Symbolsysteme: Mondfinsternis im Stier ♉ 19.11.2021: Haben und Sein

Egal was wir auf dieser Welt besitzen oder nicht, alles dient der Prüfung unseres Charakters.

Christian F. Frierson

Bildliche Darstellung Sternzeichen Stier, Johfra Bosschart

Am 19.11.2021 erwartet uns die erste von fünf Mondfinsternissen, die von November 2021 bis Oktober 2023 auf der Achse Stier-Skorpion stattfinden. Bei der ersten Eklipse handelt es sich um eine Halbschatten Mondfinsternis, die im gesamten amerikanischen Raum, in Australien und in mehreren Teilen Europas und Asiens zu beobachten sein wird. Wer sich die Mondfinsternis in unseren Längen- und Breitengraden anschauen möchte, muss sich relativ früh zur Himmelsschau begeben, denn hierzulande wird der Anfang der Finsternis um 07:29h zu beobachten sein (siehe Daten am Textende). Aber da die Sonne am 19. November um 07:36h aufgeht, wird die Mondfinsternis optisch gesehen wahrscheinlich nicht besonders spektakulär sein, weil sich das Licht des Morgengrauens störend auf die Beobachtung einer Mondfinsternis auswirkt.

Aus astrologischer Sicht ist es weniger wichtig, ob wir eine Finsternis beobachten können oder nicht, es geht vielmehr darum die spezifischen Inhalte aufzunehmen, die uns eine Eklipse vermitteln will. Bei einer Sonnen- oder Mondfinsternis öffnet sich sozusagen ein „Fenster zum Kosmos“, durch das neue Energien und neue Informationen zu uns auf die Erde gelangen, während wir Altes und Verbrauchtes leichter verwandeln oder loslassen können. Die Wochen, in denen Sonnen- und Mondfinsternisse stattfinden, sind auf der energetischen Ebene stark komprimiert, wodurch Entwicklungen wie im Zeitraffer stattfinden können. Eklipsenzeiten sind Zeiten des Wandels und der Evolution. In den Wochen, in denen eine Mondfinsternis stattfindet, werden wir oft mit Gefühlen konfrontiert, die uns zuvor nicht bewusst waren oder die wir lange immer wieder beiseite geschoben haben. Je nachdem inwieweit wir persönlich von der Mondfinsternis berührt werden (erkennbar durch die Aspekte, die die Eklipse zu unserem eigenen Horoskop bildet) und je nachdem wie offen wir auf der emotional-energetischen Ebene sind, können wir die Einflüsse der Mondfinsternis sehr bewusst wahrnehmen oder sie wirken sich eher unbewusst aus. Aber auch wenn wir die Einflüsse der Mondfinsternis nicht bewusst wahrnehmen, können sich die Eklipsen-Themen in diesen Wochen durch konkrete Ereignisse in unserem Leben zeigen.

Mondfinsternis, Wenzler Design

Eine Mondfinsternis markiert den Abschluss von einem emotionalen Zyklus und den Beginn von einem neuen Zyklus. Emotionale Muster, die ausgedient haben, wollen ein Ende finden. Ich sage „wollen“, denn obwohl eine Mondfinsternis ein starker Katalysator ist, liegt es auch an uns mit den Energien zu arbeiten und uns nicht gegen den Wandel zu stemmen. Wir könnten uns zum Beispiel in einer toxischen Beziehung befinden, in einer Abhängigkeit von Suchtmitteln oder in einer beruflichen Situation, die äußerst unbefriedigend ist und obwohl eigentlich alle Zeichen dafür sprechen, dass wir uns in einer unguten Lage befinden, könnten wir uns sträuben uns aus der jeweiligen Situation zu lösen.

Finsternisse, die auf der Achse Stier-Skorpion stattfinden, sind dahingehend eine besondere Herausforderung, denn auf dieser Achse geht es um das Spannungsfeld zwischen Festhalten und Loslassen. Während es im Stier ums Erhalten und Bewahren geht, geht es im gegenüberliegenden Skorpion ums Loslassen und Verwandeln. Der Stier ist das Zeichen der Stabilität, der Dauerhaftigkeit und der Sicherheit, während der Skorpion den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen symbolisiert. In beiden Zeichen geht es um Werte und Ressourcen. Während es im Stier um unsere persönlichen Werte und um unsere eigenen Ressourcen geht, geht es im gegenüberliegenden Skorpion um die Werte und die Ressourcen von anderen, sowie um das Teilen derselbigen. Die Werte und Ressourcen, um die es auf der Achse Stier-Skorpion geht, können sowohl materieller als auch immaterieller Natur sein. Wir können etwas Materielles mit anderen teilen, z.B. ein Haus, ein Grundstück oder ein Bankkonto und wir können etwas Immaterielles mit anderen teilen, z.B. Wissen, Ideen, Ideologien, religiöse oder politische Überzeugungen, Kreativität, Gefühle, Energie oder Zeit.

Wenn zwei Menschen eine Beziehung miteinander eingehen, sei es privat oder beruflich, sollte es für beide Seiten zu einer "Bereicherung" kommen. In einer privaten Beziehung sollte unser Leben durch die Menschen, mit denen wir eine Beziehung eingehen, in irgendeiner Form bereichert werden und in geschäftlichen Beziehungen ist beiden Seiten von vornherein klar, dass es darum geht Gewinn zu machen. Auch wenn es vielleicht etwas berechnend klingt in Hinblick auf persönliche Beziehungen Begriffe wie Investition, Gewinne und Verluste zu verwenden, also Begriffe, die wir aus der Finanz- und Geschäftswelt kennen, kann es unter Umständen hilfreich sein eine Beziehung aus diesem Blickwinkel zu betrachten. Was investieren wir also in eine Beziehung? Was gewinnen wir durch eine Beziehung? Was verlieren wir durch eine Beziehung oder genauer gesagt, worauf müssen wir zugunsten einer Beziehung verzichten?

Im Stier geht es um Reichtum, wobei wir sehr unterschiedliche Vorstellungen davon haben können was wir unter Reichtum verstehen. Da der Stier die persönlichen Werte symbolisiert und da Werte sehr unterschiedlich sein können, ist auch die Vorstellung von Reichtum sehr individuell, denn unsere Werte hängen unmittelbar mit unseren Vorstellungen von Reichtum, Wohlstand und Luxus zusammen. Im Stier geht es um Selbstwert, Selbstliebe und Selbstachtung. Wenn wir feststellen, dass unser Selbstwert und unsere Selbstachtung durch eine bestimmte Beziehung in Mitleidenschaft gezogen werden, handelt es sich sozusagen um einen „schlechten Deal“. Das bedeutet nicht, dass unsere Partner/innen dafür verantwortlich sind uns Selbstwert zu geben, denn als Erwachsene können wir nur selbst für unseren Selbstwert sorgen. Wenn wir unseren Selbstwert von unseren Beziehungspartner/innen abhängig machen, sind Verstrickungen vorprogrammiert. Aber wenn wir eine Beziehung eingehen, durch die wir uns schlechter fühlen, als wir uns alleine oder in anderen Beziehungen fühlen, stellt sich die berechtigte Frage warum wir uns auf eine solche Beziehung einlassen. Das bedeutet natürlich nicht, dass Beziehungen immer perfekt laufen müssen. Wie viel Substanz eine Beziehung hat zeigt sich unter anderem darin, dass man zusammenhält, auch wenn eine/r von beiden durch eine schwierige Phase geht. Aber wenn wir das Gefühl haben, dass uns eine bestimmte Beziehung unterm Strich mehr kostet als sie uns gibt, lohnt sich die Frage was uns in dieser Beziehung hält.

Astrologische Grafik: Mondfinsternis 27° Stier, 19.11.2021, 10:02h MEZ

Bevor ich die Eklipsen-Themen weiter bespreche, möchte ich erst mal kurz auf die astrologischen Aspekte eingehen. Die Sonne befindet sich zusammen mit Merkur, dem Kommunikationsplaneten und Mars, dem Energie- und Handlungsplaneten, im Skorpion und der Mond befindet sich, zusammen mit Uranus, im gegenüberliegenden Stier. Pluto, der Herrscher vom Skorpion, bildet aus dem Steinbock harmonische Aspekte zur Sonne und zu Merkur im Skorpion, sowie zum Mond im Stier. Venus, die Herrscherin vom Stier, bildet ausgerechnet am Tag der Finsternis ein gradgenaues Trigon zu Uranus im Stier. Jupiter im Wassermann befindet sich im Brennpunkt eines T-Quadrats zum Mond im Stier und zur Sonne und zu Merkur im Skorpion.

Alles in Allem bietet uns diese Eklipse eine interessante Kombination aus Spannungsaspekten und harmonischen Aspekten. Die Spannungsaspekte von Jupiter zur Finsternis sollten aber nicht unterschätzt werden, denn diese Konstellation kann auf Fehleinschätzungen, Übertreibungen und Verschwendung hinweisen. Da es im Stier um unsere eigenen Ressourcen geht und da es im Skorpion um die geteilten Ressourcen geht, kann uns diese Eklipse sehr deutlich zeigen, ob wir zu verschwenderisch mit unseren eigenen Ressourcen umgehen, ob wir zu leichtfertig mit den Ressourcen von anderen umgehen oder ob andere zu leichtfertig mit unseren Ressourcen umgehen. Konstruktiv gelebt kann diese Konstellation große Gewinne, Horizonterweiterung, Weiterentwicklung und Wachstum anzeigen. Wenn wir mit den richtigen Menschen gemeinsame Sache machen, werden sich die Ergebnisse dieser Verbindungen in diesen Wochen sehr deutlich zeigen.

Da eine Mondfinsternis das Ende von einem längeren Zyklus symbolisiert, beziehen sich die in diesem Text besprochenen Eklipsen-Themen nicht nur auf den November 2021. Die vorherige Mondfinsternis, die auf dem gleichen Grad im Stier stattfand, ereignete sich am 20.11.2002. In den vergangenen 19 Jahren haben wir uns höchstwahrscheinlich sehr verändert und in vielen Bereichen weiterentwickelt. Persönlichkeitsentwicklung verläuft nicht linear, emotionales Wachstum verläuft spiralförmig. Auch wenn wir uns jetzt nicht in der gleichen Situation befinden wie im November 2002, können wir wahrscheinlich interessante Querverbindungen zwischen unserer Gegenwart und unserer Vergangenheit erkennen. Ein Vergleich zwischen unserer aktuellen Situation und unserer damaligen Situation kann uns verdeutlichen in welchen Bereichen wir uns weiterentwickelt haben und er kann uns aufzeigen was wir jetzt ganz anders machen wollen als damals.

Was ist meins, was ist Deins und was gehört uns?

Wie bereits erwähnt geht es im Stier um unseren Besitz, während es im Skorpion um den Besitz von anderen geht, sowie um den gemeinsamen und geteilten Besitz. Venus, die Herrscherin vom Stier, befindet sich zur Finsternis bereits im Steinbock. Venus wird am 19.12.2021 in der dritten Dekade Steinbock rückläufig. Venus wird sich aufgrund ihrer Rückläufigkeitsphase außergewöhnlich lange im Steinbock aufhalten, nämlich vom 05.11.2021 bis zum 06.03.2022. Im Steinbock geht es um die Geschäftswelt, um berufliche Ambitionen, um den sozialen Status, um ein erwachsenes, eigenverantwortliches Handeln und um langfristige Lebensziele. Venus wird im Dezember 2021 ausgerechnet in Konjunktion zu Pluto im Steinbock rückläufig. Die beiden Herrscher der Zeichen Stier und Skorpion gehen also eine enge Verbindung ein, was sehr vorteilhafte oder auch sehr nachteilige Auswirkungen haben kann.

Positive Ausdrucksmöglichkeiten einer Venus-Pluto-Konjunktion können z.B. der Aufbau einer gemeinsamen Firma oder eine Familiengründung sein. Man baut also mit vereinten Kräften etwas zusammen auf. Beide bringen ihre persönlichen Ressourcen ein, beide investieren etwas in den Aufbau einer Firma oder in die Gründung einer Familie. Soweit so gut. Wenn nun aber eine/r von beiden eifrig mit dem Aufbau beschäftigt, während der oder die andere wenig dazu beiträgt oder sogar das, was die andere Person aufbaut, in irgendeiner Form sabotiert, hat die mit dem Aufbau beschäftigte Person eindeutig das Nachsehen. Sie wäre gut beraten sich so schnell wie möglich aus dieser Verbindung zu lösen und sich mit einem Menschen zusammenzutun, der ähnlich viel investiert wie sie. In manchen Situationen kann man sich leicht aus einer ungünstigen Verbindung lösen, während es in anderen Situationen wesentlich komplizierter sein kann, zum Beispiel wenn man gemeinsame Kinder hat oder wenn man erst erkennt, dass sich die Dinge in eine sehr ungünstige Richtung entwickeln, wenn man finanziell schon so tief drinnen hängt, dass es mit sehr viel Aufwand verbunden ist sich aus einer gemeinsamen Firma oder aus einer Ehe zu lösen. In dem Fall hätten wir es mit einer Skorpion typischen Verstrickung zu tun.

Wie konnte es aber überhaupt soweit kommen, dass man sich in so einer Situation befindet? Man könnte wichtige Alarmsignale immer wieder übersehen haben, man könnte schwierigen Gesprächen immer wieder ausgewichen sein, vielleicht hat man sich oft vertrösten lassen oder vielleicht hat man sich selbst etwas vorgemacht, indem man sich viel mehr auf das konzentriert hat, was man sich von dem betreffenden Menschen wünscht, anstatt sich mit dem auseinanderzusetzen, was dieser Mensch tatsächlich lebt. Davon abgesehen entwickeln wir uns im Laufe der Jahre auch weiter. Bestimmte Verhaltensweisen, die wir vor 10 oder 20 Jahren hingenommen haben, können uns heute so gegen den Strich gehen, dass wir sie jetzt nicht mehr tolerieren.

Von Januar 2022 bis Juli 2023 läuft der aufsteigende Mondknoten durch den Stier, während sich der absteigende Mondknoten zeitgleich durch den gegenüberliegenden Skorpion bewegt. Während der aufsteigende Mondknoten die Themen anzeigt, an denen wir uns orientieren sollten, weil sie uns zu mehr Erfüllung und Zufriedenheit verhelfen, symbolisiert der absteigende Mondknoten die Themen von denen wir Abstand nehmen sollten oder die wir mit Vorsicht genießen sollten. Wenn sich der absteigende Mondknoten durch ein bestimmtes Zeichen bewegt, können wir verstärkt mit den Schattenseiten des jeweiligen Zeichens in Berührung kommen. In dem Fall geht es um die Schattenseiten vom Skorpion, die sich in Gier, Manipulation, Machtmissbrauch, Intrigen, Ausbeutung, Korruption, Verstrickungen oder in einer übertriebenen Triebgesteuertheit und leichtsinnigen Risikobereitschaft äußern können. Die Schattenseiten vom Skorpion können sich auch darin zeigen, dass man meint, man könne immer wieder neu anfangen und dass man dadurch zu leichtfertig mit dem umgeht, was man gerade hat. Da der Skorpion das Zeichen der Leidenschaft ist, können wir uns unter dem Einfluss vom Skorpion zu sehr von sexuellen, emotionalen oder finanziellen Bedürfnissen leiten lassen. Besonders herausfordernd ist die Tatsache, dass der Skorpion unsere unbewussten Programme symbolisiert. Bestimmte Muster können uns auf der Verstandesebene bewusst sein, was aber noch nicht bedeuten muss, dass wir sie deshalb im Griff haben. Wir können uns z.B. stark zu dem Mann unserer Freundin oder zu unserem Chef hingezogen fühlen. Obwohl uns eigentlich klar ist, dass diese Person Tabu für uns sein sollte, können wir uns auf eine verhängnisvolle Affäre einlassen. Die „verhängnisvolle Affäre“ ist ein typisches Skorpion-Thema, wobei es nicht unbedingt eine sexuelle Affäre sein muss. Es kann sich auch um eine finanzielle Angelegenheit handeln, die nicht koscher ist oder um eine andere Verführung, die uns in Teufels Küche bringt.

Der Stier ist der Baumeister des Zodiaks. Im Stier geht es darum etwas Stein um Stein aufzubauen und dabei langsam, bedacht und Schritt für Schritt vorzugehen. Im Stier geht es darum etwas zu erschaffen, das Substanz und Qualität hat und das möglichst lange hält. Die vielbesprochene Nachhaltigkeit ist ein typisches Stier-Thema, wobei sich diese nicht nur auf ökologische Themen bezieht, sondern z.B. auch auf zwischenmenschliche Beziehungen. Im Stier geht es um das Erhalten und Bewahren. Wenn man etwas möglichst lange erhalten will, geht man von Anfang an sorgsam damit um. Die oben erwähnten Verstrickungen, die in einer beruflichen oder in einer privaten Beziehung zustande kommen können, können in vielen Fällen verhindert werden, wenn man von vornherein langsamer, bedachter und abwartender an die Dinge herangeht. Der Stier ist das Zeichen der Entschleunigung, der Ausdauer und der Geduld. Wenn man sich nicht Hals über Kopf in eine Beziehung hineinstürzt oder so schnell wie möglich eine Firma aus dem Boden stampfen will, sondern wenn man sich Zeit mit der Entwicklung lässt, kann man viele Probleme vermeiden.

Eine der wichtigsten Stier-Lektionen besteht darin das Element Erde kennen und wertschätzen zu lernen. Der Stier ist das erste Erdzeichen des Zodiaks. Im Stier lernen wir was Verkörperung bedeutet, hier lernen wir wo die Grenzen der irdischen Realität und des menschlich Machbaren liegen. Im Stier geht es, wie in allen drei Erdzeichen, um die materielle Welt, während es im gegenüberliegenden Skorpion um die Gefühlswelt geht. Gefühle können uns den Himmel auf Erden bescheren, sie können uns aber auch in die tiefsten Abgründe hinabziehen. Da der Skorpion unsere unbewussten emotionalen Muster und unsere unbewussten Beweggründe symbolisiert, können wir uns in der emotionalen Welt, die der Skorpion verkörpert, in gefährliche Gewässer begeben. Wenn wir uns auf die materielle Welt konzentrieren und damit auf die Welt der Tatsachen, lassen wir uns nicht so leicht von Gefühlen und von unbewussten Beweggründen verleiten. Wenn wir einen Menschen kennenlernen, zu dem wir uns hingezogen fühlen, sollten wir erst mal abwarten wie sich die Beziehung konkret entwickelt, anstatt uns gleich eine Zukunft mit dieser Person auszumalen. Wenn wir uns die Zeit nehmen einen Menschen richtig kennenzulernen und wenn wir uns bei jedem wichtigen Schritt, den wir aufeinander zugehen, vergewissern, ob das, was gerade passiert, mit unseren Werten übereinstimmt, finden wir uns nicht irgendwann in einer Beziehung wieder, in der wir bis über beide Ohren verstrickt sind.

Im Stier heißt es „gut Ding will Weile haben“. Wenn wir während der Pandemie eins lernen konnten, dann ist es wahrscheinlich die Stier typische Geduld...*)))

Viele liebe Grüße mit den Sternen 🙏

Lia

ZEITPLAN DER MONDFINSTERNIS AM 19.11.2021

Eintritt in den Halbschatten (1. Kontakt): 07.00 Uhr MEZ

Sichtbarkeitsbeginn (SB): ∼07.29 Uhr MEZ

Eintritt in den Kernschatten (2. Kontakt): 08.18 Uhr MEZ

Maximale Verfinsterung: 10.03 Uhr MEZ

Austritt aus dem Kernschatten (3. Kontakt): 11.47 Uhr MEZ

Sichtbarkeitsende (SE): ∼12.26 Uhr MEZ

Austritt aus dem Halbschatten (4. Kontakt): 13.05 Uhr MEZ

Quelle: Partielle Mondfinsternis am 19.11.2021

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