganz verstärkt unseren Schatten begegnen. Einige von uns konnten vielleicht nur ein paar schemenhafte Bilder erhaschen, während andere in stark überzeichneter Form mit ihren Schatten konfrontiert wurden. Wieder andere könnten sich derzeit durch den intensiven neptunischen Einfluss oft geradezu wie im (falschen?) Film fühlen oder wie in einem ganz wunderbaren.

Falls sich die Nebel noch nicht gelichtet haben, sollten sich viele uns nun erstaunt die Augen reiben und dürften zumindest verstehen, dass die Dinge selten so sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Weder sind die Dinge meist so wunderschön wie sie scheinen, noch sind sie oft so extrem hässlich wie sie scheinen.


Den Schatten durch bestimmte Aha-Erlebnisse mal kurz zu streifen oder dem eigenen Schatten wirklich zu begegnen und sich dem auf tiefster Ebene zu stellen, was oft erstmal nur mit Widerwillen betrachtet wird, sind zwei verschiedene Welten.

Wir haben immer wieder im Leben diese kurzen Aha-Erlebnisse, in denen uns klar wird, dass wir bestimmte Situationen, Zusammenhänge, Menschen oder auch uns selbst falsch völlig eingeschätzt haben. 

Während wir vielleicht immer von uns dachten, dass wir mutig und integer sind, könnten wir in entscheidenden Situationen den Schwanz eingeklemmt und somit uns selbst oder auch andere enttäuscht haben. Wir könnten uns andererseits immer als feige bezeichnet haben aber dann, als das Haus wirklich brannte, zu außergewöhnlichen Heldentaten imstande gewesen sein. Derartige Fehleinschätzungen können lange Zeit ihr Schattendasein führen aber wenn wir uns bestimmten unerwarteten Erlebnissen ausgesetzt fühlen, kann sich auf einmal ein nie gekannter Wesenszug offenbaren. 

Natürlich gibt es große und kleine ‚Schattenspiele‘, so müssen unsere Aha-Erlebnisse nicht immer so drastisch ausfallen. In vielen kleinen Dingen des Lebens; in den augenscheinlichen Nebensächlichkeiten, zeigen sich unser verborgenes Licht, ebenso wie unsere verdrängten Schatten. Wir müssen einfach genau hinsehen, hinhören und hinfühlen. 


Die Frage ist also: ziehen wir den Vorhang nur mal kurz zur Seite und wagen einen Blick auf die Abgründe, die sich dort auftun?

Wenn ja, sind wir bereit weiter zu gehen oder ziehen wir den Vorhang möglichst schnell wieder zu, denn es könnte ja etwas an unserer sorgsam konstruierten Fassade bröckeln? 

Unsere Fassade ist natürlich eng umschlungen mit unserem Ego und wenn wir beim Ego gepackt werden, heißt die instinktive Reaktion bei vielen von uns nach wie vor, dass der Fight or Flight Mechanismus sich in Gang setzt und uns in seine routinierten Pfade zieht. Wobei wir die Ergebnisse meistens mit schlafwandlerischer Sicherheit voraussagen können, denn wenn wir uns in  dieser Art von unbewussten Schattenkämpfen befinden – sei es mit uns selbst oder mit anderen – läuft alles nach Schema F und unsere Schattenkämpfe werden höchst selten zu neuen oder gar zu angenehm erhellenden Ergebnissen führen.

Wenn wir uns wirklich kennenlernen wollen, wenn wir unsere Mechanismen tatsächlich begreifen und uns selbst auf tiefster Ebene verstehen wollen, dann wird es nicht ausreichen unsere Schatten ab und zu mal zu streifen.

Wenn wir unsere verborgensten Motive, unsere tiefsten Beweggründe und unsere energetisierendsten Antriebskräfte kennenlernen wollen, wenn wir wirklich begreifen wollen, was uns im Kern am Leben hält, dann müssen wir zwar so manchen Kampf mit unseren inneren und äußeren Dämonen führen, aber wir werden auch mit ungeahnten Schätzen belohnt, denn wo viel Schatten ist, muss auch viel Licht sein. Und da wollen die meisten von uns doch in der einen oder anderen Form hin: zum Licht.


Für diejenigen von uns, die ihr Potential erfassen und daraus schöpfen wollen, ist wirkliche Schattenarbeit also unumgänglich. 

Wir sollten uns jedoch nicht einem der ganz großen Schatten in der Schattenarbeit ausliefern: der endlosen Suche nach dem inneren Licht, die zur ausgemachten Sucht mutieren kann.

Von daher finde ich, dass man sich mit Umsicht und immer wieder auf die Bodenhaftung achtend der spirituellen Suche widmen sollte. 

Das bedeutet nicht, wir sollten nachlässig mit uns selbst oder mit anderen sein. Es muss nicht einmal eine wirkliche Pause eingelegt werden auf der Suche nach dem inneren Licht; auf dem Weg der Selbst-Erkenntnis und der Selbst-Verwirklichung. 

Ich sage wieder: wir sollten ehren wo wir sind und nicht versuchen etwas zu erzwingen und uns selbst und anderen etwas vorzugaukeln. Das kann immer nur oberflächlich funktionieren, während die Basis auf wackeligen Boden steht und deshalb beim nächsten Sturm das ganze Kartenhaus zusammenstürzt und wir müssen wieder von vorne anfangen. Oder wir sind die ganze Zeit nur am Zimmern, um unsere Fassade aufrecht zu erhalten. 

Was ich an spirituellen Gesetzmäßigkeiten mit am meisten liebe, ist ihre Gerechtigkeit. 


Menschengemachte Gesetze lassen sich biegen, beugen, drehen und wenden. Man kann alles aus den verschiedensten Perspektiven betrachten und es sich so hinbiegen, dass letztlich alles relativiert werden kann und irgendwann jede Tat aus einem gewissen Blickwinkel gerechtfertigt erscheint.

Spirituelle Gesetzmäßigkeiten sind jedoch unbeugsam, unbestechlich und unantastbar.


Wir können immer wieder versuchen uns etwas vorzumachen, aber dann landen wir auch immer wieder an der gleichen Stelle, selbst wenn sie vielleicht erst mal anders erscheint. 

Wir stoßen immer und immer wieder auf unsere Schatten. 

Aber je weiter wir kommen, desto heller und konstanter brennt das innere Licht.


Wenn wir den Zugang zu diesem Licht erst einmal gefunden haben, dann halten wir unsere Laterne auf allen unseren Pfaden in der Hand. So können wir den Schatten, die sich uns in den Weg stellen, mit immer mehr Ruhe, Vertrauen, Zuversicht und Leichtigkeit begegnen. 


Dann ist der ganze Weg von Freude geprägt...*)))



Viele liebe Grüsse mit den Sternen und einen harmonischen Einstieg in den Dezember 2015

 

Cornelia *

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Wichtige astrologische Daten im Dezember 2015:
01.12.2015 03:57:10 MEZ Mars Konjunktion Lilith 10°50´47 Waage
01.12.2015 14:59:40 MEZ Merkur Trigon Uranus 16°48´46 Schütze / Widder (d/r)
01.12.2015 17:01:00 MEZ Merkur Quadrat Chiron 16°56´37 Schütze / Fische
04.12.2015 13:52:40 MEZ Merkur Quadrat Jupiter 21°23´34 Schütze / Jungfrau
04.12.2015 23:33:30 MEZ Mond Eintritt Waage
05.12.2015 05:14:58 MEZ Venus Eintritt Skorpion
06.12.2015 21:52:00 MEZ Mars Quadrat Pluto 14°12´56 Waage / Steinbock
08.12.2015 17:10:00 MEZ Merkur Quadrat Mondknoten 27°47´25 Schütze / Jungfrau (d/r)
09.12.2015 03:38:20 MEZ Sonne Trigon Uranus 16°40´57 Schütze / Widder (d/r)
09.12.2015 11:03:40 MEZ Sonne Quadrat Chiron 16°59´48 Schütze / Fische
09.12.2015 23:25:00 MEZ Mond Eintritt Schütze
10.12.2015 03:34:11 MEZ Merkur Eintritt Steinbock
11.12.2015 02:30:50 MEZ Mars Opposition Uranus 16°39´21 Waage / Widder (d/r)
11.12.2015 07:13:20 MEZ Venus Trigon Neptun 07°09´54 Skorpion / Fische
11.12.2015 11:29:22 MEZ NEUMOND 19°22´53 SCHÜTZE
12.12.2015 07:46:27 MEZ Mond Eintritt Steinbock
14.12.2015 16:02:10 MEZ Sonne Quadrat Jupiter 22°17´31 Schütze / Jungfrau
14.12.2015 20:40:00 MEZ Merkur Sextil Neptun 07°12´52 Steinbock / Fische
16.12.2015 18:44:34 MEZ Mond Eintritt Fische
17.12.2015 12:19:20 MEZ Venus Sextil Pluto 14°33´20 Skorpion / Steinbock
18.12.2015 13:34:40 MEZ Merkur Quadrat Lilith 12°46´30 Steinbock / Waage
18.12.2015 15:56:10 MEZ Sonne Quadrat Mondknoten 26°21´29 Schütze / Jungfrau
18.12.2015 22:26:20 MEZ Mond Eintritt Widder
19.12.2015 16:26:30 MEZ Venus Trigon Chiron 17°09´13 Skorpion / Fische
19.12.2015 19:55:50 MEZ Merkur Konjunktion Pluto 14°37´57 Steinbock
21.12.2015 01:12:40 MEZ Mond Eintritt Stier
21.12.2015 04:07:30 MEZ Merkur Quadrat Uranus 16°34´10 Steinbock / Widder (d/r)
21.12.2015 14:39:00 MEZ Merkur Sextil Chiron 17°11´38 Steinbock / Fische
22.12.2015 05:47:54 MEZ Sonne Eintritt Steinbock
23.12.2015 03:30:50 MEZ Mond Eintritt Zwillinge
24.12.2015 11:02:50 MEZ Venus Sextil Jupiter 22°53´24 Skorpion / Jungfrau
25.12.2015 06:26:27 MEZ Mond Eintritt Krebs
25.12.2015 12:11:26 MEZ VOLLMOND 03°19´34 KREBS / STEINBOCK
25.12.2015 19:17:15 MEZ Mond Trigon Neptun 07°24´30 Krebs / Fische
25.12.2015 21:18:50 MEZ Merkur Trigon Jupiter 22°57´12 Steinbock / Jungfrau
26.12.2015 12:42:00 MEZ Venus Sextil Mondknoten 25°23´05 Skorpion / Jungfrau (d/r)
27.12.2015 11:30:57 MEZ Mond Eintritt Löwe
27.12.2015 17:30:00 MEZ Merkur Trigon Mondknoten 25°09´58 Steinbock / Jungfrau (d/r)
29.12.2015 14:17:30 MEZ Sonne Sextil Neptun 07°29´23 Steinbock / Fische
29.12.2015 15:52:30 MEZ Merkur Quadrat Mars 27°13´47 Steinbock / Waage
29.12.2015 19:58:08 MEZ Mond Eintritt Jungfrau
30.12.2015 08:16:25 MEZ Venus Eintritt Schütze




Sonntag, 29. November 2015

Tabu, Tod, Trauer, Traum, Transformation... Loslassen & Neu-Geburt


 
 
Nehme Dir Deine ganz persönliche Zeit zum Trauern und zum Loslassen und lasse Dir nicht vorschreiben wie - natürlich auch nicht von mir. Wenn es Dir tatsächlich hilft, Dir vorzustellen, dass die Toten genau in der Form weiter existieren, wie die Lebenden, dann will ich Dir das nicht ausreden, aber versuche Dich nicht in die Irre führen zu lassen und in Traumwelten abzugleiten und Dich dadurch vom irdischen Leben zu entfernen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass Tote keinen Körper haben, dass sie keine Kleidung tragen und dass sie auch nicht in der Form sprechen, wie sie es zu ihren Lebzeiten taten. Ich halte es auf Dauer für ungesund die Toten praktisch 'am Leben erhalten' zu wollen, wenn wir immer wieder die Bilder auf sie projizieren, die wir von ihnen aus ihren Lebzeiten kannten und sie auf diese Art dann eben nicht loslassen und ziehen lassen.
 
Bedenke, dass Dir das irdische Leben bestimmt viel Neues und Schönes zu bieten hat.
 
Von daher können wir jeden Tod - ob den tatsächlichen Tod eines lieben Menschen oder eines geliebten Tieres oder auch das Abschiednehmen einer gewissen Lebensphase - als eine grosse Chance zur Neu-Geburt betrachten.
Etwas oder jemand verschwindet aus unserem Leben, was äusserst schmerzhaft sein kann und was eine grosse Lücke in unserem Leben hinterlassen kann. Aber dieses Verschwinden schafft neue Freiräume in unserem Leben. Diese Freiräume lohnt es sich ganz neu zu gestalten....*)))
 
 
Herzliche Grüsse
 
 
Cornelia

Aktuelle Astrologie - Spaltung oder Vereinigung zwischen Herz & Verstand?


Freitag, 27. November 2015

Sei Dir selbst (D)eine Insel




Und eben aus diesem Grund ist die 'Schildkröten-Medizin' äusserst effektiv. Wahrer Frieden und wirkliche Ruhe können immer nur in uns selbst beginnen.

Sei Dir selbst (D)eine Insel...*))) 

Montag, 23. November 2015

Venus in Waage und Uranus im Widder: Die Blitz-Liebe?






In diesen Tagen trifft die Göttin der Liebe und der Kreativität auf den Gott des Schocks und des Chaos-Prinzips.

Venus in der Waage bildet eine aufregende Spannung zu Uranus im Widder.

Die weibliche Schöne trifft also auf den männlichen Freibeuter.

Wissenschaftliche Studien besagen, dass Männer sich viel öfter und wesentlich schneller verlieben, als Frauen. Nur brauchen viele Frauen dann oft so lange um alle möglichen Bedenken aus dem Weg zu räumen, dass seine Energie bereits verpufft ist oder er sich entnervt zurückzieht, weil er sich abgelehnt oder sogar vera*scht fühlt. 

Zwar halte ich nicht viel von Verallgemeinerungen und gerade Uranus lehrt uns immer wieder, dass Ausnahmen die Regel bestätigen, aber aus eigener Erfahrung kann ich die These, dass Männer sich viel schneller verlieben, als Frauen, durchaus bestätigen.

Während Männer sich am liebsten gleich voll reinstürzen würden ins Getümmel der Liebe, wägen Frauen meist erst mal lange ab. ‚Ist er es wirklich wert?‘ ‚Meint er es ernst mit mir?‘ ‚Kann ich mir eine Zukunft mit ihm vorstellen?‘ ‚Ist er gutes Daddy Material?‘ ‚Wenn er sich bei mir so stürmisch verhält, tut er das gleiche dann nicht auch bei anderen?‘ ‚Ist er zuverlässig?‘ ‚Spielen seine Hormone verrückt?‘ ‚Will er mich nur für’s Bett?‘ ‚Ist er vielleicht nur betrunken?‘

Die Reihe von Fragen könnte man nahezu endlos fortführen und genau hier liegt das Problem. Während Männer durchaus ihren Instinkten folgen, fühlen Frauen sich oft hin – und hergerissen, was einerseits mit ihrer Konditionierung zu tun hat und andererseits auch mit ihrer biologischen Rolle, denn Frauen haben doch viel mehr zu verlieren. Frauen setzen doch viel mehr auf’s Spiel. Frauen müssen doch schließlich auf ihren Ruf achten …

Müssen sie das wirklich?

Und zeichnet ein erwachsener Mann sich nicht auch dadurch aus, dass er gelernt hat seine Energien willentlich und zielgerichtet zu lenken und auch mal abwarten zu können?

Und was ist aus der Romantik geworden?

Es nützt wohl alles nichts. Beide Geschlechter müssen sich verändern, wenn sie sich aufeinander einspielen wollen.

Weder kann eine Frau erwarten, dass ein Mann jahrelang um sie wirbt, nur um dann vielleicht enttäuscht festzustellen, dass sie nicht hält, was seine Phantasien ihm versprochen haben, noch kann ein Mann erwarten, dass das Objekt seiner Begierde alles stehen und liegen lässt und sich Hals über Kopf mit ihm in den Laken wälzt.

Nach wie vor geht es um das ewige Spiel: die Unvereinbarkeit der Geschlechter.

Wie wäre es, wenn wir unsere Projektionen einfach mal zurücknehmen und endlich anerkennen, dass wir grundverschieden sind?

Und ist nicht gerade das die Verheißung?

Liegt nicht gerade darin die Spannung, die immer aufrechterhalten bleiben kann, wenn wir einfach nur akzeptieren, dass wir grundverschieden sind, anstatt den anderen immer verändern zu wollen, indem wir den Mann zur Frau machen wollen und die Frau zum Mann??


Viele liebe Grüsse mit den Sternen

Cornelia

 





Bild: Astrologische Grafik, 23.11.2015, Venus in Waage Opposition Uranus im Widder und Love Lightning by Spriggsey

Samstag, 21. November 2015

Wir haben die Freiheit uns zu entscheiden, aber wir haben keine Freiheit was die Konsequenzen unserer Entscheidungen betrifft




Jede Entscheidung zieht Konsequenzen nach sich. Eben aus diesem Grund haben viele Menschen Probleme sich zu entscheiden, weil sie nicht die Verantwortung für die Konsequenzen ihrer Entscheidungen in Kauf nehmen wollen.

Gerade in diesen Zeiten mit Mars in der Waage sollte uns das besonders bewusst sein.

Donnerstag, 12. November 2015

Wird es in 5 Jahren noch eine Rolle spielen...?

 



Das finde ich immer eine sehr schöne Methode um sich auf den Boden der Tatsachen zu holen, wenn man sich wegen irgendwelcher Geschichten verrückt macht: sich einfach mal zu fragen, ob das, was einen im Moment gerade so extrem beschäftigt, in einigen Jahren noch von Bedeutung sein wird.

In vielen Fällen wird uns dann höchstwahrscheinlich klar, dass wir uns unnötig in etwas hineinsteigern.

Man sollte nicht alles im Leben relativieren, weil man dann gar nichts mehr für wichtig halten würde, aber in vielen Punkten ist es bestimmt nützlich sich die Relativität von bestimmten Problemen einfach mal kurz bewusst zu machen.

Mittwoch, 11. November 2015

11.11.2015 NEUMOND IM SKORPION : Durch die Integration von Schatten zur Heilung



Der heutige Neumond im Skorpion bietet uns aussergewöhnliche Chancen zur Heilung, zur Bereinigung von psychischen Verstrickungen und zum Loslassen von Altlasten in den unterschiedlichsten Bereichen. Je nachdem in welchen Häusern dieser Neumond für uns persönlich stattfindet und welche Aspekte er zu unseren Planeten bildet, gibt uns diese Zeitqualität grosse Chancen uns immer wieder kehrenden Problemen zu stellen und eine Lösung zu finden. 

Sonne und Mond im Zeichen der Transformation bilden ein harmonisches Sextil zu Jupiter in der Jungfrau und zu Pluto im Steinbock. Ausserdem bildet Chiron in den Fischen ein unterstützendes Trigon zu dem Neumond im Skorpion.

Günstiger könnte ein Neumond kaum aufgestellt sein, wenn nicht Uranus einen prüfenden Quinkunx zur Sonne und zum Mond im Skorpion bilden würde. Da Uranus sich immer wieder mal als Querschläger anbietet, nimmt er die Rolle des Troublemakers geradezu in klischeehafter Weise ein. Das Schöne an einem Klischee ist die Tatsache, dass etwas in so übersteigerter Form auftritt, dass es schwer zu übersehen ist. Die Probleme, mit denen Uranus uns in diesen Tagen auf die Probe stellen will, dürften also offensichtlich sein. Uranus im Widder will meist auf Biegen und Brechen seinen Willen durchsetzen, ganz ungeachtet dessen, was andere wollen oder was für andere gut ist.

Auch wenn es manchmal anstrengend sein kann, brauchen wir alle hin und wieder einen Troublemaker; einen Querschläger, denn wie langweilig wäre unser Leben, wenn immer alles exakt nach Plan laufen würde und unser Leben wie ein Schweizer Uhrwerk funktionieren würde? Wir würden Gefahr laufen einzurosten, selbst zu Langweilern zu werden und ausserdem würden wir weniger Grund haben uns weiterzuentwickeln oder um bestehende Verhältnisse zu hinterfragen und dadurch auch mal ganz neue Wege auszuprobieren.

Abgesehen vom Querulanten Uranus, der unter diesem Neumond die Rolle eines trotzigen Kindes spielen kann, das ein Drama daraus veranstaltet, dass der Lolli rot statt grün ist, ist dieser Neumond aussergewöhnlich harmonisch aspektiert.




Da dieser Neumond unsere tiefsten Ängste, unsere höheren und niederen Beweggründe, etwaige Machtspiele, Manipulationsversuche und Projektionen anspricht, eignet er sich besonders gut zur Auseinandersetzung mit den eigenen Schattenthemen und Projektionen, sowie mit den Schatten und Projektionen von anderen. Er bietet sie uns sozusagen auf einem Silbertablett an. 

Wirkliche Heilung kann nur dann stattfinden, wenn wir unsere ‚dunklen‘ Anteile, also unsere Schattenseiten, integrieren. Auch innerhalb von Beziehungen kann nur Heilung stattfinden, wenn wir es zulassen uns auch mit den weniger angenehmen Seiten unserer Partner auseinanderzusetzen.

Solange unsere verdrängten Anteile ein Eigenleben führen, weil wir es ablehnen tiefer zu schauen und uns mit unseren weniger geliebten Anteilen anzufreunden, kann weder eine wirkliche Heilung stattfinden, noch können wir unser volles Potential entfalten und in unsere ganze Kraft kommen.

Es geht also weder darum das Dunkle abzulehnen, noch geht es darum mit unseren Schatten zu kokettieren (‚Ich bin halt faul‘, ‚Ich bin halt ein Chaot‘, ‚Ich bin halt egoistisch‘, ‚Ich bin halt ein Suchtmensch‘ ect).
Man kann seine Schatten ein wenig wie ein ungeliebtes Körperteil betrachten. Man kann z.B. ein Problem damit haben, dass man seinen Hintern nicht mag. Man kann versuchen alle Spiegel zu meiden, die einen Blick auf den ungeliebten Hintern preisgeben könnten. Man kann sich ausschliesslich auf Kleidungsstücke beschränken, die den ungeliebten Hintern kaschieren. Dadurch kann man erreichen, dass man sein ungeliebtes Hinterteil fast vergessen kann. Ein solches Verhalten wird aber nicht dazu führen, dass das ungeliebte Hinterteil plötzlich verschwindet oder sich ohne unser Zutun wie von Zauberhand in einen Traumhintern verwandelt. In dem Fall wäre es sinnvoller sich seinen Hintern genau anzuschauen und sich zu fragen, was man daran ändern könnte, damit er sich mehr zu dem entwickelt, was unseren Vorstellungen entspricht.

In vielen Fällen können wir unsere ungeliebten Wesensanteile positiv verändern. In einigen wenigen Fällen bleibt uns wahrscheinlich nichts anderes übrig, als die ungeliebten Wesensanteile so anzunehmen, wie sie sind und dadurch mehr Frieden zu finden und die vom Skorpion angestrebte Erlösung zu erhalten. Beide Wege bringen Heilung. Solange wir wegschauen und den Kopf in den Sand stecken, kann keine Heilung stattfinden.
Wir können uns nun also fragen vor welchem Teil unserer Selbst wir immer wieder die Augen verschließen. Welchen Teil von uns selbst oder auch von anderen versuchen wir immer wieder zu kaschieren, zu übersehen, zu verdrängen?

Da uns Saturn im Skorpion in den vergangenen Jahren bereits ausreichend mit unseren eigenen Schatten und mit den Schatten von anderen konfrontiert hat und da dieser Neumond so positiv aspektiert ist, sollte es den meisten von uns in diesen Zeiten relativ leicht fallen sich ihren ungeliebten Seiten zu stellen.

Da der Skorpion auch das Zeichen des Loslassens und des Stirb und Werde ist, geht es in einigen Fällen darum etwas oder jemand zu verabschieden. Sei es, dass es sich hier um ein bestimmtes Bild handelt, das wir verabschieden sollen, sei es, dass es sich um einen Menschen handelt, der losgelassen werden sollte, sei es, dass wir uns von irrealen Ängsten oder auch von übersteigerten Machtansprüchen lösen sollten. In jedem Fall geht es darum zu schauen wo es immer wieder drückt, was unser eigener Anteil daran ist und wie wir es verändern können.


Viele liebe Grüsse mit den Sternen

Cornelia






Sonntag, 1. November 2015

Astrologie November 2015 : Horoskop für alle Sternzeichen - Ehre wo Du bist


Liebe Leute, mit dem Neujahrstag der Hexen und Mystiker beginnen wir diesen magischen Monat.

Anfang November erleben wir die 3. Konjunktion vom kosmischen Liebespaar Venus und Mars. Während die beiden vorherigen Verbindungen in
Feuer-Zeichen stattfanden, wird sich die 3. Konjunktion in einem Erd-Zeichen vollziehen; in der Jungfrau. Im Widder tanzten die beiden Götter einen leidenschaftlichen Rock‘n’Roll, im Löwen legten sie einen dramatischen Tango auf das Parkett und in der Jungfrau können sie sich nun formvollendet zeigen und uns das gesamte Repertoire bieten – je nachdem worin wir geübt sind, denn die Jungfrau sagt: Übung macht den Meister und beständiger Einsatz führt zu den gewünschten Ergebnissen. Wie wir persönlich diesen lustvollen Tanz erleben, hängt auch davon ab, wie wir die weiblichen und männlichen Energien in unserem Inneren integrieren und inwieweit wir in der Lage sind sie im Außen, also in unseren Beziehungen, zu verwirklichen. 

Die Jungfrau will das Beste vom Besten, was einerseits ihr gutes Recht ist, was aber auch andererseits zu derart überhöhten Ansprüchen führen kann, dass einem nichts und niemand gut genug ist. Inwieweit unsere Ansprüche an uns selbst und an andere gerechtfertigt sind, sollten wir in diesen Zeiten hinterfragen.

Man kann von anderen das erwarten, was man auch selbst zu bieten hat. Man kann kaum erwarten, dass man für einen aktiven, lustvollen und lebensfrohen Partner attraktiv ist, wenn man sich selbst als Trauerkloß zeigt und sich erhofft, dass der Partner einen immer wieder aufmuntert und hochzieht. Von daher sollte man sich fragen, was man sich von seinem Partner wünscht, denn dadurch erhält man wertvolle Hinweise auf das, was man in sich selbst ausbilden kann. Wenn man sich also z.B. einen starken, aktiven Partner wünscht, dann zeigt das, dass man eigentlich selbst gerne stärker und aktiver sein würde. Wenn man sich einen ruhigen, ausgeglichenen Partner wünscht, dann möchte die Ruhe und Ausgeglichenheit auch im eigenen Leben kultiviert werden. Dies bedeutet natürlich nicht, dass unsere Partner uns gleichen müssen, wie ein Ei dem anderen, aber dass grundlegende Eigenschaften und Ziele gleichberechtigt miteinander harmonieren müssen, wenn eine Partnerschafterfüllend und von Dauer sein soll. Vorbei sind die Zeiten in denen wir nach der sogenannten ‚besseren Hälfte‘ suchen konnten. Heute wissen wir, dass jeder Fortschritt und jede gewünschte Entwicklung immer nur bei uns selbst beginnen kann. Wir wissen heute, dass kein Mensch je in der Lage sein wird unsere Löcher zu stopfen, wenn wir sie selbst nicht stopfen können. Wir wissen heute, dass kein Partner uns Liebe geben kann, wenn wir uns selbst nicht lieben. Wir wissen heute, dass kein Partner uns befriedigen kann, wenn wir uns selbst nicht befriedigen können. Ein Partner oder ein guter Freund kann eine wundervolle Bereicherung in unserem Leben darstellen und mit vereinten Kräften können wir unsere Lebensqualität in allen möglichen Bereichen steigern, aber wir können unsere grundsätzlichen Bedürfnisbefriedigungen nicht von einem Partner abhängig machen, wenn wir eine dauerhafte Zufriedenheit erhalten wollen.

Die starke Jungfrau Betonung in diesen Zeiten gibt uns die Möglichkeit an uns selbst, an unseren Beziehungen und an unseren beruflichen Fähigkeiten zu feilen, damit wir die Ergebnisse erzielen können, die wir uns wünschen.

Inwiefern unsere Träume eventuell Schäume sind und in welchen Punkten unsere Träume uns als wertvolle Wegweiser dienen, die uns aufzeigen wollen, was es zu verwirklichen lohnt, wird uns in diesen Zeiten nicht nur durch den aufsteigenden Mondknoten in der Jungfrau und den absteigenden Mondknoten in den Fischen verdeutlicht, sondern auch durch den Spannungsaspekt zwischen Saturn im Schützen und Neptun in den Fischen.

Diese Zeitqualität eignet sich ausgezeichnet dazu langgehegte Träume zu realisieren. Wir müssen keine Zeit mehr verlieren, also machen wir uns ans Werk…*)!

 

Viele liebe Grüsse mit den Sternen


Cornelia




Persönliche Beratungen via lia@symbolsysteme.de

Spezifische astrologische Videos: http://symbolsysteme.de/26.html

Spenden via PayPal: cornelia.butzer@online.de



Wichtige astrologische Daten November 2015:

02.11.2015 Merkur Eintritt Skorpion


03.11.2015 Venus Konjunktion Mars 24°02´27 Jungfrau


03.11.2015 Jupiter Opposition Chiron 17°12´50 Jungfrau / Fische (d/r)


06.11.2015 Merkur Trigon Neptun 07°03´39 Skorpion / Fische (d/r)


08.11.2015 Venus Eintritt Waage


08.11.2015 Venus Konjunktion Mondknoten 00°18´16 Waage (d/r)


10.11.2015 Merkur Sextil Pluto 13°30´20 Skorpion / Steinbock 

11.11.2015 NEUMOND 19°00"40' Skorpion

12.11.2015 Mondknoten Austritt R Waage


12.11.2015 Merkur Trigon Chiron 17°03´09 Skorpion / Fische (d/r)


12.11.2015 Mars Konjunktion Mondknoten 29°53´39 Jungfrau (d/r)


12.11.2015 Mars Eintritt Waage


13.11.2015 Venus Sextil Saturn 05°31´58 Waage / Schütze


13.11.2015 Merkur Sextil Jupiter 18°45´52 Skorpion / Jungfrau


17.11.2015 Venus Konjunktion Lilith 09°17´36 Waage


20.11.2015 Merkur Sextil Mondknoten 29°13´14 Skorpion / Jungfrau


20.11.2015 Merkur Eintritt Schütze


21.11.2015 Venus Quadrat Pluto 13°45´45 Waage / Steinbock


23.11.2015 Venus Opposition Uranus 16°59´17 Waage / Widder (d/r)


24.11.2015 Mars Sextil Saturn 06°45´56 Waage / Schütze 

25.11.2015 VOLLMOND 03°20"22' Zwillinge

25.11.2015 Merkur Konjunktion Saturn 06°52´56 Schütze 

25.11.2015 Merkur Quadrat Neptun 07°01´54 Schütze / Fische 

25.11.2015 Merkur Sextil Mars 07°38´10 Schütze / Waage 

26.11.2015 Saturn Quadrat Neptun 07°02´12 Schütze / Fische

27.11.2015 Merkur Sextil Lilith 10°26´37 Schütze / Waage