Samstag, 4. Oktober 2025

Vollmond im Widder ♈ 07.10.2025: Ich Sein oder Nichtsein




„Was du bist, ist viel wichtiger als das, was du sein möchtest.“



Bild: Ich & KI



Der erste Vollmond, der sich nach den Finsternissen ereignet, findet am 07.10.2025 in der zweiten Dekade Widder statt. Da uns die Finsternisse zu einem grundlegenden Neuanfang verhelfen wollen, fügt es sich ausgezeichnet, dass der erste Vollmond nach den Eklipsen im Widder stattfindet, denn als das erste Zeichen des Zodiaks steht der Widder für den Neubeginn! Dem Vollmond im Widder ging die Sonnenfinsternis in der Jungfrau voran. Da die Sonnenfinsternis am absteigenden Mondknoten stattfand, stellt uns die Eklipse vor die Frage welche Rollen überholt sind und womit wir uns nicht mehr identifizieren können. Auch aus dem Grund kommt der Vollmond im Widder wie gerufen, denn der Widder ist das Zeichen der Identifikation.


Identitätsbewusstsein

Die Widder-Themen spielen schon seit vielen Jahren eine zentrale Rolle im astrologischen Zeitgeschehen, denn seit Uranus im Jahr 2010 in das erste Zeichen des Zodiaks eingetreten ist, läuft ein Himmelskörper nach dem anderen durch den Widder! Der Widder ist das Zeichen des Identitätsbewusstseins und mit dem Eintritt von Uranus in den Widder hat das Thema Identität einen ganz neuen Stellenwert bekommen. 2010 war ein entscheidender Wendepunkt in der Geschichte der sozialen Medien. Es war das Jahr, in dem die Nutzung von sozialen Medien massiv zugenommen hat, sie wurden von einem Randphänomen zum zentralen Bestandteil des digitalen Alltags. 2010 ging Instagram online, Facebook feierte seinen globalen Durchbruch, indem es die Marke von 500 Millionen aktiven Nutzern überschritt und Twitter etablierte sich als Echtzeit-Medium für Nachrichten, Politik und Popkultur. Soziale Medien wurden nicht nur immer populärer, sie wurden strukturbildend für Kommunikation, Identitätsbildung, politische Teilhabe und kulturellen Ausdruck. Es war der Beginn einer Ära, in der das „Ich“, das astrologisch durch den Widder symbolisiert wird, zunehmend öffentlich wurde.

Die Nutzung sozialer Medien wirkt wie ein Spiegelkabinett für unser Identitätsbewusstsein, sie kann es stärken, verzerren oder fragmentieren, je nachdem, wie bewusst wir mit diesen Medien umgehen. Während die sozialen Medien viele positive Entwicklungen anstoßen, ziehen sie auch viele Probleme nach sich. Durch die sozialen Medien wurde Identität zu einer Performance und die Selbstpräsentation ist zum Dauerzustand geworden. Identität wird nicht mehr nur gelebt, sondern mehr oder weniger bewusst inszeniert. Häufig geht es in den sozialen Netzwerken um das Zurschaustellen moralischer Überzeugungen, das sogenannte „Virtue Signaling“, um als tugendhaft oder gesellschaftlich „auf der richtigen Seite“ wahrgenommen zu werden. Beim Virtue Signaling geht es weniger um eine echte Haltung und real gelebten Aktivismus, sondern mehr um eine symbolische Selbstinszenierung, z.B. durch Hashtags, Profilbildänderungen oder demonstrative Empörung.

Die Nutzung sozialer Medien hat einen starken Vergleichsdruck hervorgebracht. Likes, Follower, Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit sind heute eine soziale Währung. Die ständige Konfrontation mit den kuratierten Lebensstilen anderer führt insbesondere bei vielen jungen Nutzern zu Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen. Die permanente Bewertung in den sozialen Medien ist für viele Menschen zu einer ernsthaften psychischen Belastung geworden. Viele Nutzer lassen sich von dem schnelllebigen Tempo der sozialen Medien mitreißen und verlieren dadurch den Kontakt zu ihrem persönlichen Rhythmus. Bei vielen Menschen kommt es zu einem Verlust von Authentizität durch eine algorithmisch gesteuerte Selbstdarstellung. Man sieht, was gut ankommt und passt die eigene Darstellung an. Wenn ein bestimmter Stil von Selfie, Meinung oder Post viele Likes bekommt, neigen viele Nutzer dazu sich dem Trend anzupassen und mehr davon zu posten. Nie war es so leicht sich mit fremden Federn zu schmücken. Viele Nutzer kopieren die Inhalte von anderen, anstatt sich auf sich selbst zu besinnen und etwas eigenes zu kreieren.

Die Nutzung von sozialen Medien kann sich aber auch positiv auf das Identitätsbewusstsein auswirken. Nutzer gestalten ihre Profile, Beiträge und Interaktionen aktiv. Das fördert die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und den Werten, die man sichtbar machen möchte. Menschen können ihre persönlichen Erfahrungen in den sozialen Medien teilen, wodurch sie sich bewusster mit ihren Erlebnissen auseinandersetzen. Soziale Medien haben nachweislich zu einem Anstieg beruflicher Selbstständigkeit geführt, weil sie die Schwelle zur Selbstvermarktung und Kundenakquise drastisch gesenkt haben. Soziale Medien bieten die Möglichkeit alternative Lebensentwürfe zu erkunden, sie eröffnen den Zugang zu vielfältigen Identitäten, Kulturen und Lebensstilen. Das erweitert den Horizont und fördert die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Das kritische Hinterfragen von digitalen Trends, Hypes und Schönheitsidealen kann die eigene Identität stärken, indem man sich bewusst von oberflächlichen Normen abgrenzt.

Die Darstellung der eigenen Identität in sozialen Medien ist eine zentrale Entwicklungsaufgabe unserer Zeit, die sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Die Online-Identität kann eng mit der Offline-Identität verbunden sein oder völlig losgelöst von ihr existieren. Soziale Medien können zur Selbstermächtigung genutzt werden, sie können aber auch zu einer Entfremdung von uns selbst und anderen führen. Da Saturn und Neptun in den kommenden Jahren durch den Widder laufen, werden die Widder-Themen auch weiterhin eine entscheidende Rolle spielen. Während Saturn nur bis 2028 durch den Widder läuft, hält sich Neptun bis zum Jahr 2039 im ersten Zeichen des Zodiaks auf.

Von daher lohnt es sich nun Bilanz zu ziehen, indem wir uns fragen wann die Nutzung von sozialen Medien unser Selbstbewusstsein stärkt und wann sie es schwächt. Diese Zeitqualität stellt uns vor die Frage welche Beziehung wir zu den sozialen Medien haben. Handelt es sich um eine gesunde Beziehung oder kann man schon von einer toxischen Beziehung sprechen? Identifizieren wir uns mit Aussagen über unsere Person, die wir von fremden Menschen in den sozialen Medien erhalten oder betrachten wir die Kommentare mit einem gesunden Abstand? Posten wir etwas, weil wir wirklich dahinterstehen oder verbiegen wir uns, um Aufmerksamkeit, Anerkennung und Akzeptanz zu bekommen?


Vollmond Aspekte

Die Sonne befindet sich auf 14° Waage und das große Licht bildet eine Opposition zum Mond im gegenüberliegenden Widder. Ein Vollmond auf der Achse Widder-Waage lenkt den Fokus auf unsere Beziehungen. Im Widder geht es um die Beziehung, die wir zu uns selbst haben und in der gegenüberliegenden Waage geht es um die Beziehungen, die wir zu anderen Menschen haben. Speziell die Art wie wir in unseren Beziehungen kommunizieren, steht jetzt im Vordergrund. Merkur, der Kommunikationsplanet, bildet aus dem Skorpion einen Spannungsaspekt (Quadrat) zu Pluto im Wassermann. Außerdem bildet der „Götterbote“ einen Spannungsaspekt (Quinkunx) zu Neptun im Widder und zu Uranus in den Zwillingen.


Vollmond 14° Widder, 07.10.2025, 05:47h MESZ

Während ein Quadrat eine deutlich spürbare Spannung anzeigt, wirkt ein Quinkunx eher subtil. Diese Konstellation fordert uns dazu auf etwas in Worte zu fassen, das wir unterschwellig in einer Beziehung wahrnehmen. Vielleicht haben wir das Gefühl, das jemand nicht ganz ehrlich zu uns ist oder vielleicht sind wir diejenigen, die ein Thema nicht ansprechen, obwohl es uns sehr beschäftigt. Unter diesen Einflüssen dürfte die andere Person aber spüren, dass wir etwas verschweigen. Wenn wir vermeiden wollen, dass etwas Unausgesprochenes die Beziehung belastet und Misstrauen entsteht, sollten wir jetzt das Gespräch mit dem betreffenden Menschen suchen.

Venus, die Herrscherin der Waage, befindet sich in der Jungfrau und die „göttliche Schöne“ bildet eine Konjunktion zum absteigenden Mondknoten und eine spannungsgeladene Opposition zu Saturn in den Fischen. Diese Konstellation knüpft direkt an die Sonnenfinsternis in der Jungfrau an, da die Eklipse auch in Opposition zu Saturn in den Fischen stattfand. Da die Jungfrau von dem Kommunikationsplaneten Merkur beherrscht wird, rückt auch dieser Aspekt das Thema Kommunikation in den Vordergrund. Wir könnten jetzt zu bemüht sein die richtigen Worte zu finden oder vielleicht meinen wir, wir müssten unsere Gefühle erst mal von A bis Z analysieren, bevor wir etwas ansprechen, das uns auf dem Herzen liegt. Aber dieser Vollmond möchte uns mehr mit unseren Instinkten in Kontakt bringen und er fordert uns dazu auf etwas anzusprechen, das wir intuitiv wahrnehmen.

In einer konkreten Situation könnte diese Konstellation dadurch zum Ausdruck kommen, dass wir emotional etwas wahrnehmen, was wir nicht logisch begründen können. Der Zwiespalt zwischen Verstand und Gefühl kann dazu führen, dass wir uns bei dem Versuch der Sache auf den Grund zu gehen den Kopf zerbrechen oder beginnen an unserer Wahrnehmung zu zweifeln. Häufig kommt das in Beziehungen vor, die auf ungesunden Dynamiken basieren. Ein Mensch fühlt sich von seinem Gegenüber oft abgewertet, provoziert, manipuliert oder kritisiert, aber da er diese unangenehmen Gefühle nicht logisch begründen kann, zermartert er sich das Hirn und fängt an seinen eigenen Gefühlen zu misstrauen. Unter Umständen verharrt er jahrelang in dieser ungesunden Beziehung, nur weil er seine unguten Gefühle nicht logisch erklären kann. Da eine Beziehung aber keine Gerichtsverhandlung ist, brauchen wir gar keine Beweise! Eine Beziehung ist weder ein Gerichtsverfahren, bei dem wir unsere Position mit Fakten belegen müssen, noch ist sie ein Rätsel, das gelöst werden will oder eine Pflicht, die erfüllt werden muss. Die Tatsache, dass wir uns in einer Beziehung über einen längeren Zeitraum unwohl fühlen, ist Grund genug uns aus der Beziehung zu lösen. Ein „ich fühle mich schon lange nicht mehr wohl in der Beziehung“ reicht als Erklärung vollkommen aus, um eine Beziehung zu beenden.

Da Venus, der Beziehungs- und Werteplanet, zum Vollmond eine Konjunktion zum absteigenden Mondknoten in der Jungfrau bildet, sind wir jetzt aufgefordert die Beziehungen zu überdenken, in denen wir uns in eine Rolle gedrängt fühlen, mit der wir uns nicht mehr identifizieren können. Wenn sich eine private Beziehung über einen langen Zeitraum nur noch nach Arbeit anfühlt oder wenn ein Partner viel mehr Verantwortung übernimmt als der andere, ist es nun an der Zeit die Beziehung neu zu bewerten. Das bedeutet natürlich nicht, dass jede Beziehung, die gerade durch eine Krise geht, jetzt beendet werden sollte. Aber wenn Venus eine Konjunktion zum absteigenden Mondknoten bildet, sind wir aufgefordert eine Neubewertung unserer Beziehungen vorzunehmen, seien es private oder berufliche Partnerschaften. Da uns der Widder dazu ermutigen will authentisch zu sein, sollten wir jetzt so ehrlich wie möglich in unseren Beziehungen sein. Der Vollmond im Widder bringt Beziehungsprobleme an die Oberfläche, die schon länger latent vorhanden waren. Wenn wir etwas, das uns stört oder belastet, immer wieder unter den Teppich gekehrt haben, dürften wir in diesen Wochen deutlich spüren, dass die Toleranzgrenze überschritten ist.


Venus-Jupiter-Zyklus

Neben den herausfordernden Aspekten, bildet Venus in der Jungfrau auch ein entspannendes Sextil zu Jupiter im Krebs. Dieses Sextil ist der erste große Aspekt zwischen den beiden „Wohltätern“ in dem aktuellen Venus-Jupiter-Zyklus, der am 12.08.2025 begonnen hat und am 09.06.2026 endet. Am 12. August fand eine Venus-Jupiter-Konjunktion auf 14° Krebs statt. Diese Konjunktion war der Beginn von einem neuen Venus-Jupiter-Zyklus. Venus-Jupiter-Konjunktionen gehören zu den günstigsten Aspekten, denn Venus symbolisiert was unser Leben bereichert und Jupiter will uns bewusst machen wie wir mehr davon bekommen können. Da die Venus-Jupiter-Konjunktion auf dem Fixstern Sirius stattfand und da sie ausgerechnet mit dem Höhepunkt des Sternschuppenschauers zusammenfiel, war es ein sehr besonderer Auftakt für den Venus-Jupiter-Zyklus, in dem wir uns bis Juni 2026 befinden.


Erstes Venus-Jupiter-Sextil zum Vollmond im Widder


Das erste Sextil zwischen Venus und Jupiter symbolisiert einen fruchtbaren Entwicklungsschritt, der auf die Initiation durch die Venus-Jupiter-Konjunktion folgt. Das erste Sextil steht für den Beginn einer bewussten Integration der Wertvorstellungen, die aus dem ursprünglichen Impuls der Konjunktion hervorgehen. Vielleicht verändern sich unsere Ansprüche an unsere Beziehungen, vielleicht wollen wir in eine bessere Wohnung ziehen oder unsere derzeitige Wohnung verschönern, vielleicht wünschen wir uns einen Beruf, der mehr mit unseren Werten übereinstimmt oder vielleicht sind wir der Meinung, dass wir eine Gehaltserhöhung verdienen.

Mit der Venus-Jupiter-Konjunktion wurde ein Samen gesät und mit dem Sextil können sich die ersten Blüten zeigen, vorausgesetzt wir arbeiten aktiv mit. Das erste Sextil ist ein kreativer Öffnungspunkt. Jetzt geht es darum das Potenzial der Konjunktion praktisch umzusetzen. Sextile sind anregende, fördernde Aspekte, aber sie verlangen unsere aktive Beteiligung. In dem Lebensbereich, in dem wir seit August 2025 eine Verbesserung anstreben, können sich nun die ersten Früchte zeigen. Wenn das nicht der Fall ist, sollten wir jetzt ergründen woran es hapert. Jupiter will unsere Perspektive erweitern und er möchte uns die größeren Zusammenhänge bewusst machen. Wenn sich die Dinge bisher nicht in die richtige Richtung entwickelt haben, können wir jetzt erkennen woran es liegt und entsprechende Veränderungen vornehmen.


Gesunder Egoismus

Im Widder geht es darum einen gesunden Egoismus zu entwickeln. Gesunder Egoismus ist wie ein innerer Kompass, der uns daran erinnert, dass Selbstfürsorge kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist. Gesunder Egoismus schützt uns davor, uns selbst zu vernachlässigen, ohne uns in Rücksichtslosigkeit zu verlieren. Wir achten unsere Bedürfnisse, nicht aus Ignoranz anderen gegenüber, sondern aus Verantwortung uns selbst gegenüber. Wir können Grenzen setzen ohne Schuldgefühle zu haben. Wir sagen Nein, wenn es nötig ist und stehen für unsere eigenen Interessen ein, ohne uns dafür zu entschuldigen oder zu rechtfertigen. Gesunder Egoismus führt zu einer Balance zwischen Geben und Nehmen. Wir helfen anderen, wenn wir können und wollen, aber nicht auf Kosten unserer eigenen Gesundheit, Finanzen oder Lebensfreude. Uns ist bewusst, dass wir andere nur nähren können, wenn wir selbst genährt sind. Wir erkennen unseren Wert unabhängig von äußeren Erwartungen, indem wir uns von unrealistischen Rollenbildern emanzipieren, wie dem Ideal der aufopferungsvollen Mutter, der immer verfügbaren Freundin, des Retters in der Not oder des großen Machers, der für jedes Problem eine Lösung parat hat.

Gesunder Egoismus ist die Grundlage einer gesunden Beziehung. Wenn wir wissen, was wir brauchen, können wir es klar kommunizieren, anstatt es auf eine indirekte Art einzufordern. Das verhindert emotionale Verstrickungen und führt zu einer reifen Begegnung. Gesunder Egoismus erlaubt uns Grenzen zu setzen, die nicht ablehnend wirken, sondern anderen zeigen woran sie bei uns sind. Durch die transparente Art, mit der wir uns begegnen, entstehen Vertrauen und gegenseitiger Respekt. Wenn wir uns selbst gut kennen und versorgen, suchen wir im Gegenüber keine Vervollständigung, sondern echte Verbindung. Das reduziert die Gefahr von Co-Abhängigkeiten und anderen ungesunden Beziehungsdynamiken. Gesunder Egoismus führt zu gesunder Empathie, weil wir nicht aus Mangel, sondern aus Fülle geben. Wir können für andere da sein, ohne uns selbst zu verlieren, weil wir spüren, wenn wir uns überfordert fühlen und dies auch kommunizieren.

Der Vollmond im Widder stellt uns vor die Frage wie gleichgewichtig unsere Beziehungen sind. Wenn wir uns in einer Beziehung befinden, die nicht auf Ebenbürtigkeit basiert, dürften wir das Ungleichgewicht in diesen Wochen sehr deutlich zu spüren bekommen. Der Druck, der sich jetzt in ungleichgewichtigen Beziehungen aufbaut, ist keine Strafe, sondern ein Wink mit dem Zaunpfahl. Jetzt geht es darum mehr Verantwortung in unseren Beziehungen zu übernehmen. Wir können immer wieder damit hadern, dass wir in einer Beziehung unfair behandelt werden oder wir übernehmen Verantwortung für uns selbst und für den Verlauf der Beziehung, indem wir klipp und klar sagen was wir wollen und was wir nicht wollen.


Viele liebe Grüße mit den Sternen ✨

Lia



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