Neumond
05°20' Waage 28.09.2019, 20:26h
Zum
Monatsende erwartet uns ein Neumond in der ersten Dekade Waage. Auch
der Kommunikationsplanet Merkur und die Liebesgöttin Venus, die
Herrscherin der Waage, befinden sich zum Neumond in der Waage. Die
beiden großen Lichter, Sonne und Mond, verbinden sich am 28.09.2019
auf 5° Waage und bilden einen Sehnsuchtsaspekt (Quinkunx) zu Uranus
im anderen Venuszeichen Stier. Hier kann ein unterschwelliges,
vielleicht kaum merkliches Verlangen nach Erneuerung, nach
Veränderung oder nach Befreiung aus einengenden Umständen angezeigt
werden. Da die Waage das Beziehungszeichen des Zodiaks ist, rückt
dieser Neumond unser Beziehungsleben in den Fokus. In der Waage geht
es um private, sowie um berufliche Beziehungen, hier geht es um jede
Art der Begegnung mit einem Gegenüber und um die Wechselwirkung, die
zwischen Ich und Du entsteht.
Ich
sehe Dich. Ich sehe mich.
Die
Waage ist ein Spiegelzeichen. Das Symbol ihrer Herrscherin Venus
stellt einen Handspiegel dar. In Beziehungen begegnen wir nicht nur
anderen Menschen, sondern wir begegnen auch uns selbst. Von daher
können Beziehungen jeder Art viel zu unserer Selbsterkenntnis und zu
unserer Persönlichkeitsentwicklung beitragen. So wie ein
tatsächlicher Spiegel uns aber immer nur Ausschnitte von uns selbst
zeigen kann, können wir uns in der Begegnung mit anderen Menschen
auch nur ausschnittweise erkennen.
Das
Zeichen, das der Waage im Zodiak gegenüberliegt, ist der Widder. Als
das erste Zeichen des Zodiaks verkörpert der Widder ein instinktives
Selbstbewusstsein, der Widder lässt uns erkennen, dass wir als
Individuum, als eine unteilbare Einheit, existieren und dass wir
einen eigenen Willen haben, mit dem wir etwas bewegen können. Chiron
befindet sich im Widder, im Spannungsaspekt (Opposition) zur Sonne
und zum Mond in der Waage. Es handelt sich um den ersten Neumond in
der Waage, der seit dem Einritt von Chiron in den Widder in Spannung
zu Chiron stattfindet. Da Chiron einen wunden Punkt anzeigt, eine
tatsächliche Verletzung oder aber die Angst vor einer (neu erlebten)
Verletzung, bringt uns der Transit von Chiron durch den Widder in
diesen Jahren verstärkt mit Ego-Verletzungen in Kontakt. Dieser
Transit lenkt unsere Aufmerksamkeit auf persönliche Verletzungen,
die unsere Beziehungen immer wieder beeinflussen, bis wir bereit sind
uns im Spiegel unserer Beziehungen zu erkennen. Da der Widder das
Männliche symbolisiert, wollen mit dem Transit von Chiron durch den
Widder alte Vorstellungen von Männlichkeit hinterfragt werden und
gegebenenfalls erneuert werden. Dieser Transit betrifft die Männer
unter uns, aber auch die männliche Seite in Frauen möchte hier
Heilung erfahren und die inneren Bilder, die Frauen von Männern
haben, wollen in diesen Jahren, in denen Chiron durch den Widder*
läuft, verändert werden.
*
Mit kurzen Unterbrechungen durch seine Rückläufigkeitsphasen läuft
Chiron von April 2018 bis April 2027 durch den Widder.
In
der gegenüberliegenden Waage, in der wir anderen Menschen begegnen,
können wir durch den Spiegel unserer Beziehungen mit verschiedenen
Facetten unserer Persönlichkeit in Kontakt kommen. Wir können hier
Facetten unseres Selbst entdecken, die nur zum Ausdruck kommen, wenn
wir uns im Austausch mit anderen Menschen befinden. Je nachdem wir
vielfältig unsere Beziehungen sind, können wir mehr oder weniger
von uns selbst in unseren Beziehungen entdecken. Wenn wir immer
wieder auf ähnliche Menschentypen treffen, werden wir uns immer
wieder in ähnlichen Beziehungsdynamiken befinden und es können
innerhalb dieser Beziehungsdynamik nur bestimmte Facetten unserer
Persönlichkeit zum Ausdruck kommen. Von daher können wir nicht
wissen, was – oder wer - so alles in uns steckt, wenn wir uns immer
wieder auf ähnliche Menschentypen einlassen. Es sei denn wir werden
selbst aktiv und verändern unsere Verhaltens – und
Reaktionsmuster, wodurch sich dann auch die dem Muster entsprechende
Beziehungsdynamik verändert. Wenn man z.B. lange das Problem hatte
bestimmte Themen, die einen in einer Beziehung stören, nicht
ansprechen zu können, initiiert man automatisch eine neue Dynamik in
einer Beziehung, wenn man die Dinge auf einmal direkt anspricht. Wie
der andere auf das veränderte Verhalten reagiert oder ob man wieder
zurückrudert, wenn man auf Gegenwind stößt, ist ein anderes Thema,
aber ein neues Verhalten kreiert immer eine neue Dynamik.
Während
wir durch die Waage lernen wie wir uns auf andere einstellen
können, wie wir ihnen entgegenkommen können, wie wir ein
Gleichgewicht von Geben und Nehmen in unseren Beziehungen herstellen
können und wie wir als Team miteinander kooperieren können, können
wir vom Widder lernen, dass wir manche Dinge nur im Alleingang
erledigen können. Der Widder ist der Initiator des Zodiaks, es muss
immer jemanden geben, der den ersten Schritt in eine neue Richtung
macht. Wenn wir uns immer an anderen orientieren würden und wenn wir
andere immer spiegeln würden, könnte logischerweise keine
Entwicklung in einer Beziehung stattfinden. Von daher brauchen wir
beide Qualitäten in unseren Beziehungen: die Widder-Energie des
Ich-Bewusstseins und die Waage-Energie des Wir-Bewusstseins. Durch
die Opposition, die der Neumond in der Waage zu Chiron im Widder
bildet, werden wir schon in der ersten Oktoberhälfte auf den
kommenden Vollmond eingestimmt, der am 13.10.2019 im Widder
stattfindet. Da ein Vollmond uns immer darin unterstützen möchte
ein Gleichgewicht zwischen polar entgegengesetzten Themenbereichen
herzustellen, können wir die Zeit vom Neumond in der Waage zum
Vollmond im Widder gut nutzen um zu einer neuen Balance in unseren
Beziehungen zu finden.
Sternbild Waage, Wikimedia
Endlich
mal was Neues
Viele
von uns haben wahrscheinlich schon die Erfahrung gemacht einem
Menschen begegnet zu sein, der ganz anders war, als alle anderen
Menschen, die wir davor kennengelernt haben. Nach so einer Begegnung
hört man oft den Satz „durch diese Beziehung habe ich ganz neue
Seiten an mir entdeckt“ oder „ich habe mich in dieser Beziehung
auf eine ganz andere Art kennengelernt“ oder „durch diese
Beziehung habe ich etwas längst verloren geglaubtes wiedergefunden“.
Der
Sehnsuchtsaspekt, den die Sonne und der Mond in der Waage zu Uranus
im Stier bilden, zeigt an, dass viele Menschen, die persönlich von dieser
Zeitqualität berührt werden, nun ein verstärktes Bedürfnis haben
neue Seiten an sich zu entdecken oder an bestimmte Aspekte der
eigenen Persönlichkeit wieder anzuknüpfen. Durch die
unterschiedlichen Herausforderungen, denen wir im Laufe unseres
Lebens begegnen, können verschiedene Aspekte unserer Persönlichkeit
auf der Strecke bleiben. Dieser Neumond eignet sich besonders gut
dafür abhanden gekommene Persönlichkeitsanteile wieder
„einzusammeln“ oder unbewusste Aspekte des Selbst ins Bewusstsein
zu rufen. Auch wenn es sich im Einzelfall um einen langwierigen
Prozess handeln könnte, kann dieser Neumond die Initialzündung sein.
In
bestehenden Beziehungen können wir nun verstärkt das Bedürfnis
haben die Beziehung lebendiger zu gestalten oder mit dem Partner
etwas Neues zu erleben. Wenn man sich schon länger in einer
Beziehung langweilt oder wenn man sich in ihr gefangen fühlt, kann
die Spannung zu Uranus auf eine latente Unzufriedenheit hinweisen,
die zwar im Hintergrund schwelt, die aber nicht stark genug ist als
dass man sich gezwungen fühlt Konsequenzen zu ziehen. Vielleicht
sind einem gewisse Unzufriedenheiten innerhalb einer Beziehung auch
nicht wirklich bewusst. Man merkt eventuell, dass man nicht wirklich
zufrieden ist, man kann es aber nicht benennen oder man versucht
unbewusst die Beziehung zu sabotieren, um eine Veränderung zu
provozieren. Von daher sollten wir nun ehrlich zu uns sein und uns
fragen, ob wir in unserem Beziehungsleben unzufrieden sind, ob wir
uns langweilen oder ob wir uns in irgendeiner Form gefangen fühlen.
Da die Spannung zu Uranus eher unterschwellig wirkt, könnte man
etwas, das einen eigentlich stört, immer wieder verdrängen und die
Auseinandersetzung mit dem Thema immer wieder hinauszögern. Das
Kniffelige an diesem Aspekt ist, dass man hier aufgefordert wird
Veränderungen mit viel Fingerspitzengefühl herbeizuführen, dass
man also weder radikale Maßnahmen ergreifen sollte, noch wichtige
Dinge unter den Teppich kehren sollte.
Der
Spannungsaspekt zwischen Uranus im Stier und dem Neumond im
Partnerschaftszeichen Waage muss natürlich nicht in jeder Beziehung
eine Unzufriedenheit anzeigen. Manch ein Paar schafft es hier einen
eleganten Spagat hinzulegen, indem beide sich gegenseitig genug
Freiraum geben, in ihrer Beziehung offen für Neues sind und einander
gleichzeitig Sicherheit und Stabilität bieten. Der
partnerschaftliche Spagat kann sich auch auf andere Themen beziehen,
aber das ist es was ein Quinkunx von uns verlangt: eine Grätsche zu
machen und dadurch scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen.
Gebranntes
Kind scheut das Feuer
Für
die „gebrannten Kinder“ unter uns, für diejenigen, die
ernsthafte Verletzungen in ihren Beziehungen erlebt haben, diese
bisher aber noch nicht verarbeiten konnten, handelt es sich um einen
besonders wichtigen Neumond. Nicht nur der Sehnsuchtsaspekt zu Uranus
und die Opposition zu Chiron wirken hier stimulierend in einem
Heilungsprozess, auch Venus in Waage, die sich zum Neumond in
Spannung zu Pluto im Steinbock befindet, bietet uns einen starken
Nährboden zur Bewusstwerdung und zur Persönlichkeitsentwicklung.
Unter dem Einfluss des Spannungsaspekts zwischen Venus und Pluto
können wir gerade durch aufkommende Widerstände und
Herausforderungen einen besonders tiefgreifenden Wandlungsprozess
durchleben. Das bedeutet nicht, dass wir meinen sollten Leid sei
notwendig um Fortschritte machen zu können, aber da Pluto der Herr
des Stirb und Werde ist, führt hier gerade die Auseinandersetzung mit den
Schattenseiten des Lebens zu einem tiefgreifenden Wandel. Durch harte
Pluto Transite fühlen wir uns oft an die Wand gedrängt, so dass wir
uns bestimmten Themen stellen müssen und ihnen nicht mehr ausweichen
können. Die Verwandlungsenergien Plutos ermöglichen es uns gestärkt
aus Herausforderungen hervorzugehen, anstatt an unseren Problemen zu
verzweifeln. Neben dem Spannungsaspekt zu Pluto bildet Venus zum
Neumond auch ein harmonisches Sextil zu Jupiter im Schützen. Unter
diesen Einflüssen fällt es uns leichter einen Sinn in schmerzhaften
Erfahrungen zu erkennen und sie als eine Lernerfahrung anzusehen, anstatt
uns als Opfer der Umstände zu fühlen. Da es in der Waage darum geht
uns selbst im Spiegel unserer Beziehungen zu erkennen, erhalten wir
unter diesen Einflüssen die Chance zu verstehen was unser eigener
Anteil an unbefriedigenden Dynamiken ist und was der oder die andere
zu gewissen Beziehungsproblemen beiträgt.
Die
Wippe
Die
Widder-Waage-Achse wird auch als die Ich-und-Du-Achse bezeichnet. Ich
und Du zusammen ergibt ein „wir“ und um dieses Wir-Gefühl geht
es auch in der Waage. Die Widder-Waage-Dynamik zwischen Ich und Du
können wir uns leicht verdeutlichen, wenn wir an zwei Menschen auf
einer Wippe denken. Damit beide zusammen wippen können, müssen sie
nicht nur ihre eigenen Bewegungen im Auge behalten, sie müssen auch
darauf achten wie und wann sich der andere bewegt. Wenn beide
ungefähr das gleiche Gewicht haben, können sie einfacher, gleichmäßiger und auch schwungvoller miteinander wippen. Es entsteht eine Dynamik, die von
beiden Seiten immer nur kleinere Anstöße braucht, um lebendig zu bleiben. Wenn einer jedoch
viel schwerer ist als der andere, muss derjenige, der schwerer ist,
nicht nur sein eigenes Gewicht, sondern auch das Gewicht seines
Gegenübers tragen, damit sich die Wippe überhaupt bewegen kann.
Wenn
wir das Prinzip der Wippe auf eine Beziehung übertragen, zeigt sich,
dass derjenige, der „schwergewichtiger“ ist als der andere, mehr
dazu beitragen muss, damit die Wippe sich bewegt. Wenn einer der
Partner viel mehr Geld hat als der andere und beide zusammen Urlaub
machen wollen, muss derjenige, der „schwerer“ ist, für seinen
Partner mitbezahlen, wenn er seinem Standard entsprechend einen
Urlaub mit seinem Partner verbringen will. Die beiden könnten sich
auch darauf einigen einen Urlaub zu machen, der für beide bezahlbar
ist. Man kann sagen, dass derjenige, der viel mehr Geld hat, sein
Niveau runterschrauben muss, wenn er seinem Partner einen bezahlbaren
Urlaub ermöglichen will und dass er sich mit weniger zufriedengeben
muss, als das was er sich alleine leisten könnte oder was er sich mit jemandem leisten könnte,
der in ähnlichen finanziellen Verhältnissen lebt wie er. Wenn es
sich um ein materielles Ungleichgewicht innerhalb einer Beziehung
handelt, werden die Dinge sehr konkret und offensichtlich. Gerade
weil es sich um ein offensichtliches Ungleichgewicht handelt, können
die meisten Menschen leichter damit umgehen und hier zu einer Lösung
finden. Wenn es sich um ein immaterielles Ungleichgewicht handelt,
kann es für beide schwieriger sein dies zu erkennen und vor allem
auch es zu verändern. Manchmal kann es uns schwerfallen zu akzeptieren,
dass jemand nicht über die Ressourcen verfügt, nach denen es uns
verlangt. Wenn wir uns mehr Einfühlungsvermögen, mehr Mut, mehr Ehrlichkeit, mehr
Eigeninitiative oder mehr Intimität von einem bestimmten Menschen
wünschen, können wir hier unter Umständen immer wieder versuchen
etwas einzufordern, was schlichtweg nicht vorhanden ist. So wie man
materielle Werte nicht plötzlich aus dem Nichts hervorzaubern kann,
kann man sich auch immaterielle Werte nicht einfach aus der Rippe
schneiden. Materielle und immaterielle Ressourcen sind ein
Resultat von dem was man sich zuvor erarbeitet hat oder sie wurden
einem sozusagen in die Wiege gelegt. Ähnlich wie man nicht von einen Tag auf den anderen materiellen Besitz anhäufen kann, zumindest nicht mit ehrlichen Mitteln oder ohne im Lotto zu gewinnen, kann man sich auch nicht von einen Tag auf den anderen Mut, Ehrlichkeit, Geradlinigkeit, Zufriedenheit, Einfühlungsvermögen, Optimismus, Humor, Zuverlässigkeit, Loyalität, liebevolle Aufmerksamkeit oder andere immaterielle Ressourcen aneignen. Wenn ein Mensch bestimmte immaterielle Ressourcen nicht von Hause aus mitbekommen hat, muss er sie sich im Laufe seines Lebens erarbeiten oder er muss sie erlernen, wenn er über sie verfügen will. In dem Zusammenhang können wir uns fragen, ob wir eventuell unrealistische Ansprüche an bestimmte Menschen haben, wenn wir in kürzester Zeit ein verändertes Verhalten von ihnen erwarten. Umgekehrt könnte jemand natürlich auch von uns etwas erwarten, was wir nicht geben können.
Anlässlich
der Zeitqualität können wir uns also fragen wie gut wir mit anderen
wippen. Wir können uns fragen, ob wir diejenigen sind, die immer
wieder Schwung in eine Beziehung bringen und dafür sorgen, dass die
Wippe sich bewegt, ob wir selbiges von anderen erwarten oder ob unsere Beziehungen im Großen und Ganzen von einem angenehmen Gleichgewicht geprägt sind. Die Beziehungen, die eine gute Basis
haben, können in den kommenden Wochen geradezu aufblühen. Das
harmonische Sextil zwischen Venus und Jupiter unterstützt uns in
unseren Herzensangelegenheiten, ob es sich dabei um eine Beziehung
handelt oder um ein Herzensprojekt. Der Spannungsaspekt zwischen
Venus und Pluto sorgt für Tiefgang, Intimität und Wandlungsfähigkeit. Die
Beziehungen, in denen schon seit längerem der Wurm drin ist, stehen
nun auf dem Prüfstand. Wie bereits erwähnt erfordert diese
Zeitqualität Fingerspitzengefühl. Die Waage möchte uns darin
unterstützen taktvoller und diplomatischer zu sein, so dass wir
anderen unseren Standpunkt verdeutlichen können, ohne sie dabei vor
den Kopf zu stoßen. In der Waage geht es um Kompromissfähigkeit und
darum Win-Win-Situationen zu schaffen. Diese Zeit ist gut geeignet,
um etwaige Beziehungsprobleme friedlich zu lösen. Da die Waage auch
einen Mittelsmann symbolisiert, einen Mediator, einen Anwalt, also eine
unbeteiligte Person, die eine Angelegenheit möglichst
objektiv betrachten kann, kann man unter diesen Einflüssen
besonderes Glück haben hier den richtigen Menschen zu finden und ihn
im Fall einer Beziehungskrise hinzuziehen.
Viele liebe Grüße mit den Sternen
Lia
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