In diesen Tagen erhalten wir
einen Hinweis auf die Themen, die in den kommenden Jahren auf uns
zukommen, wenn Saturn durch den Schützen transitiert, während sich
Chiron, Neptun und der absteigende Mondknoten in den Fischen befinden werden, und der aufsteigende Mondknoten durch die Jungfrau laufen wird.
Da die schnell laufenden persönlichen Planeten, wie Sonne, Merkur und Venus, sich in diesen Tagen jeweils einem spannungsreichen Quadrat zu Neptun und zu Chiron in den Fischen stellen müssen, können wir in der Schütze-Zeit nun bereits Hinweise darauf erhalten, was unsere tiefsten Sehnsüchte uns mitteilen wollen, wo unsere tiefsten Ängste verborgen liegen, und was unsere wunden Punkte sind.
Natürlich gilt wie immer, dass diejenigen, die persönlich von den Transiten betroffen sind, diese auch am deutlichsten zu spüren bekommen, aber da es sich bei den Fischen u.a. um unsere Kollektiv-Seele handelt, liegen viele Verletzungen eben hier verborgen und betreffen damit uns alle.
In den Fischen sammeln sich unsere bewussten und unbewussten Sehnsüchte, unsere Träume, ebenso wie unsere Ängste und seelische Verletzungen.
Diese Inhalte 'schweben' sozusagen wie eine 'Wolke' über uns, was man auch als morphogenetische Felder bezeichnen könnte, wobei morphogenetische Felder idR akzentuierter, also deutlicher in ihren Inhalten sind, als das, was der grenzenlose Ozean des Fischezeichens für uns bereithält.
Menschen, die spirituell besonders wach und empfindsam sind, können klar unterscheiden welche Stimmungen, Eingebungen, Phantasien, Träume oder auch Albträume zu ihnen selbst gehören, und welche von aussen auf sie einwirken und sich mit dem eigenen Wesen vermischen.
Wenn wir jedoch nicht sicher in unserer Mitte verankert sind, und wenn bestimmte Themen im Unbewussten wirken, können diese leicht durch die Wellen, die das Fischezeichen aussendet, zu uns hinüber schwappen.
Was für hellsichtige, hellfühlige Menschen ein Segen sein kann, kann für Menschen, die nicht ganz mit sich im Reinen sind, ein Fluch sein, denn sie können im wahrsten Sinne überflutet werden mit den kollektiven Ansammlungen, die vom 'Ozean der Seeleninhalte' - dem Fischezeichen - auf uns einwirken.
Wir sollten also in diesen Tagen besonders auf die feinstofflichen Schwingungen und Eingebungen achten, denn wenn wir für Ängste, die von Aussen kommen, empfänglich im Sinne von anhaftend sind, haben diese auch etwas mit unseren eigenen Ängsten zu tun. Ebenso sind wir natürlich auch nur auf tiefster Ebene für die Träume und die Visionen des Kollektivs resonanzfähig, die unseren eigenen in irgendeiner Form entsprechen.
Nirgends können wir uns so sehr verlieren wie unter Neptuns Einfluss und im Zeichen der Fische.
Nirgends können wir derartige Schätze heben wie unter dieser Vorherrschaft.
Es gilt hier die Polarität Jungfrau zu integrieren, die uns dazu verhelfen kann die Spreu vom Weizen zu trennen, und somit auszusortieren was zu uns gehört und was nicht, und was wir mit 'an Bord' haben wollen und was wir hinter uns lassen sollten.
Der Jungfrau ist die Diskriminierung zugeordnet, die sich in übermässiger und unreflektierter Kritik äussern kann, die aber in ihrer entwickelten Form Meisterin darin ist, dass sie auf konstruktive, säubernde Art analysieren und trennen kann.
Diskriminierung bedeutet soviel wie unterscheiden, trennen, absondern, abgrenzen, was erst mal wertneutral zu interpretieren ist.
Es ist - wie in so vielen Fällen - unser Ego das der Diskriminierung einen Wert beimisst.
Wenn wir fähig sind auch unser Ego zu diskriminieren; also die Perspektiven unseres Egos auf uns selbst und auf andere von denen unseres höheren Selbst zu trennen, dann leben wir die Fische-Jungfrau-Achse in einer ihrer höchsten Entfaltungsformen, denn dann sind wir im Kontakt mit unserem höheren Selbst, und sind gleichzeitig ebenso verankert in der Realität, im Greifbaren und Machbaren.
Die Polaritäten zu integrieren bringt Heilung und Ganzwerden, womit wir uns immer mehr der göttlichen Vollkommenheit annähern, welche die Jungfrau-Fische-Achse ebenso versinnbildlicht.
Viele liebe Grüsse mit den Sternen *
Ailen Roc *
Website: http://www.symbolsysteme.de/
YouTube: http://www.youtube.com/Symbolsysteme
Facebook: https://www.facebook.com/Symbolsysteme
Online Seminare: https://www.sofengo.de/academy/Cornelia.Butzer und https://symbolsysteme.edudip.com/academy/Cornelia.Butzer
Da die schnell laufenden persönlichen Planeten, wie Sonne, Merkur und Venus, sich in diesen Tagen jeweils einem spannungsreichen Quadrat zu Neptun und zu Chiron in den Fischen stellen müssen, können wir in der Schütze-Zeit nun bereits Hinweise darauf erhalten, was unsere tiefsten Sehnsüchte uns mitteilen wollen, wo unsere tiefsten Ängste verborgen liegen, und was unsere wunden Punkte sind.
Natürlich gilt wie immer, dass diejenigen, die persönlich von den Transiten betroffen sind, diese auch am deutlichsten zu spüren bekommen, aber da es sich bei den Fischen u.a. um unsere Kollektiv-Seele handelt, liegen viele Verletzungen eben hier verborgen und betreffen damit uns alle.
In den Fischen sammeln sich unsere bewussten und unbewussten Sehnsüchte, unsere Träume, ebenso wie unsere Ängste und seelische Verletzungen.
Diese Inhalte 'schweben' sozusagen wie eine 'Wolke' über uns, was man auch als morphogenetische Felder bezeichnen könnte, wobei morphogenetische Felder idR akzentuierter, also deutlicher in ihren Inhalten sind, als das, was der grenzenlose Ozean des Fischezeichens für uns bereithält.
Menschen, die spirituell besonders wach und empfindsam sind, können klar unterscheiden welche Stimmungen, Eingebungen, Phantasien, Träume oder auch Albträume zu ihnen selbst gehören, und welche von aussen auf sie einwirken und sich mit dem eigenen Wesen vermischen.
Wenn wir jedoch nicht sicher in unserer Mitte verankert sind, und wenn bestimmte Themen im Unbewussten wirken, können diese leicht durch die Wellen, die das Fischezeichen aussendet, zu uns hinüber schwappen.
Was für hellsichtige, hellfühlige Menschen ein Segen sein kann, kann für Menschen, die nicht ganz mit sich im Reinen sind, ein Fluch sein, denn sie können im wahrsten Sinne überflutet werden mit den kollektiven Ansammlungen, die vom 'Ozean der Seeleninhalte' - dem Fischezeichen - auf uns einwirken.
Wir sollten also in diesen Tagen besonders auf die feinstofflichen Schwingungen und Eingebungen achten, denn wenn wir für Ängste, die von Aussen kommen, empfänglich im Sinne von anhaftend sind, haben diese auch etwas mit unseren eigenen Ängsten zu tun. Ebenso sind wir natürlich auch nur auf tiefster Ebene für die Träume und die Visionen des Kollektivs resonanzfähig, die unseren eigenen in irgendeiner Form entsprechen.
Nirgends können wir uns so sehr verlieren wie unter Neptuns Einfluss und im Zeichen der Fische.
Nirgends können wir derartige Schätze heben wie unter dieser Vorherrschaft.
Es gilt hier die Polarität Jungfrau zu integrieren, die uns dazu verhelfen kann die Spreu vom Weizen zu trennen, und somit auszusortieren was zu uns gehört und was nicht, und was wir mit 'an Bord' haben wollen und was wir hinter uns lassen sollten.
Der Jungfrau ist die Diskriminierung zugeordnet, die sich in übermässiger und unreflektierter Kritik äussern kann, die aber in ihrer entwickelten Form Meisterin darin ist, dass sie auf konstruktive, säubernde Art analysieren und trennen kann.
Diskriminierung bedeutet soviel wie unterscheiden, trennen, absondern, abgrenzen, was erst mal wertneutral zu interpretieren ist.
Es ist - wie in so vielen Fällen - unser Ego das der Diskriminierung einen Wert beimisst.
Wenn wir fähig sind auch unser Ego zu diskriminieren; also die Perspektiven unseres Egos auf uns selbst und auf andere von denen unseres höheren Selbst zu trennen, dann leben wir die Fische-Jungfrau-Achse in einer ihrer höchsten Entfaltungsformen, denn dann sind wir im Kontakt mit unserem höheren Selbst, und sind gleichzeitig ebenso verankert in der Realität, im Greifbaren und Machbaren.
Die Polaritäten zu integrieren bringt Heilung und Ganzwerden, womit wir uns immer mehr der göttlichen Vollkommenheit annähern, welche die Jungfrau-Fische-Achse ebenso versinnbildlicht.
Viele liebe Grüsse mit den Sternen *
Ailen Roc *
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Bild: Auf lovethispic.com gefunden
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