Donnerstag, 21. August 2014

Licht im Löwenherz








Liebe Lichtarbeiter/innen und andere Lichter; wir sehen was auf dieser Welt geschieht.

Krieg und Frieden, Liebe und Hass, Leben und Tod, Lust und Vergewaltigung... existieren nebeneinander auf dieser Welt - anscheinend in Parallelwelten.

Wir können die gleichen Planetenenergien auf völlig unterschiedlichem Niveau und Ebenen leben.

So wie die einen die Löwe-Energien nutzen, um ihre Herzen zu stärken und ihr inneres Licht zu kultivieren, nutzen andere diese Energien um ihren egozentrischen, kurzsichtigen Willen zu behaupten.

Von daher ist es besonders wichtig, dass wir unsere Fackeln nun hochhalten.

So hoch wie möglich.

Dass wir uns auf unser Licht konzentrieren, und versuchen uns von den Hässlichkeiten, die auf dieser Welt geschehen, nicht beeinflussen und von unserem Weg abbringen zu lassen.

Dennoch sind die kraftvollsten Seelen unter uns mit den stärksten Herzen und den hellsten Fackeln nun aufgerufen genau hinzuschauen; still zu beobachten was geschieht, und als eine Art Medizinmann und Medizinfrau zu dienen.

Die mit den Löwenherzen sollten sich nun zur Verfügung stellen als spirituelle Krieger und Kriegerinnen um die hasserfüllten und todbringenden Energien zu channeln, und sie in die Reinigung bringen. Wir können sozusagen als Lichtmaschinen fungieren.

Die jüngeren Seelen können sich anschliessen und in Meditation um Frieden und Erleuchtung für die verdunkelten Seelen bitten.

Die Sonne in Löwe trifft nun in ihrem letzten Grad auf den Fixstern Regulus, auf Cor Leonis; das Herz des Löwen, in dem sich die ganze Sonnenkraft sammelt. Regulus ist der König des Herzens. Hier finden wir Mut, Kraft, Weisheit und Zuversicht.

Also lasst uns unsere Fackeln hochhalten; ob sie klein oder gross sind.

Alle Lichter zusammen sind stärker und heller, als die tiefste Dunkelheit, denn keiner will wirklich im Dunkeln sein.

Die, die in der Dunkelheit existieren, haben sich verirrt. Einige haben schon über mehrere Inkarnationen hinweg kein Licht mehr erlebt...

Wenn man zu lange in der Dunkelheit verweilt, kann sich die Kundalini; das Chi; unser Lebenslicht sozusagen umdrehen, so dass man sich an der Hässlichkeit erfreut, anstatt an der Schönheit. Man verwechselt Macht mit Liebe, und erlebt die Welt sozusagen verkehrt herum.

Von daher kann man diese 'verdrehten' Menschen nicht mit liebevollen Worten, ja, nicht einmal mit Logik erreichen, denn sie sind sozusagen besessen.

Aber wir können versuchen ihrer Dunkelheit unser Licht entgegenzusetzen, denn wer noch ein Fünkchen Licht in sich trägt, wird sich zum Licht hingezogen fühlen, und wenn es nur sei um ein Gefühl der Erlösung zu erhalten.



Viele liebe Grüsse mit den Sternen *


Ailen Roc *

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