Sonntag, 29. November 2015

Tabu, Tod, Trauer, Traum, Transformation... Loslassen & Neu-Geburt


 
 
Nehme Dir Deine ganz persönliche Zeit zum Trauern und zum Loslassen und lasse Dir nicht vorschreiben wie - natürlich auch nicht von mir. Wenn es Dir tatsächlich hilft, Dir vorzustellen, dass die Toten genau in der Form weiter existieren, wie die Lebenden, dann will ich Dir das nicht ausreden, aber versuche Dich nicht in die Irre führen zu lassen und in Traumwelten abzugleiten und Dich dadurch vom irdischen Leben zu entfernen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass Tote keinen Körper haben, dass sie keine Kleidung tragen und dass sie auch nicht in der Form sprechen, wie sie es zu ihren Lebzeiten taten. Ich halte es auf Dauer für ungesund die Toten praktisch 'am Leben erhalten' zu wollen, wenn wir immer wieder die Bilder auf sie projizieren, die wir von ihnen aus ihren Lebzeiten kannten und sie auf diese Art dann eben nicht loslassen und ziehen lassen.
 
Bedenke, dass Dir das irdische Leben bestimmt viel Neues und Schönes zu bieten hat.
 
Von daher können wir jeden Tod - ob den tatsächlichen Tod eines lieben Menschen oder eines geliebten Tieres oder auch das Abschiednehmen einer gewissen Lebensphase - als eine grosse Chance zur Neu-Geburt betrachten.
Etwas oder jemand verschwindet aus unserem Leben, was äusserst schmerzhaft sein kann und was eine grosse Lücke in unserem Leben hinterlassen kann. Aber dieses Verschwinden schafft neue Freiräume in unserem Leben. Diese Freiräume lohnt es sich ganz neu zu gestalten....*)))
 
 
Herzliche Grüsse
 
 
Cornelia

Aktuelle Astrologie - Spaltung oder Vereinigung zwischen Herz & Verstand?


Freitag, 27. November 2015

Sei Dir selbst (D)eine Insel




Und eben aus diesem Grund ist die 'Schildkröten-Medizin' äusserst effektiv. Wahrer Frieden und wirkliche Ruhe können immer nur in uns selbst beginnen.

Sei Dir selbst (D)eine Insel...*))) 

Montag, 23. November 2015

Venus in Waage und Uranus im Widder: Die Blitz-Liebe?






In diesen Tagen trifft die Göttin der Liebe und der Kreativität auf den Gott des Schocks und des Chaos-Prinzips.

Venus in der Waage bildet eine aufregende Spannung zu Uranus im Widder.

Die weibliche Schöne trifft also auf den männlichen Freibeuter.

Wissenschaftliche Studien besagen, dass Männer sich viel öfter und wesentlich schneller verlieben, als Frauen. Nur brauchen viele Frauen dann oft so lange um alle möglichen Bedenken aus dem Weg zu räumen, dass seine Energie bereits verpufft ist oder er sich entnervt zurückzieht, weil er sich abgelehnt oder sogar vera*scht fühlt. 

Zwar halte ich nicht viel von Verallgemeinerungen und gerade Uranus lehrt uns immer wieder, dass Ausnahmen die Regel bestätigen, aber aus eigener Erfahrung kann ich die These, dass Männer sich viel schneller verlieben, als Frauen, durchaus bestätigen.

Während Männer sich am liebsten gleich voll reinstürzen würden ins Getümmel der Liebe, wägen Frauen meist erst mal lange ab. ‚Ist er es wirklich wert?‘ ‚Meint er es ernst mit mir?‘ ‚Kann ich mir eine Zukunft mit ihm vorstellen?‘ ‚Ist er gutes Daddy Material?‘ ‚Wenn er sich bei mir so stürmisch verhält, tut er das gleiche dann nicht auch bei anderen?‘ ‚Ist er zuverlässig?‘ ‚Spielen seine Hormone verrückt?‘ ‚Will er mich nur für’s Bett?‘ ‚Ist er vielleicht nur betrunken?‘

Die Reihe von Fragen könnte man nahezu endlos fortführen und genau hier liegt das Problem. Während Männer durchaus ihren Instinkten folgen, fühlen Frauen sich oft hin – und hergerissen, was einerseits mit ihrer Konditionierung zu tun hat und andererseits auch mit ihrer biologischen Rolle, denn Frauen haben doch viel mehr zu verlieren. Frauen setzen doch viel mehr auf’s Spiel. Frauen müssen doch schließlich auf ihren Ruf achten …

Müssen sie das wirklich?

Und zeichnet ein erwachsener Mann sich nicht auch dadurch aus, dass er gelernt hat seine Energien willentlich und zielgerichtet zu lenken und auch mal abwarten zu können?

Und was ist aus der Romantik geworden?

Es nützt wohl alles nichts. Beide Geschlechter müssen sich verändern, wenn sie sich aufeinander einspielen wollen.

Weder kann eine Frau erwarten, dass ein Mann jahrelang um sie wirbt, nur um dann vielleicht enttäuscht festzustellen, dass sie nicht hält, was seine Phantasien ihm versprochen haben, noch kann ein Mann erwarten, dass das Objekt seiner Begierde alles stehen und liegen lässt und sich Hals über Kopf mit ihm in den Laken wälzt.

Nach wie vor geht es um das ewige Spiel: die Unvereinbarkeit der Geschlechter.

Wie wäre es, wenn wir unsere Projektionen einfach mal zurücknehmen und endlich anerkennen, dass wir grundverschieden sind?

Und ist nicht gerade das die Verheißung?

Liegt nicht gerade darin die Spannung, die immer aufrechterhalten bleiben kann, wenn wir einfach nur akzeptieren, dass wir grundverschieden sind, anstatt den anderen immer verändern zu wollen, indem wir den Mann zur Frau machen wollen und die Frau zum Mann??


Viele liebe Grüsse mit den Sternen

Cornelia

 





Bild: Astrologische Grafik, 23.11.2015, Venus in Waage Opposition Uranus im Widder und Love Lightning by Spriggsey

Samstag, 21. November 2015

Wir haben die Freiheit uns zu entscheiden, aber wir haben keine Freiheit was die Konsequenzen unserer Entscheidungen betrifft




Jede Entscheidung zieht Konsequenzen nach sich. Eben aus diesem Grund haben viele Menschen Probleme sich zu entscheiden, weil sie nicht die Verantwortung für die Konsequenzen ihrer Entscheidungen in Kauf nehmen wollen.

Gerade in diesen Zeiten mit Mars in der Waage sollte uns das besonders bewusst sein.

Donnerstag, 12. November 2015

Wird es in 5 Jahren noch eine Rolle spielen...?

 



Das finde ich immer eine sehr schöne Methode um sich auf den Boden der Tatsachen zu holen, wenn man sich wegen irgendwelcher Geschichten verrückt macht: sich einfach mal zu fragen, ob das, was einen im Moment gerade so extrem beschäftigt, in einigen Jahren noch von Bedeutung sein wird.

In vielen Fällen wird uns dann höchstwahrscheinlich klar, dass wir uns unnötig in etwas hineinsteigern.

Man sollte nicht alles im Leben relativieren, weil man dann gar nichts mehr für wichtig halten würde, aber in vielen Punkten ist es bestimmt nützlich sich die Relativität von bestimmten Problemen einfach mal kurz bewusst zu machen.

Mittwoch, 11. November 2015

11.11.2015 NEUMOND IM SKORPION : Durch die Integration von Schatten zur Heilung



Der heutige Neumond im Skorpion bietet uns aussergewöhnliche Chancen zur Heilung, zur Bereinigung von psychischen Verstrickungen und zum Loslassen von Altlasten in den unterschiedlichsten Bereichen. Je nachdem in welchen Häusern dieser Neumond für uns persönlich stattfindet und welche Aspekte er zu unseren Planeten bildet, gibt uns diese Zeitqualität grosse Chancen uns immer wieder kehrenden Problemen zu stellen und eine Lösung zu finden. 

Sonne und Mond im Zeichen der Transformation bilden ein harmonisches Sextil zu Jupiter in der Jungfrau und zu Pluto im Steinbock. Ausserdem bildet Chiron in den Fischen ein unterstützendes Trigon zu dem Neumond im Skorpion.

Günstiger könnte ein Neumond kaum aufgestellt sein, wenn nicht Uranus einen prüfenden Quinkunx zur Sonne und zum Mond im Skorpion bilden würde. Da Uranus sich immer wieder mal als Querschläger anbietet, nimmt er die Rolle des Troublemakers geradezu in klischeehafter Weise ein. Das Schöne an einem Klischee ist die Tatsache, dass etwas in so übersteigerter Form auftritt, dass es schwer zu übersehen ist. Die Probleme, mit denen Uranus uns in diesen Tagen auf die Probe stellen will, dürften also offensichtlich sein. Uranus im Widder will meist auf Biegen und Brechen seinen Willen durchsetzen, ganz ungeachtet dessen, was andere wollen oder was für andere gut ist.

Auch wenn es manchmal anstrengend sein kann, brauchen wir alle hin und wieder einen Troublemaker; einen Querschläger, denn wie langweilig wäre unser Leben, wenn immer alles exakt nach Plan laufen würde und unser Leben wie ein Schweizer Uhrwerk funktionieren würde? Wir würden Gefahr laufen einzurosten, selbst zu Langweilern zu werden und ausserdem würden wir weniger Grund haben uns weiterzuentwickeln oder um bestehende Verhältnisse zu hinterfragen und dadurch auch mal ganz neue Wege auszuprobieren.

Abgesehen vom Querulanten Uranus, der unter diesem Neumond die Rolle eines trotzigen Kindes spielen kann, das ein Drama daraus veranstaltet, dass der Lolli rot statt grün ist, ist dieser Neumond aussergewöhnlich harmonisch aspektiert.




Da dieser Neumond unsere tiefsten Ängste, unsere höheren und niederen Beweggründe, etwaige Machtspiele, Manipulationsversuche und Projektionen anspricht, eignet er sich besonders gut zur Auseinandersetzung mit den eigenen Schattenthemen und Projektionen, sowie mit den Schatten und Projektionen von anderen. Er bietet sie uns sozusagen auf einem Silbertablett an. 

Wirkliche Heilung kann nur dann stattfinden, wenn wir unsere ‚dunklen‘ Anteile, also unsere Schattenseiten, integrieren. Auch innerhalb von Beziehungen kann nur Heilung stattfinden, wenn wir es zulassen uns auch mit den weniger angenehmen Seiten unserer Partner auseinanderzusetzen.

Solange unsere verdrängten Anteile ein Eigenleben führen, weil wir es ablehnen tiefer zu schauen und uns mit unseren weniger geliebten Anteilen anzufreunden, kann weder eine wirkliche Heilung stattfinden, noch können wir unser volles Potential entfalten und in unsere ganze Kraft kommen.

Es geht also weder darum das Dunkle abzulehnen, noch geht es darum mit unseren Schatten zu kokettieren (‚Ich bin halt faul‘, ‚Ich bin halt ein Chaot‘, ‚Ich bin halt egoistisch‘, ‚Ich bin halt ein Suchtmensch‘ ect).
Man kann seine Schatten ein wenig wie ein ungeliebtes Körperteil betrachten. Man kann z.B. ein Problem damit haben, dass man seinen Hintern nicht mag. Man kann versuchen alle Spiegel zu meiden, die einen Blick auf den ungeliebten Hintern preisgeben könnten. Man kann sich ausschliesslich auf Kleidungsstücke beschränken, die den ungeliebten Hintern kaschieren. Dadurch kann man erreichen, dass man sein ungeliebtes Hinterteil fast vergessen kann. Ein solches Verhalten wird aber nicht dazu führen, dass das ungeliebte Hinterteil plötzlich verschwindet oder sich ohne unser Zutun wie von Zauberhand in einen Traumhintern verwandelt. In dem Fall wäre es sinnvoller sich seinen Hintern genau anzuschauen und sich zu fragen, was man daran ändern könnte, damit er sich mehr zu dem entwickelt, was unseren Vorstellungen entspricht.

In vielen Fällen können wir unsere ungeliebten Wesensanteile positiv verändern. In einigen wenigen Fällen bleibt uns wahrscheinlich nichts anderes übrig, als die ungeliebten Wesensanteile so anzunehmen, wie sie sind und dadurch mehr Frieden zu finden und die vom Skorpion angestrebte Erlösung zu erhalten. Beide Wege bringen Heilung. Solange wir wegschauen und den Kopf in den Sand stecken, kann keine Heilung stattfinden.
Wir können uns nun also fragen vor welchem Teil unserer Selbst wir immer wieder die Augen verschließen. Welchen Teil von uns selbst oder auch von anderen versuchen wir immer wieder zu kaschieren, zu übersehen, zu verdrängen?

Da uns Saturn im Skorpion in den vergangenen Jahren bereits ausreichend mit unseren eigenen Schatten und mit den Schatten von anderen konfrontiert hat und da dieser Neumond so positiv aspektiert ist, sollte es den meisten von uns in diesen Zeiten relativ leicht fallen sich ihren ungeliebten Seiten zu stellen.

Da der Skorpion auch das Zeichen des Loslassens und des Stirb und Werde ist, geht es in einigen Fällen darum etwas oder jemand zu verabschieden. Sei es, dass es sich hier um ein bestimmtes Bild handelt, das wir verabschieden sollen, sei es, dass es sich um einen Menschen handelt, der losgelassen werden sollte, sei es, dass wir uns von irrealen Ängsten oder auch von übersteigerten Machtansprüchen lösen sollten. In jedem Fall geht es darum zu schauen wo es immer wieder drückt, was unser eigener Anteil daran ist und wie wir es verändern können.


Viele liebe Grüsse mit den Sternen

Cornelia






Sonntag, 1. November 2015

Astrologie November 2015 : Horoskop für alle Sternzeichen - Ehre wo Du bist


Liebe Leute, mit dem Neujahrstag der Hexen und Mystiker beginnen wir diesen magischen Monat.

Anfang November erleben wir die 3. Konjunktion vom kosmischen Liebespaar Venus und Mars. Während die beiden vorherigen Verbindungen in
Feuer-Zeichen stattfanden, wird sich die 3. Konjunktion in einem Erd-Zeichen vollziehen; in der Jungfrau. Im Widder tanzten die beiden Götter einen leidenschaftlichen Rock‘n’Roll, im Löwen legten sie einen dramatischen Tango auf das Parkett und in der Jungfrau können sie sich nun formvollendet zeigen und uns das gesamte Repertoire bieten – je nachdem worin wir geübt sind, denn die Jungfrau sagt: Übung macht den Meister und beständiger Einsatz führt zu den gewünschten Ergebnissen. Wie wir persönlich diesen lustvollen Tanz erleben, hängt auch davon ab, wie wir die weiblichen und männlichen Energien in unserem Inneren integrieren und inwieweit wir in der Lage sind sie im Außen, also in unseren Beziehungen, zu verwirklichen. 

Die Jungfrau will das Beste vom Besten, was einerseits ihr gutes Recht ist, was aber auch andererseits zu derart überhöhten Ansprüchen führen kann, dass einem nichts und niemand gut genug ist. Inwieweit unsere Ansprüche an uns selbst und an andere gerechtfertigt sind, sollten wir in diesen Zeiten hinterfragen.

Man kann von anderen das erwarten, was man auch selbst zu bieten hat. Man kann kaum erwarten, dass man für einen aktiven, lustvollen und lebensfrohen Partner attraktiv ist, wenn man sich selbst als Trauerkloß zeigt und sich erhofft, dass der Partner einen immer wieder aufmuntert und hochzieht. Von daher sollte man sich fragen, was man sich von seinem Partner wünscht, denn dadurch erhält man wertvolle Hinweise auf das, was man in sich selbst ausbilden kann. Wenn man sich also z.B. einen starken, aktiven Partner wünscht, dann zeigt das, dass man eigentlich selbst gerne stärker und aktiver sein würde. Wenn man sich einen ruhigen, ausgeglichenen Partner wünscht, dann möchte die Ruhe und Ausgeglichenheit auch im eigenen Leben kultiviert werden. Dies bedeutet natürlich nicht, dass unsere Partner uns gleichen müssen, wie ein Ei dem anderen, aber dass grundlegende Eigenschaften und Ziele gleichberechtigt miteinander harmonieren müssen, wenn eine Partnerschafterfüllend und von Dauer sein soll. Vorbei sind die Zeiten in denen wir nach der sogenannten ‚besseren Hälfte‘ suchen konnten. Heute wissen wir, dass jeder Fortschritt und jede gewünschte Entwicklung immer nur bei uns selbst beginnen kann. Wir wissen heute, dass kein Mensch je in der Lage sein wird unsere Löcher zu stopfen, wenn wir sie selbst nicht stopfen können. Wir wissen heute, dass kein Partner uns Liebe geben kann, wenn wir uns selbst nicht lieben. Wir wissen heute, dass kein Partner uns befriedigen kann, wenn wir uns selbst nicht befriedigen können. Ein Partner oder ein guter Freund kann eine wundervolle Bereicherung in unserem Leben darstellen und mit vereinten Kräften können wir unsere Lebensqualität in allen möglichen Bereichen steigern, aber wir können unsere grundsätzlichen Bedürfnisbefriedigungen nicht von einem Partner abhängig machen, wenn wir eine dauerhafte Zufriedenheit erhalten wollen.

Die starke Jungfrau Betonung in diesen Zeiten gibt uns die Möglichkeit an uns selbst, an unseren Beziehungen und an unseren beruflichen Fähigkeiten zu feilen, damit wir die Ergebnisse erzielen können, die wir uns wünschen.

Inwiefern unsere Träume eventuell Schäume sind und in welchen Punkten unsere Träume uns als wertvolle Wegweiser dienen, die uns aufzeigen wollen, was es zu verwirklichen lohnt, wird uns in diesen Zeiten nicht nur durch den aufsteigenden Mondknoten in der Jungfrau und den absteigenden Mondknoten in den Fischen verdeutlicht, sondern auch durch den Spannungsaspekt zwischen Saturn im Schützen und Neptun in den Fischen.

Diese Zeitqualität eignet sich ausgezeichnet dazu langgehegte Träume zu realisieren. Wir müssen keine Zeit mehr verlieren, also machen wir uns ans Werk…*)!

 

Viele liebe Grüsse mit den Sternen


Cornelia




Persönliche Beratungen via lia@symbolsysteme.de

Spezifische astrologische Videos: http://symbolsysteme.de/26.html

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Wichtige astrologische Daten November 2015:

02.11.2015 Merkur Eintritt Skorpion


03.11.2015 Venus Konjunktion Mars 24°02´27 Jungfrau


03.11.2015 Jupiter Opposition Chiron 17°12´50 Jungfrau / Fische (d/r)


06.11.2015 Merkur Trigon Neptun 07°03´39 Skorpion / Fische (d/r)


08.11.2015 Venus Eintritt Waage


08.11.2015 Venus Konjunktion Mondknoten 00°18´16 Waage (d/r)


10.11.2015 Merkur Sextil Pluto 13°30´20 Skorpion / Steinbock 

11.11.2015 NEUMOND 19°00"40' Skorpion

12.11.2015 Mondknoten Austritt R Waage


12.11.2015 Merkur Trigon Chiron 17°03´09 Skorpion / Fische (d/r)


12.11.2015 Mars Konjunktion Mondknoten 29°53´39 Jungfrau (d/r)


12.11.2015 Mars Eintritt Waage


13.11.2015 Venus Sextil Saturn 05°31´58 Waage / Schütze


13.11.2015 Merkur Sextil Jupiter 18°45´52 Skorpion / Jungfrau


17.11.2015 Venus Konjunktion Lilith 09°17´36 Waage


20.11.2015 Merkur Sextil Mondknoten 29°13´14 Skorpion / Jungfrau


20.11.2015 Merkur Eintritt Schütze


21.11.2015 Venus Quadrat Pluto 13°45´45 Waage / Steinbock


23.11.2015 Venus Opposition Uranus 16°59´17 Waage / Widder (d/r)


24.11.2015 Mars Sextil Saturn 06°45´56 Waage / Schütze 

25.11.2015 VOLLMOND 03°20"22' Zwillinge

25.11.2015 Merkur Konjunktion Saturn 06°52´56 Schütze 

25.11.2015 Merkur Quadrat Neptun 07°01´54 Schütze / Fische 

25.11.2015 Merkur Sextil Mars 07°38´10 Schütze / Waage 

26.11.2015 Saturn Quadrat Neptun 07°02´12 Schütze / Fische

27.11.2015 Merkur Sextil Lilith 10°26´37 Schütze / Waage