„Ich bin ein Zwilling. Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Zwei Menschen in einem.
Um ehrlich zu sein: Ich bin wahrscheinlich mehr als nur zwei.“
Marilyn Monroe, Sonne-Merkur-Konjunktion in den Zwillingen
Der letzte Vollmond, der uns in diesem Jahr erwartet, findet am 05.12.2025 in der zweiten Dekade Zwillinge statt. Wie der November-Vollmond ist auch der Dezember-Vollmond ein Supervollmond. Während eines Supervollmonds ist der Mond der Erde besonders nah, wodurch der Erdsatellit größer, heller und plastischer am Nachthimmel erscheint. Da die Gezeiten hauptsächlich durch die Anziehungskraft des Mondes und der Sonne ausgelöst werden, hat ein Supervollmond einen messbaren Einfluss auf Ebbe und Flut, denn die besondere Erdnähe verstärkt die Gravitationskraft des Mondes. Während eines Supervollmonds kommt es zu höheren Fluten und niedrigeren Ebben. Durch den Einfluss des Mondes auf Gewässer entsteht eine Art „kosmischer Sog“, der die Erde spürbar beeinflusst, denn etwa 71 % der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt.
Aus astrologischer Sicht bedeutet das, dass ein Supervollmond die Wirkungen eines Vollmondes intensiviert. Das Element Wasser steht in der Astrologie für die Gefühlswelt. Wenn wir uns vor Augen halten, dass ein erwachsener Mensch zu etwa 50–70 % aus Wasser besteht, liegt der Gedanke nah, dass sich ein Supervollmond auch auf den Menschen auswirkt. Wenn der Mond die Kraft hat ganze Ozeane zu bewegen, hat er auch die Macht unsere „inneren Meere“ in Wallung zu bringen! Ein Vollmond steht ohnehin für den Höhepunkt eines Zyklus, für das Sichtbarwerden von etwas, das sich zuvor im Verborgenen abgespielt hat und für emotionale Intensität. Ein Supervollmond intensiviert diese Effekte, er wirkt wie ein Verstärker für unbewusste Prozesse und emotionale Zustände.
Die stärkeren Fluten, zu denen es bei einem Supervollmond kommt, spiegeln die inneren Bewegungen unserer Gefühlswelt. Gefühle können jetzt leichter überschwappen oder sich tiefer zurückziehen. Ein Supervollmond verstärkt die kollektive Resonanz, er wirkt wie ein kosmischer Verstärker für kollektive Stimmungen. Der Mond kommt der Erde „näher“, was man als eine Verdichtung von Themen deuten kann, die sonst weiter entfernt oder nur subtil wahrnehmbar sind. Unbewusstes rückt mit mehr Schubkraft ins Bewusstsein, warum uns ein Supervollmond größere Aha-Momente bescheren kann, als ein normaler Vollmond.
Ein Supervollmond ist eine Einladung über unsere Komfortzone hinauszugehen. So wie das Meer über die Küstenlinie tritt, symbolisiert die Flut das Durchbrechen von Komfortzonen und die Öffnung zu neuen Räumen. Jetzt geht es darum uns mit verdrängten Gefühlen, unausgesprochenen Wahrheiten, uneingestandenen Sehnsüchten und inneren oder äußeren Spannungen auseinanderzusetzen.
So wie die Gezeiten bei einem Supervollmond mehr schwanken, können jetzt auch unsere inneren „Gefühlsmeere“ schwanken. Während die stärkeren Fluten Fülle, Offenbarung und ekstatische Zustände symbolisieren, symbolisieren die stärkeren Ebben Rückzug, Leere und eine notwendige Reinigung. Ein Supervollmond macht diese Polarität sichtbarer, er steht für eine Zeit, in der wir die Dynamik von Fülle und Entzug bewusster erleben können. Ein Supervollmond lädt uns dazu ein, die emotionalen Wellen zu reiten, anstatt ihnen auszuweichen, also bewusst in die Intensität einzutauchen!
Da sich der Mond während des Supervollmonds in den leichtfüßigen Zwillingen befindet, bietet uns diese Zeitqualität besonders günstige Voraussetzungen für emotionale Flexibilität, denn die Zwillinge sind so beweglich und anpassungsfähig wie das Quecksilber, das ihrem Herrscher Merkur alchemistisch zugeordnet ist. Wenn wir also gerade durch ein emotionales Tief gehen, können wir uns an dem Bild eines Wellenreitens orientieren und uns vergegenwärtigen, dass es sich um einen vorübergehenden Zustand handelt. Wenn wir es mit schwierigen Gefühlen zu tun haben, bilden wir uns oft ein dieser Zustand würde ewig andauern. Der Supervollmond in den Zwillingen möchte uns bewusst machen wie sehr unsere Gedanken unsere Gefühle beeinflussen können, denn der Mond symbolisiert unsere Gefühle und in den Zwillingen geht es um unsere inneren Dialoge und Gedankengänge. Wir können unangenehme Gefühle geradezu heraufbeschwören, indem wir uns gedanklich irgendwelche negativen Szenarien ausmalen. Wir können unseren Geist aber auch dazu benutzen, eine gesunde Distanz zu negativen Gefühlen zu gewinnen, indem wir uns daran erinnern, dass Gefühle wie Wellen sind: sie kommen und gehen. Wenn uns immer bewusst wäre, dass jeder emotionale Zustand vorübergehend ist, könnten wir wesentlich entspannter mit schlechten Stimmungen umgehen.
Eine Flut erlebt man nicht alleine, sie betrifft alle, die am Ufer stehen. Spirituell verweist die Flut auf eine gemeinsame Resonanz, sie zeigt auf das „Wir“ statt nur auf das „Ich“. Die Zwillinge sind das erste Beziehungszeichen des Zodiaks. In den Zwillingen geht es um die Begegnung und die Auseinandersetzung mit einem Gegenüber. Die Zwillinge lehren uns, dass wir uns in vielerlei Hinsicht ähnlich sein können, aber sie möchten uns auch bewusst machen, dass kein Ei wie das andere ist. Eine Hautlektion der Zwillinge besteht darin nicht von uns auf andere zu schließen. So wie eineiige Zwillinge verwechselt werden können, können wir unter dem Einfluss der Zwillinge großen Täuschungen erliegen, indem wir etwas auf unser Gegenüber projizieren, das wenig bis nichts mit der anderen Person zu tun hat. Die Zwillinge werden als das Zeichen der zwei Gesichter bezeichnet, womit nicht die Komplexität ihres Charakters gemeint ist, sondern eine gezielte Täuschung unterstellt wird. Natürlich gibt es Menschen, die uns gezielt täuschen, manchmal sind wir es aber selbst, die etwas in jemandem sehen, das unseren eigenen Ängsten oder Sehnsüchten entspringt. Wenn wir mit einem Menschen in vielen Themen einer Meinung sind, gehen wir oft automatisch davon aus, dass wir uns insgesamt sehr ähnlich sind. Dann fallen wir aus allen Wolken, wenn dieser Mensch plötzlich etwas sagt oder tut, was nicht zu dem Bild passt, das wir uns von ihm gemacht haben. In solchen Situationen können wir uns hinters Licht geführt fühlen, obwohl wir diejenigen waren, die voreilige Schlüsse gezogen haben.
Die Zwillinge stellen uns vor die Aufgabe unsere Meinungen und Vermutungen mit einer gesunden Neugierde zu hinterfragen und immer im Hinterkopf zu behalten, dass wir nicht wissen, was wir nicht wissen. Die Zwillinge sind das Zeichen der Meinungsbildung, hier geht es um die Meinung, die wir uns über andere Menschen oder bestimmte Sachverhalte bilden. Die beweglichen Zwillinge fordern uns dazu auf flexibel in unserer Meinungsbildung zu sein. Im ersten Luftzeichen geht es darum uns nicht so sehr mit unseren Meinungen zu identifizieren, damit wir sie immer erweitern, verändern oder auch ganz über den Haufen werfen können.
Emotionale Grenzen können jetzt auf eine positive Art überschritten werden, indem wir offener im Ausdruck unserer Gefühle sind, uns besser in andere hineinversetzen können und uns emotional tiefer mit anderen verbunden fühlen können. In diesen Wochen kann es aber auch leichter zu unerwünschten emotionalen Grenzüberschreitungen kommen. Wir könnten jetzt mehr Schwierigkeiten haben unsere eigenen Gefühle von denen von anderen zu unterscheiden. Wenn jemand in unserem Umfeld schlechte Laune hat, können wir uns leichter anstecken lassen. Wenn jemand ein Bedürfnis hat, das emotional stark aufgeladen ist, spüren wir seine Bedürfnisse unter Umständen stärker als unsere eigenen. Wenn wir emotional sehr offen und empfänglich sind, sollten wir uns bei plötzlichen Gefühlsschwankungen immer fragen, ob es sich um unsere eigenen Gefühle handelt oder ob wir gerade etwas aus unserem Umfeld aufgeschnappt haben. Diese einfache Frage reicht oft schon aus, um eine Distanz zwischen unseren eigenen Gefühlen und Fremdenergien herzustellen. Wir lenken unsere Aufmerksamkeit auf uns und verbinden uns wieder mit uns selbst. Das bedeutet zwar nicht, dass Fremdenergien immer sofort verschwinden, aber wenn wir uns diese Frage mehrmals am Tag stellen, schulen wir unser Bewusstsein darin mehr bei unseren eigenen Gefühlen zu bleiben.
Vollmond Aspekte
Die Sonne befindet sich auf 13° Schütze und das große Licht bildet eine Opposition zum Mond in den gegenüberliegenden Zwillingen. Der Schütze ist hier stark besetzt, denn neben der Sonne befinden sich auch Venus, der Beziehungs- und Werteplanet, Mars, der Energie- und Handlungsplanet und die wahre Lilith im Schützen! Lilith symbolisiert den unbedingten Anspruch an Gleichwertigkeit, Ebenbürtigkeit, Augenhöhe und Fairness. Da Lilith zum Supervollmond eine enge Konjunktion zu Venus im Schützen bildet, dürften diese Themen jetzt in vielen Beziehungen eine große Rolle spielen.
Der Vollmond findet im exakten Quadrat zum aufsteigenden Mondknoten in den Fischen und zum absteigenden Mondknoten in der Jungfrau statt. Das heißt, der Supervollmond ereignet sich genau in der Halbzeit zwischen den Finsternissen. Ein Vollmond, der in der Halbzeit zwischen den Finsternissen stattfindet, symbolisiert einen Zwischenraum der Klarheit, einen Moment, in dem wir bewusst erkennen können, was sich im Schatten der Finsternisse zeigt und was wir aktiv integrieren oder loslassen wollen. Diese Zeitqualität möchte uns sozusagen auf den rechten Pfad zurückführen, falls wir aus den Augen verloren haben, worum es mit den Mondknoten auf der Achse Fische-Jungfrau geht. Wenn Du Deine Erinnerung auffrischen möchtest, schaue Dir gerne mein Video zum anderthalbjährigen Transit der Mondknoten durch die Zeichen Fische und Jungfrau an Mondknoten in Fische ♓ & ♍ Jungfrau Januar 2025 - Juli 2026 : Ab in die Tiefe ? - YouTube oder lese meinen Artikel zu dem Thema Symbolsysteme: Mondknoten in Fische ♓ & ♍ Jungfrau Januar 2025 - Juli 2026 : Ab in die Tiefe ?
Der Great Attractor - Die unwiderstehliche Anziehungskraft
Die Sonne befindet sich zum Supervollmond sehr nah am Great Attractor. Wörtlich übersetzt bedeutet Great Attractor „großer Anzieher“. Im tropischen Zodiak ist er auf 14°18' Schütze zu finden. Der Great Attractor ist eine gigantische Gravitationsanomalie, die Hunderte Galaxien anzieht; er besteht aus einer gewaltigen Ansammlung von Galaxien und dunkler Materie. Der Great Attractor liegt im Norma-Galaxienhaufen, der etwa 150 – 250 Millionen Lichtjahre entfernt ist. Zum Vergleich: Die Sonne ist 0,000016 Lichtjahre von der Erde entfernt, also nur ein Wimpernschlag im kosmischen Maßstab. Der Great Attractor hat eine Masse von rund 10–50 Billiarden Sonnenmassen! Hier geht es also um Entfernungen und Größenordnungen, die das menschliche Vorstellungsvermögen weit übersteigen.
Da der Great Attractor eine ungeheure Gravitationskraft hat, zieht er ganze Galaxien – darunter auch unsere Milchstraße – mit einer Geschwindigkeit von über 600 Kilometern pro Sekunde an! Da es auf der Erde nichts gibt, das sich mit 600 Kilometern pro Sekunde bewegt, übersteigt eine solche Geschwindigkeit unsere Vorstellungskraft. Die schnellsten von Menschen erschaffenen Objekte, z. B. Raumsonden, wie die Parker Solar Probe, erreichen Geschwindigkeiten von etwa 176 Kilometern pro Sekunde, also 500-mal schneller als ein Passagierflugzeug. Das ist schon eine gewaltige Geschwindigkeit, aber immer noch weit unter 600 Kilometern pro Sekunde. Nicht einmal ein Blitz entlädt sich mit einer derartigen Geschwindigkeit! Wir bewegen uns also in einem Affenzahn durch das Weltall und das Seltsamste ist: wir bemerken es nicht einmal!
Die unvorstellbare Geschwindigkeit, mit der wir durchs Weltall rasen, bedeutet aber nicht, dass unsere Milchstraße irgendwann vom Great Attractor „verschlungen“ wird. Unsere Heimatgalaxie bewegt sich zwar mit extrem hoher Geschwindigkeit in seine Richtung, aber der Great Attractor ist kein „kosmisches Schwarzes Loch“, sondern eine riesige Ansammlung von Galaxien und Masse, die durch ihre enorme Anziehungskraft die Bewegungen in unserer Region des Universums beeinflusst. Astronomen beschreiben diese Dynamik als ein langsames Umkreisen oder Zuströmen innerhalb des kosmischen Superhaufens „Laniakea“, zu dem auch der Great Attractor gehört.
Astrologisch symbolisiert der Great Attractor eine geheimnisvolle, magnetische, unsichtbare Kraft, die Menschen zu tieferen Wahrheiten, Bewusstwerdung, Transformation und kosmischer Bestimmung zieht. Der Great Attractor hat eine transpersonale Dimension. Er wird als ein „kosmisches Herzzentrum“ beschrieben, das weit über das Persönliche hinausgeht und Menschen in größere Zusammenhänge zieht. Er symbolisiert Bewegungen, die ganze Gesellschaften betreffen, wie Wahrheitsdiskurse, Erweiterung von Wissen und globale Resonanzfelder. Hier geht es um kollektive Themen, die viele Menschen gleichzeitig berühren, wie die Klimakrise, Gleichberechtigung, gerechtere Ressourcenverteilung, Migration oder technologische Umbrüche. Auf einer individuellen Ebene kann der Great Attractor das Gefühl hervorrufen, von einer undefinierbaren Kraft in eine bestimmte Richtung gezogen zu werden. Entscheidungen oder Handlungen entstehen unter dem Einfluss des Great Attractors nicht auf der Basis von rationalen Überlegungen, man folgt einer größeren Strömung, in der Regel ohne dass es einem bewusst ist.
Die ungeheure Geschwindigkeit von 600 Kilometern pro Sekunde, mit der unsere Galaxie in Richtung Great Attractor gezogen wird, ist ein Bild für die unsichtbaren Bewegungen, die unser Leben ständig tragen, ohne dass wir sie spüren. Die Tatsache, dass der Mensch nie dazu in der Lage sein wird sich diesem Sog zu entziehen, ist ein Gleichnis für die Dinge, die wir nicht kontrollieren können. Wir sind Teil einer gewaltigen Dynamik, die uns und alles um uns herum bewegt, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. Der Great Attractor konfrontiert uns mit dem Paradox, dass wir mit einer rasenden Geschwindigkeit durch das Weltall reisen, während wir gleichzeitig das Gefühl haben stillzustehen.
Der Great Attractor stellt uns vor die Frage auf was wir tatsächlich keinen Einfluss haben und was wir auf der anderen Seite durchaus steuern können. Große gesellschaftliche Umbrüche, wie Kriege, Digitalisierung oder Umweltzerstörung, entstehen aus globalen Kräften, die wir allein nicht kontrollieren können. Aber in unserem persönlichen Leben können wir in vielen Bereichen so handeln, wie wir es für richtig halten. Niemand zwingt uns ständig zum Handy zu greifen. Wir haben die Wahl, auf welche Menschen wir uns tiefer einlassen. Wir können entscheiden, ob wir uns von jemandem trennen, der uns nicht gut tut. Wir können uns anderen gegenüber freundlich verhalten, aber wir haben keine Kontrolle darüber, ob sie unsere Freundlichkeit erwidern. Wir können versuchen andere aufzumuntern, aber wir haben nicht die Macht ihren emotionalen Zustand zu verändern. Wir können uns anderen gegenüber fair verhalten, aber wir können andere nicht dazu zwingen selbst fair zu sein... Es gibt so vieles, was in unserer Hand liegt und es gibt so viel mehr, was sich unserer Kontrolle entzieht. Je mehr wir unser Bewusstsein darin schulen das Eine vom Anderen zu unterscheiden, desto mehr können wir unsere Zeit und Energie in das investieren, was wir wirklich steuern können.
Der Great Attractor möchte uns bewusst machen, dass etwas oder jemand sehr weit von uns entfernt sein kann und trotzdem einen immensen Einfluss auf uns haben kann. Globale Ereignisse, wie ein Krieg oder eine Finanzkrise in einem fernen Land, beeinflussen unser Leben durch Wirtschaftsmärkte, Politik oder Migration. Entscheidungen, die im Silicon Valley getroffen werden, haben weltweite Auswirkungen auf unsere Kommunikation, obwohl es geografisch sehr weit entfernt ist. Wir können uns mehr mit den Geschehnissen in einem Film verbunden fühlen, als mit unserem eigenen Körper, während wir vor dem Bildschirm auf dem Sofa sitzen. Spirituelle Lehrer, die schon lange tot sind, können noch heute unser Denken und Handeln bestimmen. Ein Teenager, der einen Star anbetet, kann wichtige Entscheidungen mehr von den Äußerungen seines Stars abhängig machen, als von dem Rat seiner Eltern, Lehrer oder Freunde... Hier geht es also um die Relativität von Entfernungen und Größenverhältnissen. Wie stark wir von etwas oder jemandem beeinflusst werden, hängt nicht von der physischen Nähe ab. Etwas kann sehr weit von uns entfernt sein und mehr Einfluss auf unser Leben haben, als das, was zum Greifen nah ist.
Der Great Attractor möchte uns bewusst machen, dass alles miteinander verbunden und voneinander abhängig ist. Er erinnert uns daran, dass jede Bewegung, jede Existenz in Resonanz mit etwas anderem steht. Diese Abhängigkeit ist keine Schwäche, sondern Ausdruck eines gigantischen Netzes von Beziehungen, das alles trägt. Auch wir sind nicht getrennt, sondern eingebunden in ein größeres Ganzes. Unsere Handlungen, Gedanken und Gefühle wirken auf andere, so wie die ihren auf uns. Die Bewusstwerdung dieser All-Verbundenheit führt uns idealerweise zu mehr Verantwortung im Miteinander und einem tieferen Verständnis von Einheit.
Viele liebe Grüße mit den Sternen ✨
Lia
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