Samstag, 25. Juni 2016

Öfter mal die Perspektive verändern...*)))


Unter den derzeitigen Einflüssen ist es nicht nur hilfreich, sondern oft unumgänglich, dass wir unsere Perspektive verändern.

Manche Dinge können aus der Ferne an Wichtigkeit verlieren.

Andere Dinge gewinnen aus einer bestimmten Entfernung überhaupt erst an Klarheit.

Wieder andere Dinge können uns unsinnigerweise über die Maßen erstrebenswert erscheinen, wenn sie sich nicht in greifbarer Nähe befinden.

Wie ein Maler, der ein Bild malt, immer wieder zwischen nah und fern wechselt; seinen Fokus immer wieder verändert, wenn er sein entstehendes Werk betrachtet, sollten auch wir derzeit mit verschiedenen Perspektiven experimentieren, um die richtige Einstellung zu finden.




Mittwoch, 22. Juni 2016

Wir befinden uns im Endspurt: Mars wird direkt!


 
 
Wenn wir die Rückläufigkeitsphase von Mars bereits gut genutzt haben, können wir auf die vergangenen Monate zurückblicken und können feststellen, dass wir eine ganz andere Art kennenlernen konnten, wie wir mit unserer Energie, mit Aggressionen und mit unserer Sexualität umgehen.
 
Wir können erkennen, dass wir uns durchsetzen können, ohne dabei aggressiv oder offensiv vorgehen zu müssen.
 
Wir können die positiven Seiten der männlichen Energien (Mars) nutzen und die negativen Aspekte des Männlichen hinter uns lassen.
 
Zu den negativen Arten die männlichen Energien auszudrücken, gehören z.B. folgende Eigenschaften: 
 
- unangebrachtes Dominanzverhalten
- sich 'Aufzuplustern', versuchen sich größer zu machen, als man wirklich ist
- zu meinen, dass man laut sein muss, um gehört zu werden
- übermäßiger Kraftaufwand
- 'Haudrauf'-Methoden
- übermäßige Triebhaftigkeit
- unnötiges Konkurrenzverhalten, anstatt einen guten Sportsgeist zu haben
- eine bedrohliche Haltung einnehmen
- übertriebene Risikobereitschaft
 
In positiver Art können wir die männlichen Energien z.B. folgendermaßen nutzen:
 
- Selbstsicherheit
- Selbstvertrauen
- gesunde Durchsetzungskraft
- die Führung in den Bereichen übernehmen, in denen wir stark sind
- uns von anderen in den Bereichen führen lassen, in denen wir uns weniger auskennen
- körperliche Kraft genießen (z.B. durch Sport)
- Standhaftigkeit
- Integrität
- Mut
 
Es gibt natürlich noch andere Arten die männlichen Energien auszudrücken. Wir können selbst überlegen in welchen Bereichen unseres Lebens wir unsere männlichen Energien nutzen und auf welche Weise wir diese zum Ausdruck bringen.
 
Es lohnt sich also auf das Jahr 2016 zurückzublicken und uns zu fragen was sich im Umgang mit den männlichen Energien und auch im Umgang mit Männern bei uns verändert hat.
 
Wie im Video erklärt wird die gesamte Rückläufigkeitsphase von Mars erst in der 4. Augustwoche 2016 abgeschlossen sein. Bis dahin können wir uns noch gut in den männlichen Anteilen unseres Wesens üben. Die Rückläufigkeitsphase von Mars betrifft auch unsere Einstellung zu Männern allgemein, sowie den Umgang mit Männern. Wenn Frauen ihre männlichen Anteile bewusster integrieren und leben, wird sich auch ihr Umgang mit Männern ändern. In vielen Punkten wird eine Frau mehr Verständnis für die Männer in ihren Leben aufbringen können, während sie in anderen Bereichen vielleicht erkennen wird, dass sie bestimmte Dinge zu Unrecht dem Mann überlassen hat oder ihm etwas eventuell aus falscher Rücksichtnahme nicht zumuten wollte.
 
Ein wesentlicher Anspruch der spirituellen Entwicklung liegt darin, dass wir alle - Männer und Frauen - lernen den weiblichen und den männlichen Pol gleichberechtigt in uns auszubilden. Auf diese Weise werden nicht nur viele Probleme im Inneren gelöst, sondern auch in unseren äußeren Beziehungen.

Die Rückläufigkeitsphasen von Venus und Mars (weiblich und männlich) sind prominent um die beiden Pole in uns selbst und in unseren Beziehungen auszubalancieren.
 
 
Viele liebe Grüße mit den Sternen
 
Lia
 
 
 
 
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Freitag, 17. Juni 2016

2. Vollmond im Schützen : Lebst Du Deine Wahrheit?









Am 20.06.2016 um 13:02h MESZ findet der zweite Vollmond im Schützen statt. Ganz am Ende dieses Zeichens ist die Sonne zum Vollmond im Schützen knapp über das galaktische Zentrum hinweggefegt. Im galaktischen Zentrum erscheint die Milchstraße am dichtesten. Das galaktische Zentrum wartet zudem mit einem massenreichen schwarzen Loch und mit außergewöhnlichen astrophysikalischen Phänomenen auf. Da das galaktische Zentrum im Schützen liegt, ist dieses Sternbild besonders beliebt bei Astronomen, denn hier gibt es viel zu gucken, zu staunen und zu erforschen, ganz den astrologischen Inhalten dieses Zeichens entsprechend, denn auch astrologisch fordert der Schütze uns dazu auf unsere Perspektive und unseren Horizont zu erweitern, immer dazu lernen zu wollen und zu erkennen, dass Leben Wachstum bedeutet.

Die amerikanischen Ureinwohner bezeichneten den Juni-Vollmond als den 'vollen Erdbeermond', den 'Rosenmond' oder auch als den 'heißen Mond'. Besonders bekannt ist jedoch die Bezeichnung des 'Honigmondes', denn noch immer ist der Juni ein beliebter Monat für Hochzeiten und die damit verbundenen Hochzeitsreisen, also die Honeymoon-Zeit.

Zudem ist der Monat Juni der Göttin Juno geweiht, der Göttergattin des Jupiter/Zeus, die somit die ranghöchste Göttin im Olymp war. Astrologisch wie mythologisch ist Juno ein Symbol für die Ehe, aber in ihren verschiedenen Facetten steht sie auch für Geburt, Fruchtbarkeit, die Macht der Frauen und für verschiedene andere Aspekte weiblicher Kraft, siehe z.B. Juno Moneta, Juno Regina oder Juno Lucina. Juno hatte es jedoch nicht immer leicht ihrem Ruf als Göttin der Ehe gerecht zu werden, denn sie hatte gegen ihren untreuen Gatten Jupiter viel zu kämpfen...

Mehr zu Juno und Jupiter unter folgenden Link: : http://symbolsysteme.blogspot.de/2011_01_01_archive.html

Juno befindet sich derzeit rückläufig ganz am Ende der Waage, dem Zeichen, das sie astrologisch beherrscht. Somit bildet sie zu diesem Vollmond ein harmonisches Sextil zum Mond im Schützen und ein stabilisierendes Trigon zur Sonne in den Zwillingen.



Diese Konstellation betont den Heiratsaspekt dieser Zeitqualität. Dieser Monat ist außergewöhnlich geeignet für Hochzeiten, aber auch im übertragenen Sinne für die Vermählung, also für die Verbindung von scheinbaren Gegensätzen und für die Synthese. Ebenso werden aber auch weniger angenehme Themen im Zusammenhang mit der Ehe betont, wie z.B. Machtkämpfe, Scheidungen, Eheverträge. Denn dieser Vollmond treibt etwas auf die Spitze, bringt etwas zum Höhepunkt, je nachdem was in diesen Zeiten für uns persönlich im Vordergrund steht, denn Jupiter will das erweitern, was wir ihm bieten, wodurch z.B. auch ein Scheidungskrieg auf seinen Höhepunkt zusteuern kann, wenn das derzeit unser Thema ist.



Die Rechtsprechung, die Wahrheitsfindung und das Entlarven von Unwahrheiten oder von Manipulationsversuchen wird durch diese Zeitqualität ebenso stark begünstigt. Falsche Freunde, Projektionen und Irrwege können erkannt werden, was im ersten Moment zwar nicht immer unbedingt angenehm sein muss, aber aus einer höheren Perspektive, die vom Schützen angezeigt wird, dann doch Glück bringt.

Wer in diesen Zeiten auf Reisen gehen möchte, erhält durch die vorherrschende Zeitqualität besonders viel Rückenwind. Ebenso wird jede Form von sinnvoller Weiterbildung oder auch die körperliche Betätigung unterstützt. Bewegung, die dem Kraftzuwachs dient, die Stabilisierung des Knochengerüsts und die Stärkung der Muskeln, werden von diesen Energien begünstigt. Von daher kann in diesen Zeiten z.B. eine osteopathische Behandlung Wunder wirken. Auch Dehnungsübungen sind in diesen Zeiten besonders wirksam, wobei Saturn, der Planet, der Grenzen anzeigt, uns im Schützen aber dazu auffordert, uns nicht zu überdehnen, sondern bei jeder Form von Ausdehnung (auch Expansion von Firmen z.B.) geduldig, diszipliniert und systematisch vorzugehen.

Im übertragenen Sinn können wir diese Dehnung auch als eine geistige Ausdehnung verstehen. Bei der Recherche, beim Studieren, beim Schreiben oder auch in Gesprächen, die unseren Horizont erweitern, nährt uns diese Zeitqualität, denn jeder, der daran interessiert ist über sich hinauszuwachsen ohne dabei jedoch in den jupiterischen Größenwahn zu verfallen und zu meinen man hätte 'die Weisheit mit Löffeln gefressen' und würde über den Dingen stehen, wird nun glückliche Gelegenheiten erhalten.



Da der Schütze in erster Linie an Ausdehnung interessiert ist, Ausdehnung aber nicht immer nur positiv sein muss, sollten wir uns überlegen, was wir in diesen Zeiten wirklich wachsen lassen wollen, denn bekanntlich kann z.B. auch ein Schuldenberg wachsen, wir können uns auf körperlicher Ebene, sprich, im Körpergewicht ausdehnen, der Zuckerspiegel kann ansteigen, was nicht immer erwünscht sein dürfte. In anderen Fällen kann die physische Ausdehnung äußerst willkommen sein, wie z.B. beim Kinderwunsch.


Was soll sich also vergrößern?

Wovon wollen wir mehr haben?

Was sollte ruhig weniger werden und was können wir dazu beitragen, etwas Unerwünschtes in unserem Leben zu verringern?




Viele liebe Grüße mit den Sternen

Lia








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Persönliche Beratungen via lia@symbolsysteme.de 


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Website: http://www.symbolsysteme.de
  

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Spezifische astrologische Videos: http://symbolsysteme.de/26.html


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Mittwoch, 15. Juni 2016

Irrbilder, Trugbilder, Doppelbilder...

... können unsere Sinne auf die Probe stellen. Wir sehen oder hören etwas, das ganz anders gemeint war, als wir es auffassen. Doppel- und Mehrdeutigkeit kann uns derzeit zum Rätselraten bringen.
 
 
 
 
 

 
Solange es bei solchen Bildern bleibt, kann Zweideutigkeit und Unklarheit unterhaltsam sein. In anderen Fällen kann diese Verwirrung aber verunsichern oder das Vertrauen untergraben. Von daher sollten wir immer gleich nachfragen, falls uns etwas schleierhaft erscheint. Unter dem Einfluss dieser Zeitqualität wollen wir verstärkt kommunizieren, wir wollen oder können vielleicht nur nicht immer klar kommunizieren...*)))
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 





 
 
 

 
 
 
Bilder: Oleg Shuplyak

 
 
 
 

Montag, 13. Juni 2016

13.06.2016 : Merkur tritt in die Zwillinge ein - Ein bunter Haufen an Möglichkeiten




 


Vom 13.06. bis zum 30.06.2016 wird Merkur durch eines seiner Domizile geradezu fliegen. Mit einer Geschwindigkeit, die uns mittlerweile etwas ungewohnt erscheinen kann, prescht Merkur durch die Zwillinge, durch sein natürliches, astrologisches Zuhause.

Nachdem wir durch den Merkur im Stier in den vergangenen Wochen eine wesentlich langsamere Gangart gewohnt waren, könnten einige das Gefühl haben, sich erst noch an das angezogene Tempo anpassen zu müssen, das mit Merkur in den Zwillingen auf uns zukommt, während andere ihre wahre Freude daran haben dürften, dass viele Dinge in den kommenden Wochen nun schneller voran gehen.

Vom 06.04. bis zum 13.06.2016 befand sich Merkur im Stier und hat uns durch seine Rückläufigkeitsphase in dem erdigen, genussbetonten Zeichen die Möglichkeit gegeben, die Dinge ruhiger und bedachter anzugehen und schwer Verdauliches aus unserer Vergangenheit in Ruhe verarbeiten zu können. Die zahlreichen harmonischen Aspekte, die Merkur im Stier während seiner Rückläufigkeit mehrfach bildete, boten uns eine willkommene Unterstützung um eventuelle Enttäuschungen,  Verletzungen, Unklarheiten oder Missverständnisse nachvollziehen zu können und diese zu bereinigen. Die Rückläufigkeitsphase von Merkur im Stier hat uns eine gute Basis geboten, um frischen Wind ins Leben zu bringen und mit mehr Klarheit und Leichtigkeit voranzugehen.     

Merkur symbolisiert das Denken, die Kommunikation, die Art wie wir Geschäfte tätigen und auch den Bewegungsdrang. Eben diese Bereiche werden in diesen Zeiten durch Merkur in den Zwillingen angekurbelt. Da sich die Sonne und Venus aber schon einige Zeit durch die Zwillinge bewegen und wir am 05.06.2016 auch einen Neumond in den Zwillingen hatten, konnten wir uns bereits seit einigen Wochen auf die luftige, quirlige Energie, die für die Zwillinge so typisch ist, einstimmen. 

Ganz seinem alchemistischen Element entsprechend, ist Merkur in den Zwillingen schwer zu halten, zu kontrollieren und dingfest zu machen. Die alten Alchemisten setzten Merkur dem Quecksilber gleich, dem einzigen Schwermetall, das sich bereits bei Zimmertemperatur verflüssigen kann.
 
 


 Bild: NASA/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Carnegie Institution of Washington


Als Mercurius solubilis in der Homöpathie bekannt, wird Quecksilber den Menschen verordnet, die von einer inneren Unruhe und Überempfindlichkeit geplagt werden. Diese Eigenschaften sind auch  des Öfteren bei stark Zwillinge geprägten Menschen anzufinden. Die Zwillinge-Energie kann uns in Unruhe versetzen. Diese quirlige Energie kann uns hektisch, impulsiv und aufbrausend stimmen, wenn sie nicht mit genug Erdung und emotionaler Ausgleichung unterfüttert wird.
 
Viele Menschen, deren Sonne sich in den Zwillingen befindet, haben gleichzeitig ihren Merkur oder ihre Venus im Stier oder im Krebs, was ihnen entsprechend entgegenkommt, um die unruhige Zwillinge-Energie auszubalancieren und um die besten Zwillinge-Qualitäten zum Ausdruck zu bringen.


Die transitierende Venus wechselt bereits am 17.06. in den benachbarten Krebs, dicht gefolgt von der Sonne, die am 21.06. die Zwillinge verlassen wird und uns mit ihrem Einzug in den Krebs die Sommersonnenwende bringt.

Das heißt also, dass die Woche vom 13.06. bis zum 17.06. mit drei Planeten in den Zwillingen stark frequentiert sein wird und in unserem Leben einiges an Staub aufwirbeln kann. Dies muss keines Falls negativ sein, denn diese Zeit will unseren Kommunikationsdrang und unsere Kontaktfreude anregen. Eine angenehme Art des Beschäftigtseins kann Fülle in unser Leben bringen, sollte aber mit bewusst gewählten Ruhephasen unterstützt werden. Zudem ist es sinnvoll darauf zu achten sich nicht zu viel auf einmal vorzunehmen und sich dadurch zu verzetteln oder vermeidbare Flüchtigkeitsfehler zu begehen.



Seine große Prüfung wird Merkur zum 20. Juni, mit dem kommenden Vollmond im Schützen, absolvieren. Hier wird sich zeigen, was wir in den vergangenen Monaten, während der langen Rückläufigkeitsphase von Merkur im Stier, in Bezug auf unsere Stabilität und Sicherheit gelernt haben.

Die gesamte Zeitspanne seit dem Mai-Vollmond, der am 21.05. stattfand, bis zum folgenden Vollmond am 20. Juni, gleicht einem Test. Besonders gilt dies für diejenigen, die persönliche Horoskopfaktoren in den beweglichen Zeichen Zwillinge, Jungfrau, Schütze und Fische haben.

Die Inhalte dieser Prüfung beziehen sich auf eine innere und äußere Stabilität und Klarheit, bei gleichzeitigem Vermögen, sich gegebenenfalls schnell umorientieren zu können. Flexibilität ist also gefragt, während wir gleichzeitig eine klare Linie fahren sollten, was manchmal leichter gesagt ist, als getan.

Und genau hier kann der Haken liegen, denn in den Zwillingen können wir uns leicht mit dem identifizieren, was gesagt oder auch nur gedacht wird. Wir können Worte für bare Münzen nehmen, anstatt uns darüber klar zu sein, dass man so vieles sagen und denken kann, ohne, dass dies den Tatsachen entsprechen muss. Das Gleiche gilt natürlich auch für andere. So kann uns jemand das Blaue vom Himmel versprechen und wohl möglich selbst daran glauben, dass er uns die Sterne vom Firmament holen kann, während Neptun in den Fischen die Szene in Schleier hüllt. Um es klar auszudrücken: Blender, Trickster, Betrüger und Lügner haben Hochkonjunktur unter dieser Zeitqualität, in der Neptun in Spannung zu Saturn im Schützen steht und zu den Planeten, die durch die Zwillinge laufen. Dies betrifft nicht nur Menschen mit Planeten in den Zwillingen. Wir alle können in diesen Zeiten erkennen wie stark unsere Nerven sind, wie wir mit Stress oder mit unerwarteten Ereignissen umgehen.

Stress muss nicht immer negativ sein. Ein Grundsatz im Yoga lautet 'Spannung kreiert Gleichgewicht'. Wobei es natürlich auch auf das Maß und auf die Art der Spannung ankommt und vor Allem darauf, dass man sich im Yoga nach jeder starken Anspannung eine Zeit der Entspannung und der Integration gönnt. Da der Schütze, der durch Saturn im Schützen und durch Jupiter in der Jungfrau, in diesen Zeiten einen so großen Einfluss auf uns hat, Yoga und die damit zusammenhängenden Philosophien verkörpert, können wir diesen alten Traditionen durchaus einiges abgewinnen und sie in unseren Alltag einbinden.



Es muss sich unter diesen diffusen Einflüssen nicht um Menschen mit einem bösartigen Vorsatz handeln und auch wir selbst könnten Aussetzer haben, bei denen wir uns im Nachhinein fassungslos oder auch lachend an den Kopf fassen, wobei die zweite Variante natürlich die wünschenswertere ist, denn eine gute Portion Selbstironie kann derzeit eine wertvolle Medizin sein.

Traumtänzer, Luftikusse, Romantiker, Poeten und Charismatiker können sich in diesen Energien baden und manches Mal wird Traum von Wirklichkeit nicht klar zu unterscheiden sein.


Unter diesem stark neptunischen Einfluss fahren erdnahe Künstler, Yogis, Naturliebhaber und verliebte Menschen, deren Basis ein gutes Herz ist, spirituelle Menschen mit Bodenhaftung und Wassersportler am besten.

Diese Zeitqualität kann Träume wahr werden lassen. Und zwar die Träume, auf deren Verwirklichung wir in den vergangenen Jahren hingearbeitet haben. Hier kann es nun zu einem Durchbruch kommen, der sich aber weniger unerwartet anfühlt, als eine sanfte Geburt nach einer langen Zeit der Schwangerschaft.

Viele von uns, die in den vergangenen Jahren ihre Samen auf fruchtbaren Boden verteilt haben, erleben nun eine segensreiche Zeit.



Sei es, dass man tatsächlich entbindet, dass man sein Buch endlich publizieren kann, dass man lange an einem bestimmten Projekt gearbeitet hat und dieses nun seine Erfolge feiert, dass man einen spirituellen Durchbruch erlebt, dass man sich nach einer Therapie von bestimmten Ängsten befreien konnte und nun eine angenehme Zeit der Leichtigkeit erlebt, die einer Wiedergeburt gleicht.

Vor Allem in den Lebensbereichen, in denen das Zeichen Jungfrau für uns aktiv ist, steht nun eine fruchtbare Zeit an, wobei die bereits genannte Vorarbeit eine tragende Rolle spielt, denn die Jungfrau ist ein Erntezeichen und der Ernte geht die Saat voraus.



Gleichzeitig lohnt es sich zu analysieren welche Saat bisher nicht aufgegangen ist. Die Merkur betonte Zeit möchte uns dazu verhelfen die richtigen Informationen an Land zu ziehen, hilfreiche Kontakte zu knüpfen, interessante Fortbildungen zu machen, reflektiert zu hinterfragen und den Dingen auf den Grund zu gehen.



Vor den neptunischen Trickstern sei gewarnt. Sei es, dass wir uns auf ein faules Geschäft einlassen, dass wir es im Privatleben mit Menschen zu tun haben, die uns ein X für ein U vormachen wollen oder die innen und außen verwechseln, sprich, die ihre eigenen Probleme oder Wünsche nach außen projizieren. Das Gleiche gilt natürlich auch für uns selbst. Es lohnt sich immer wieder die eigenen Projektionen aufzudecken und sie zu hinterfragen. Dies kann uns viel über uns selbst erzählen und uns ganz neue Wege und wertvolle Perspektive eröffnen.



Die positiven Qualitäten Neptuns  möchten sich in diesen Zeiten aber auch ausdrücken. Ein gesteigerter Sinn für Schönheit, Natur, Liebe, Kunst, Verbundenheit und Göttlichkeit, kann unserem Alltag in diesen Zeiten eine traumhafte Note verleihen und uns auf eine höhere Schwingungsebene heben.






Viele liebe Grüsse mit den Sternen




Lia
 
 
 
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