Wir können Kindern vergeben, wenn sie Angst vor der Dunkelheit haben.
Eine echte Tragödie wird es, wenn sie als Erwachsene Angst vor dem Tageslicht haben.
2022 bietet uns passenderweise gleich zum Jahresbeginn einen Neumond! Der Neumond findet am 2. Januar 2022 am Anfang der zweiten Dekade Steinbock statt. Die Sonne und der Mond verbinden sich auf 12° Steinbock und die beiden großen Lichter bilden ein stabilisierendes Trigon zu Uranus im Stier. Dieser Neumond bietet uns besonders günstige Voraussetzungen etwaige Vorsätze, die wir für das neue Jahr haben, Schritt für Schritt zu realisieren. Viele von uns haben wahrscheinlich schon die Erfahrung gemacht, dass wir uns etwas vorgenommen hatten, aber nach kurzer Zeit war die anfängliche Begeisterung verflogen. Da es im Steinbock um Durchhaltevermögen und Selbstdisziplin geht, kommt dieser Neumond wie gerufen für den Start von einer Sache, bei der es wichtig ist am Ball zu bleiben. Das Trigon von Uranus zum Neumond verhilft uns dazu nicht allzu fixiert auf den genauen Ablauf der Dinge zu sein, denn Uranus symbolisiert das Unvorhersehbare und das Unkalkulierbare. Da ein Trigon ein harmonischer Aspekt ist, dürften wir das Unvorhersehbare aber eher als abwechslungsreich und inspirierend erleben und nicht als störend. Wir können Uranus natürlich auch selbst in die Hand nehmen, indem wir bewusst für mehr Abwechslung sorgen. Der Neumond bietet uns eine interessante Mischung aus klaren Zielsetzungen und Flexibilität innerhalb eines gesetzten Rahmens. Wir sollten uns fragen in welchen Angelegenheiten Planung, Termineinhaltung und Zuverlässigkeit wichtig sind und in welchen Situationen wir die Dinge ruhig etwas lockerer angehen können und uns mehr Raum für Spontanität nehmen können.
Da der Steinbock ein Erd-Zeichen ist, geht es in diesem Zeichen um realistische Zielsetzungen, die man auf eine pragmatische Weise angehen sollte. Der Steinbock symbolisiert einen Bergsteiger, jemanden, der ein bestimmtes Ziel vor Augen hat und der alles daran setzt dieses Ziel zu erreichen. Hierbei muss es sich nicht immer um ein riesiges Ziel handeln, die Symbolik des Bergsteigens kann auch auf kleinere Vorhaben übertragen werden, zum Beispiel auf die Bearbeitung eines Aktenberges oder auf die Renovierung einer Wohnung. Es ist immer hilfreich die Analogie des Bergsteigers heranzuziehen, wenn wir vor einem Berg von Aufgaben stehen und Gefahr laufen uns überwältigt zu fühlen. Wenn wir uns in einen Bergsteiger hineinversetzen, wird schnell klar, dass wir unser Ziel nur erreichen können, wenn wir einen Fuß vor den anderen setzen und die Dinge Schritt für Schritt angehen. Die Bergsteiger-Einstellung kann uns dazu verhelfen uns nicht zu verzetteln oder uns von vornherein demotiviert zu fühlen, weil wir das Gefühl haben vor einem unbezwingbaren Berg zu stehen. Das Bild des Bergsteigers kann uns auch dazu verhelfen bewusster mit unseren Energien zu haushalten und das richtige Tempo zu finden, denn wenn wir zu schnell, mit zu viel Power und mit übertriebener Begeisterung an die Dinge herangehen, wird uns wahrscheinlich bald die Puste ausgehen. Im Steinbock geht es darum die Haltung eines Marathonläufers einzunehmen und nicht die eines Kurzstreckensprinters.
Die Steinbock-Analogie kann man auf die unterschiedlichsten Lebensbereiche übertragen, auch auf den Beziehungsbereich. Wenn man an langfristigen Beziehungen interessiert ist, kann man beim Kennenlernen von neuen Menschen auch das Bild des Bergsteigens im Hinterkopf behalten. Eine Beziehung, die ein stabiles Fundament hat, entsteht nicht in ein paar Wochen. Wenn man sich Hals über Kopf in eine Beziehung stürzt und sich schon kurz nach den ersten Treffen eine gemeinsame Zukunft ausmalt, bevor man sich die Zeit nimmt sich erst mal richtig kennenzulernen, wird man feststellen, dass die Beziehung einem Strohfeuer gleicht. So schnell wie die Faszination für einen Menschen entflammt, wird sie in vielen Fällen auch wieder erlöschen. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel, aber meistens halten solche Beziehungen nicht, was sie anfangs versprochen haben. Im Steinbock geht es um eine erwachsene Herangehensweise, um Selbstbeherrschung und Eigenverantwortung. Wenn sich zwei Erwachsene kennenlernen, ist das etwas anderes, als wenn sich zwei Teenager kennenlernen. Zwei Erwachsene haben schon eine reife Persönlichkeit, sie haben einen Beruf und ein eigenes Leben, sie haben ihren eigenen Freundeskreis, oft haben sie auch schon Kinder aus früheren Beziehungen und nicht zuletzt haben sie, neben vielen positiven Erfahrungen, auch einen Rucksack an Beziehungsballast, den sie in eine neue Beziehung mit einbringen. Wenn wir uns eine Beziehung von Dauer wünschen, können wir darauf vertrauen, dass die Menschen, die das Zeug für eine stabile Beziehung haben, nicht das Interesse verlieren, nur weil wir nicht gleich beim zweiten Date mit ihnen ins Bett springen oder bereit sind alles für sie stehen und liegen zu lassen. Natürlich spricht nichts dagegen sich auf eine leidenschaftliche Affäre einzulassen, bei der es schnell zur Sache geht. Man sollte sich aber bewusst sein was man will und welchen Stellenwert eine solche Beziehung im Leben einnimmt. Wenn man sich auf eine kurze Affäre einlässt, gelten ganz andere Regeln, als in einer langfristigen Beziehung. In dem Fall kann man keine Ansprüche an die andere Person stellen und dieser Mensch kann nichts anderes von einem erwarten als unverbindlichen Spaß. Verhängnisvoll kann eine solche Affäre werden, wenn die Grenzen zwischen einer Affäre und einer Beziehung nicht klar definiert werden. Wenn sich beide darüber bewusst sind was sie wollen und wenn dies auch klar kommuniziert wird, kann man eventuellen Verstrickungen aus dem Weg gehen.
Venus, der Planet, der in der Astrologie Beziehungen und persönliche Werte symbolisiert, ist vom 19.12.2021 bis zum 29.01.2022 im Steinbock rückläufig. Venus wurde in Konjunktion zu Pluto im Steinbock rückläufig. Aufgrund ihrer Rückläufigkeitsphase bewegt sich die „göttliche Schöne“ im Dezember 2021 sozusagen in Zeitlupe durch den Steinbock und sie hält die Konjunktion zu Pluto den ganzen Monat hindurch. Noch bis in die erste Woche des neuen Jahres hat die Venus-Pluto-Konjunktion einen starken Einfluss. Dies gibt uns die Möglichkeit mit dem plutonischen Röntgenblick unsere aktuelle Situation zu durchleuchten. Auf diese Art können wir uns vergewissern, ob wir uns auf dem richtigen Weg befinden, sei es im beruflichen Bereich oder im Beziehungsbereich. Wie zufrieden sind wir in unseren Beziehungen und im Beruf? Brauchen unsere Werte vielleicht eine Neuorientierung? Mit Venus im Steinbock erhalten wir mehr Klarheit, wenn wir unsere Werte nach Prioritäten ordnen. Wenn wir uns darüber bewusst sind was das Wichtigste für uns ist, was uns wichtig ist, was uns weniger wichtig ist und was unwichtig ist, konzentrieren wir uns auf die richtigen Dinge und verschwenden keine Zeit mit Angelegenheiten, die uns eh nicht so viel bedeuten.
Eine Venus-Pluto-Konjunktion ist eine interessante Verbindung, denn während Venus unsere eigenen Werte symbolisiert und das, was wir in eine Beziehung einbringen, symbolisiert Pluto die Werte von anderen und das, was andere Menschen in eine Beziehung einbringen. Wenn wir uns mit den richtigen Menschen zusammentun, können wir unter diesen Einflüssen große Gewinne machen. Wenn wir uns auf die falschen Menschen einlassen, können wir aber auch große Verluste machen. Von daher sollten wir uns jetzt fragen, ob unsere Beziehungen im Großen und Ganzen von Fairness und Gleichwertigkeit geprägt sind oder ob in bestimmten Beziehungen ein großes Ungleichgewicht vorhanden ist.
Eine Venus-Pluto-Konjunktion ist eine klassische Konstellation für eine „verhängnisvolle Affäre“, wobei es sich nicht unbedingt um eine sexuelle Affäre handeln muss, es kann sich auch um eine andere Art von Verstrickung handeln, zum Beispiel im finanziellen Bereich. Wenn wir uns momentan in einer Beziehung befinden, die von Machtspielen, Heimlichkeiten und Manipulation überschattet wird, sollten wir uns fragen, ob wir da weiterhin mitspielen wollen. So oder geht es im Steinbock darum Verantwortung zu übernehmen. Wenn wir uns dafür entscheiden mit dem Feuer zu spielen, müssen wir auch die Verantwortung übernehmen, wenn wir uns verbrennen. Idealerweise ziehen wir im Steinbock die reifere Variante vor und setzen uns selbst oder anderen die nötigen Grenzen, so dass wir auf Machtspiele, Heimlichkeiten und Manipulation verzichten. Das bedeutet zwar weniger Nervenkitzel und weniger Drama, dafür aber mehr Klarheit, Stabilität, Sicherheit und Integrität.
Konstruktiv gelebt kann uns die Venus-Pluto-Verbindung im Steinbock dazu verhelfen weitreichende Veränderungen vorzunehmen. Pluto symbolisiert die Verwandlung durch eine tiefgreifende Transformation. Wenn man z. B. in einer Beziehung eine Krise erlebt, gibt einem diese Konstellation die Möglichkeit die Ursachen zu ergründen und das jeweilige Problem bei der Wurzel zu packen. Man kann zusammen durch eine schwierige Phase gehen und dann gestärkt aus der Krise hervorgehen. Die Beziehung gewinnt dadurch an Tiefe und an Festigkeit, weil man einander viel besser kennenlernt und das gegenseitige Vertrauen wächst. Ähnliches können wir auch im beruflichen Bereich oder in einem anderen Lebensbereich erleben. Entscheidend ist bei Pluto, dass wir bereit sind uns auch mit den Schattenseiten einer Angelegenheit zu beschäftigen. Wenn wir Probleme nicht unter den Teppich kehren, sondern uns ehrlich mit ihnen auseinandersetzen, holen wir den „Gott der Unterwelt“ ans Licht und seine heilsame Wirkung kann sich entfalten.
Wichtige Themen zum Neumond im Steinbock:
Verantwortung: Wofür bin ich verantwortlich und wofür sind andere verantwortlich? Übernehme ich in bestimmten Bereichen zu viel Verantwortung oder zu wenig? Übernehmen die Menschen in meinem Umfeld ihrerseits Verantwortung? In welchem Bereich sollte ich mehr Verantwortung übernehmen und in welcher Angelegenheit sollte ich Verantwortung an andere delegieren?
Kontrolle: Versuche ich oft das Verhalten von anderen zu kontrollieren? Wann geht es darum, dass jemand sein Verhalten mir gegenüber verändert und wann geht es darum, dass ich mich selbst, mein eigenes Verhalten oder meine Einstellung verändere? Was liegt wirklich in meiner Macht und was befindet sich außerhalb meines Einflussbereichs?
Verpflichtung: Wozu habe ich mich verpflichtet? Habe ich mich freiwillig dazu verpflichtet oder habe ich mir eine bestimmte Verpflichtung aufladen lassen? Von welcher Verpflichtung möchte ich mich jetzt lösen? Wozu möchte ich mich in den kommenden Monaten verpflichten?
Autorität: Welche Einstellung habe ich zu Autoritätspersonen? Habe ich häufig Probleme mit Autoritätspersonen? Stelle ich oft fest, dass ich zu obrigkeitshörig bin oder bin ich versucht gegen jede Form von Autorität zu rebellieren? Was macht Autorität für mich aus? Was bedeutet innere Autorität für mich?
Grenzen: Fällt es mir leicht mir selbst und/oder anderen Grenzen zu setzen? Kann ich gut nein sagen, wenn ich etwas nicht will? Habe ich ein schlechtes Gewissen oder bekomme ich Schuldgefühle, wenn ich eine Grenze setze? Wann geht es vielmehr darum mir im Inneren eine Grenze zu setzen, anstatt im Außen? Kann ich dazu stehen, wenn ich mich überfordert fühle oder glaube ich mehr aushalten zu müssen als mir gut tut? In welchen Bereichen möchte ich meine Grenzen erweitern? In welchen Bereichen möchte ich mich freier fühlen und lockerer sein?
Selbstdisziplin: In welchen Angelegenheiten möchte ich disziplinierter sein? Bin ich vielleicht zu diszipliniert? Bin ich zu streng mit mir? Kann ich auch mal alle Fünfe gerade sein lassen oder gibt es andauernd irgendeine Pflicht, die nach mir ruft?
Nützlichkeit, intelligentes Einteilen von Ressourcen: Neige ich zur Verschwendung? Habe ich oft den Eindruck meine Zeit, mein Geld, meine Energie … verschwendet zu haben? Wenn ja, was möchte ich dahingehend verändern?
Integrität, Rückgrat zeigen, Position beziehen: Stehe ich zu dem was ich für richtig halte? Bleibe ich mir selbst auch in schwierigen Situationen treu? Wie integer sind die Menschen in meinem Umfeld? Habe ich es mit aufrichtigen Menschen zu tun zu haben oder habe ich es mit Menschen zu tun, die wie ein Fähnchen im Wind sind?
Selbstachtung: Achte ich meine Bedürfnisse? Achten andere meine Bedürfnisse? Nehme ich Rücksicht auf die Bedürfnisse von anderen? Kann ich mir selbst auch mal auf die Schulter klopfen und mich loben? Kann ich mich gut belohnen?
Erwachsenwerden, Rolle in der Familie, Emanzipation von familiären Konditionierungen: Was haben mir meine Eltern vorgelebt, das ich aus heutiger Sicht für richtig halte? Was haben mir meine Eltern vorgelebt, das ich rückblickend für falsch halte oder sogar schädlich finde? Was ist der rote Faden in meinem Familiensystem, welches Thema scheint sich in meiner Familie über Generationen hinweg zu wiederholen? Welche Position hatte ich als Kind in meiner Familie? Hat sich die Rolle, die ich als Kind in meiner Familie hatte, im Laufe meines Lebens verändert? Stelle ich fest, dass ich im Kontakt zu Familienmitgliedern oft in Verhaltensmuster verfalle, mit denen ich mich unwohl fühle? Versuchen bestimmte Familienmitglieder mich in eine Rolle zu drängen? Habe ich meine eigene Position in meiner Familie bezogen? Habe ich das Gefühl etwas für meine Familie auszutragen, das nicht (mehr) mein Thema ist? Befinde ich mich in meinen Erwachsenenbeziehungen immer wieder in einer ähnlichen Dynamiken, wie ich sie von meiner Familie kenne?
Anerkennung: Wie wichtig ist mir Anerkennung? Tue ich bestimmte Dinge nur weil ich auf die Anerkennung von anderen hoffe, obwohl ich mich eigentlich ganz anders verhalten würde, wenn ich das tun würde, was ich für richtig halte?
Langfristige Ziele: Was sind meine langfristigen Ziele? Unterstützen mich die Menschen in meinem Umfeld darin meine Ziele zu erreichen oder behindern sie mich vielleicht sogar darin? Unterstütze ich die Menschen, die mir wichtig sind, darin ihre Ziele zu erreichen?
Freiwillige Begrenzung: Kann ich zugunsten eines langfristig angestrebten Zieles auf einen kurzfristigen Gewinn und auf eine unmittelbare Bedürfnisbefriedigung verzichten? Schränke ich mich vielleicht oft zu sehr ein? Verschiebe ich alles Angenehme immer auf ein fernes Irgendwann?
Hürden und Herausforderungen: Wie gehe ich mit einer Hürde um? Versuche ich mit aller Kraft und immer wieder auf die gleiche Art eine bestimmte Hürde zu überwinden oder kann ich innehalten, mir die Situation anschauen, das Problem analysieren und andere Herangehensweisen finden?
Übung macht den Meister: In welchen Bereichen meines Lebens fühle ich mich kompetent? Was geht mir leicht von der Hand, entweder weil ich über ein besonderes Talent in dem Bereich verfüge oder weil ich es wieder und wieder getan habe, bis ich es gut konnte? Weiß ich zu schätzen, was ich mir erarbeitet habe? Möchte ich meine Talente mehr ausbauen oder bestimmte Fertigkeiten erwerben?
Viele liebe Grüße mit den Sternen und einen erfolgreichen Transit ins Jahr 2022 🙏
Lia
Wichtige langfristige Themen der astrologischen Zeitqualität:
Rückläufige Venus im Steinbock November 2021 bis März 2022:
Symbolsysteme: Rückläufige Venus 17.11.21- 02.03.22: Zwischen Gefangenschaft & Freiheit
Mondknoten in Zwillinge-Schütze 2020 - 2022:
https://symbolsysteme.blogspot.com/2020/04/mondknoten-in-zwillinge-schutze-2020.html
Jupiter im Wassermann 2021:
https://symbolsysteme.blogspot.com/2020/12/jupiter-und-saturn-im-wassermann-und.html
Jupiter in den Fischen 2021 und 2022:
Symbolsysteme:Jupiter in den Fischen ♓ 2021 und 2022: Es geht ums Ganze 🙏
Saturn in Wassermann 2020 - 2023:
https://symbolsysteme.blogspot.com/2020/03/saturn-im-wassermann-2020-bis-2023.html
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