Donnerstag, 10. November 2016

Neptuns Töne


 
 
 
 
Neptuns 'Sirenengesang' ist bekannt dafür, dass er Seefahrer in die Irre führen konnte, aber auch dafür, dass er sie vor dem Ertrinken rettete.
 
Neptun ist wohl der Planet, der die ambivalentesten Stimmungen, Zustände und Situationen hervorbringen kann.
 
In diesen Zeiten sind wir den neptunischen Strömungen besonders ausgesetzt, nicht nur durch die Spannung zwischen Neptun in den Fischen und Saturn im Schützen, der wir seit Winter 2015 ausgesetzt waren, sondern auch durch die Tatsache, dass Neptun sich in diesen Wochen in Konjunktion zum absteigenden Mondknoten in den Fischen befindet und somit in Opposition zum aufsteigenden Mondknoten in der Jungfrau.
 
Sicheres Geleit finden wir in diesen Zeiten also in den Jungfrau-Themen und dadurch, dass wir die neptunischen Aspekte des Lebens ins praktische Leben integrieren. Beten, wünschen, hoffen, sehnen. träumen... also Neptunisches alleine nützt uns wenig, wenn hier kein praktischer Ausdruck folgt, wie z.B. durch eine spirituelle Praxis. Zur spirituellen Praxis gehören z.B. Aktivitäten wie Meditation, Yoga, Entschlackungs- und Reinigungskuren, Entgiftung oder eine aktive Hilfestellung, anstatt nur zu hoffen oder zu beten, dass Zustände sich verbessern.
 
Nicht nur der karitative, sondern auch der kreative Einsatz ist gefragt, wie z.B. musizieren, komponieren, tanzen, singen, Gedichte oder Romane schreiben.
 
Auch Verzicht zugunsten von Verbesserungen ist ein großes Thema auf der Achse Jungfrau-Fische, wie z.B. Verzicht auf Fleischkonsum, Verzicht auf umweltschädliche Stoffe, Verzicht auf schädliche Nahrungsmittel oder auch der Verzicht auf süchtig machende, ungesunde Angewohnheiten und Beziehungsdynamiken, wie z.B. Co-Abhängigkeiten.
 
 
 
 
 

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