Montag, 7. August 2017

Mondfinsternis im Wassermann - Der Fingerzeig Gottes








Astrologische Grafik: Mondfinsternis am 07.08.2017, 20:20h MESZ auf 15° Wassermann




Der August Vollmond findet am 07.08.2017 genau in der Mitte der zweiten Dekade auf 15° Wassermann statt. Bei diesem Vollmond handelt es sich gleichzeitig um eine Mondfinsternis, es ist jedoch eine partielle Eklipse, der Mond wird also nicht ganz verfinstert sein. Im Norden Deutschlands wird die Mondfinsternis zwar zu beobachten sein, aber da der Mond hier in etwa zu der Zeit aufgeht, in der die maximale Verfinsterung stattfindet und da es sich nur um eine partielle Finsternis handelt, brauchen wir in den nördlicheren Regionen Deutschlands optimale Wetterbedingungen, ein gutes Auge oder am besten ein Fernglas, um die teilweise Bedeckung des Mondes erkennen zu können. Wer sich südlicher befindet, im Mittelmeerraum oder wer vielleicht sogar gerade in Afrika oder in Australien Urlaub macht, kann die ganze Finsternis beobachten.




Zeitangaben zur Finsternis:

Partielle Mondfinsternis am 07.08.2017


Eintritt in den Halbschatten (1. Kontakt):17.50 Uhr MESZ
Sichtbarkeitsbeginn (SB): ∼18.35 Uhr MESZ
Eintritt in den Kernschatten (2. Kontakt): 19.23 Uhr MESZ
Maximale Verfinsterung: 20.22 Uhr MESZ
Austritt aus dem Kernschatten (3. Kontakt): 21.18 Uhr MESZ
Sichtbarkeitsende (SE): ∼22.10 Uhr MESZ
Austritt aus dem Halbschatten (4. Kontakt): 22.51 Uhr MESZ






Astrologisch beeinflusst uns eine Finsternis, auch wenn sie nur partiell ist, vor Allem, wenn ihre Aspekte uns persönlich berühren. Die Sonne im Löwen und der Mond im Wassermann bilden jeweils harmonische Aspekte zu Jupiter in der Waage. Jupiter selbst befindet sich in Spannung zu Pluto im Steinbock (Quadrat). Uranus, der Herrscher des Wassermanns, bildet aus dem Widder harmonische Aspekte zum Mond (Quintil) und zum absteigenden Mondknoten im Wassermann (Sextil), sowie ein harmonisches Trigon zum aufsteigenden Mondknoten im Löwen. Mars im Löwen bildet eine Konjunktion zur Sonne im Löwen und eine Opposition zum Mond im Wassermann, was diese Eklipse mit außergewöhnlich viel Energie auflädt. Venus im Krebs bildet ein harmonisches Biquintil zum Mond im Wassermann, wodurch eine eventuell im Übermaß vorhandene emotionale Distanz gut abgefedert werden kann und auch liebevolle, versöhnliche Gefühle mit ins Spiel kommen. Saturn, der Mitherrscher des Wassermanns, berührt zwar weder die Sonne, noch den Mond während der Finsternis, aber auch er bildet harmonische Aspekte aus dem Schützen zur Mondknotenachse und er kann den Spannungsaspekt zwischen Jupiter in der Waage und Pluto im Steinbock stabilisieren, denn er bildet ein harmonisches Sextil zu Jupiter. Als Herrscher des Steinbocks, in dem Pluto sich befindet, hat Saturn hier auch noch ein Wörtchen mitzureden, denn er kann in dem Quadrat zwischen Jupiter und Pluto die Weichen stellen. Saturn ist der Chef und er gibt den Weg vor. Ob wir uns danach richten, steht auf einem anderen Blatt.


Der wohl markanteste Aspekt, der neben der Opposition zwischen der Sonne und dem Mond diese Finsternis prägt, ist ein Yod-Aspekt, der sich zwischen Pluto im Steinbock, Neptun in den Fischen und der Sonne im Löwen abspielt (siehe astrologische Grafik der Yod-Figur weiter unten). Neptun in den Fischen und Pluto im Steinbock bilden jeweils einen Quinkunx (150°) zur Sonne im Löwen. Hier ergibt sich eine Aspektfigur, die den klangvollen Namen „Fingerzeig Gottes“ oder auch „Finger des Schicksals“ trägt. Der Fingerzeig auf die Sonne im Löwen, auf das Zeichen, das unser Herz beherrscht, kann ein Hinweis darauf sein, dass wir eine bestimmte Angelegenheit mit den Augen des Herzens betrachten sollen. Oft ergeben sich ganz andere Perspektiven, wenn wir etwas auf der Herzensebene beurteilen, anstatt es auf einer intellektuellen Ebene begreifen zu wollen.






Der Wassermann gilt als das distanzierteste Zeichen im Zodiak, denn der Wassermann ist das Zeichen, das am weitesten von der Sonne entfernt steht. Die Sonne ist die Herrscherin des Löwen, sie beherrscht also das Zeichen, das dem Wassermann im Tierkreis genau gegenübersteht. Da der Wassermann eine Opposition zum Löwen bildet, ist er aber nicht nur das Zeichen, das die größte Entfernung zum Löwen einnimmt, sondern er ist auch das Zeichen, das sozusagen die beste Sicht auf den Löwen hat. Wenn man sich genau gegenübersteht, kann man sich gegenseitig besonders gut betrachten, was zwar nicht immer bedeuten muss, dass man einander auch besonders gut versteht, aber man erhält die Möglichkeit sich direkt anzuschauen. Mit der Wassermann typischen Distanz haben wir nun die Chance bestimmte Angelegenheiten auf eine objektivere Art zu beurteilen.

Da der Löwe das Ego symbolisiert, kann uns der Wassermann dazu verhelfen eine gesunde Distanz zu unserem Ego einzunehmen und zu den egoistischen Ansprüchen oder Verhaltensweisen von anderen. Wenn wir in der Lage sind uns selbst und andere aus einer gewissen Distanz zu betrachten, kann uns dies dazu verhelfen bestimmte Probleme zu relativieren. Das Relativieren von Problemen kann Vor – und Nachteile haben. Man kann sich in einer Beziehung mit einem Menschen befinden, die im Großen und Ganzen gut läuft. Alles in Allem versteht man sich gut, man bringt einander Verständnis entgegen, man kann sich gut auf den anderen einstellen, man mag sich. Beide haben ihre ganz persönlichen Eigenarten und während man einige dieser Eigenarten am anderen liebt, kann man andere als störend empfinden. In den Situationen, in denen man sich vom anderen genervt fühlt, kann es immer wieder hilfreich sein eine gewisse Distanz einzunehmen. So kann man erkennen, dass der andere vielleicht bestimmte Macken hat, aber im Verhältnis zu seinen positiven Eigenschaften, sind die störenden so geringfügig, dass man großzügig über sie hinwegsehen kann. Zudem kann einem eine gewisse Distanz dazu verhelfen zu erkennen, dass man selbst nicht perfekt ist, dass man also auch seine persönlichen Macken hat und dass man selbst möchte, dass andere die eigenen Schwächen akzeptieren. Um Distanz einzunehmen, reicht es oft aus einfach mal tief Luft zu holen oder sich kurz zurückzuziehen und häufig kann man kurz später über das lachen, was einen gerade noch gestört hat.




Bild: Mondfinsternis, Jan Sullivan, Public Domain


Das Relativieren und Objektivieren von problematischen Seiten kann aber auch fatale Folgen haben, wie z.B. in einer Beziehung, die von Missbrauch geprägt ist. Eine Frau könnte sich in einer Beziehung mit einem Mann befinden, der sie schlägt. Jedes Mal, wenn er sie schlägt, sagt sie sich, dass dies das letzte Mal gewesen ist und dass sie ihren Mann beim nächsten Mal verlassen wird. Vielleicht flieht sie sogar vor ihm, aber jedes Mal wenn ein paar Tage verstrichen sind, wenn der Schmerz nachlässt und die blauen Flecke verschwinden, scheinen die missbräuchlichen Handlungen ihres Mannes in den Hintergrund zu treten und sie beginnt sich an seine positiven Eigenschaften zu erinnern. Der Mann entschuldigt sich bei ihr und verspricht, dass er sie nie wieder schlagen wird. Der Schmerz wird relativiert, sie objektiviert das missbräuchliche Verhalten ihres Mannes, indem sie sich sagt, dass er selbst als Kind von seinem Vater geschlagen wurde und dass er deshalb ein Aggressionsproblem hat. Die Frau kehrt zu ihrem Mann zurück, eine Zeit lang geht alles gut, bis das ganze Drama wieder von vorne losgeht... 

In einem solchen Fall wäre ein Objektivieren und Relativieren für beide von Nachteil, denn keiner von beiden hätte die Chance eine positive Wandlung zu vollziehen und nichts könnte sich zum Positiven verändern. Auch wenn dieses Beispiel ziemlich extrem ist, erleben viele von uns vielleicht weniger dramatische Dynamiken, sei es in Liebesbeziehungen, in Freundschaften, im Beruf, in finanziellen Angelegenheiten oder in anderen Lebensbereichen. Wir können in bestimmten Situationen leiden und jedes Mal, wenn wir mittendrin stecken, sagen wir uns, dass wir dringend etwas verändern müssen. Aber sobald wir Distanz gewinnen und die Dinge relativieren, verschiebt sich unsere Wahrnehmung und unsere Perspektive verändert sich. Plötzlich sehen wir alles in einem anderen Licht und wir geraten unter Umständen immer wieder in die gleiche Situation.


Diese Eklipse gibt uns nicht nur weil sie im Wassermann stattfindet die Möglichkeit Distanz einzunehmen, um etwas oder jemanden mit mehr Objektivität zu betrachten, sondern auch weil Jupiter in der Waage harmonische Aspekte zur Sonne im Löwen und zum Mond im Wassermann bildet. Die Waage ist das einzige Objekt im Zodiak und so kann sie uns nicht nur die Fähigkeit zur objektiven Beurteilung verleihen, sie kann uns auch dabei helfen abzuwägen was gerecht ist, denn wenn wir bei dem Beispiel von Missbrauch in einer Beziehung bleiben, müssen natürlich immer beide Seiten betrachtet werden. Die Waage ruft die Themen Gerechtigkeit, Fairness und Gleichberechtigung auf den Plan, sie ist das Zeichen des Richters und des Anwalts. In manchen alltäglichen Situationen sind wir sozusagen unserer eigener "Richter" und unserer eigener "Anwalt". In anderen Situationen lohnt es sich eine neutrale dritte Partei hinzuzuziehen oder sich rechtlichen Beistand zu nehmen.

Auch wenn es sich hoffentlich nur für wenige von uns um so drastische Situationen handelt, wie in dem Beispiel einer von Missbrauch geprägten Beziehung, können wir uns in anderen Situationen befinden, in denen wir nun aufgefordert sind Distanz einzunehmen und eine Angelegenheit mit mehr Objektivität zu betrachten. Auch in der Beziehung zu uns selbst kann es oft hilfreich sein, sich selbst aus einer gewissen Distanz zu betrachten. Vielleicht sind wir in bestimmten Angelegenheiten zu kritisch uns selbst gegenüber. Vielleicht sind wir in anderen Angelegenheiten auch zu unkritisch und relativieren bestimmte Probleme immer wieder, obwohl wir unterm Strich unter ihnen leiden. Vielleicht erwarten wir zu viel von uns selbst, vielleicht erwarten wir zu viel oder auch zu wenig von anderen. Diese Zeitqualität hilft uns dabei derartige Fragen zu beantworten, denn sie will Licht ins Dunkle bringen. Da es sich um eine Mondfinsternis handelt, kann das Licht aber etwas auf sich warten lassen, bis es eine unklare Angelegenheit vollkommen beleuchtet.

Ein Vollmond fordert uns immer dazu auf Extreme ins Gleichgewicht zu bringen, denn während eines Vollmonds stehen sich die beiden großen Lichter – Sonne und Mond – direkt gegenüber. Da es sich bei diesem Vollmond zudem um eine partielle Mondfinsternis handelt, könnten wir den Eindruck haben, dass unsere Sicht nun durch etwas verschleiert wird. Wir können uns den Effekt dieser Finsternis in etwa so vorstellen, als wenn wir ein Polaroid Foto schießen. Die Eklipse kennzeichnet den Moment, in dem das Bild aufgenommen wird, aber es dauert etwas, bis sich die Konturen zeigen und es dauert noch länger, bis das ganze Bild zu erkennen sein wird. Die Auswirkungen dieser Finsternis werden sich in den kommenden sechs Monaten immer mehr zeigen. Am 31.01.2018 findet eine Mondfinsternis im Löwen statt, die sich exakt auf dem Punkt befinden wird, auf dem Mars im Löwen während der Eklipse im Wassermann am 07.08.2017 steht. Mars symbolisiert unsere Handlungsbereitschaft, unseren Willen, unsere instinktiven Reaktionsweisen, unsere Antriebskraft, unsere sexuelle Energie, unsere Aggressionen und unseren Mut. Etwas will also derzeit in Bewegung gesetzt werden, etwas, das sich in den kommenden sechs Monaten immer weiter entwickeln will.

Der Yod-Aspekt, der „Fingerzeig Gottes“, der während der Eklipse am 07.08.2017 auf die Sonne im Löwen deutet, weist darauf hin, dass wir nun gut beraten sind uns mit unserem Herzen zu verbinden. Wir können unser Herz zum Zentrum machen, von dem aus wir bestimmte Angelegenheiten einschätzen, beurteilen oder auch abwägen können. Wer derzeit vor großen Entscheidungen steht, kann sein Herz befragen. Nicht immer ist es so einfach mit dem Herzen in Kontakt zu sein. Je länger wir nicht auf die Stimme unseres Herzen gehört haben, desto mehr müssen wir uns oft bemühen seine Botschaften wieder wahrnehmen zu können.







Astrologische Grafik: Yod-Figur, Mondfinsternis am 07.08.2017, 20:20h MESZ auf 15° Wassermann



Der aufsteigende Mondknoten läuft noch bis Ende des Jahres 2018 durch den Löwen. Die den Zyklus abschließende Eklipse findet am 21.01.2019 statt. Es wird eine totale Mondfinsternis im Löwen sein. Diese Zeitqualität ruft uns dazu auf dem Herzen seinen ihm gebührenden Platz einzuräumen. Wir haben bis Ende 2018 die Möglichkeit die Verbindung zu unserem Herzen zu stärken, unser Herz zu unserem Mittelpunkt zu machen und unsere Herzenswünsche zu verwirklichen.

Für manch einen mag es kitschig klingen auf sein Herz zu vertrauen. Viele von uns haben im Laufe ihres Lebens Enttäuschungen erlebt, die uns den Zugang zum Herzen erschweren oder manchmal anscheinend sogar ganz versperren können. Traumatische Erlebnisse, Verlust, Trauer, Neid, Verbitterung, Unversöhnlichkeit, erfahrene Ablehnung und erlebter Verrat an der Liebe, können gefühlte Spuren in unserem Herzen hinterlassen. Aus spiritueller Sicht ist unser Herz jedoch unantastbar, unverwundbar und es bleibt unberührt. Anahata ist der Name des Herz-Chakras und Anahata ist Sanskrit für nicht angeschlagen, unverletzt. Das Herz-Chakra bildet den Mittelpunkt im Chakren-System und es spielt deshalb eine so wesentliche Rolle, weil es die oberen und die unteren Chakren verbindet und die vermittelnde Instanz zwischen oben und unten darstellt, sozusagen auch zwischen Himmel und Erde. Das Herz-Chakra gibt uns auch die Möglichkeit die Dualität zu transzendieren. Das Herz kann Grenzen überschreiten, so dass auferlegte Rollen, Klassengedanken, Rassenunterschiede und konditionierte Glaubenssätze nicht mehr bestimmend sind. Wenn wir mit unserem Herzen in Kontakt sind, lassen wir uns weder durch negative Gedanken aus unserem Zentrum werfen, noch lassen wir uns durch falsche Worte verführen.

Unser Herz kann uns mitteilen was gut für uns ist, ebenso wie es uns zu verstehen geben kann, was nicht gut für uns ist. In dem genannten Beispiel einer Frau, die von ihrem Mann geschlagen wird, ist es ganz sicher nicht ihr Herz, das sie dazu veranlasst immer wieder zu ihrem Partner zurückzukehren, ebenso wenig ist es sein Herz, das ihn dazu bringt seine Frau zu schlagen. Unser Herz will immer unser Bestes, wenn wir denn in der Lage sind auf die Stimme unseres Herzens zu hören.

Die Eklipse findet zusammen mit dem absteigenden Mondknoten im Wassermann statt, dem Punkt, der anzeigt, wovon wir uns in diesen Zeiten abwenden sollen, da wir uns am aufsteigenden Mondknoten im Löwen orientieren sollen. Ein gutes Maß an Wassermann typischer Distanz und Objektivität können wir von dieser Eklipse im Wassermann annehmen, aber da, wo wir zu distanziert waren, wo wir zu viel relativiert haben, wo wir wesentliche Gefühle nicht an uns herangelassen haben, wo wir uns zu unnahbar gemacht haben, wo wir nicht auf unser Herz gehört haben, wo wir versucht haben emotionale Angelegenheiten mit kühlem Kopf abzuhandeln und Gefühle zu sehr zu rationalisieren, können wir dies nun zu spüren bekommen, denn der „Finger Gotteszeigt eindeutig auf die Sonne im Löwen: auf unser Herz.

Wenn nun unangenehme Gefühle aufkommen, können wir diese zulassen und sie mit der wissenschaftlichen Neugier betrachten, die dem Wassermann eigen ist. Eine Mondfinsternis will Verborgenes ans Licht bringen und sie will uns dazu verhelfen etwas ausschwemmen zu lassen, um Altes zu verabschieden. Wer in diesen Tagen eine gute Zeit erlebt und nicht das Gefühl hat, dass er von etwas eingeholt wird, kann davon ausgehen, dass er bereits mit Altem abgeschlossen hat. Wer nun mit weniger angenehmen Gefühlen konfrontiert wird, kann diese akzeptieren ohne sich zu sehr mit ihnen zu identifizieren. Wir können das, was uns nicht mehr dienlich ist, was nicht (mehr) zu uns gehört, nun loslassen. Diese Zeitqualität macht es uns leicht das Alte zu verabschieden. Wenn wir es allerdings immer wieder zurückholen und es festhalten, dann kann dieser Prozess mit Schmerzen verbunden sein oder man kann sich in einem Kampf mit sich selbst oder mit anderen befinden. Das, was wir für unseren weiteren Weg brauchen, wird uns erhalten bleiben oder es wird auf eine neue Art zu uns zurückkehren. Das, was wir lieben, können wir freilassen. Wenn es zu uns gehört, wird bei uns bleiben.




Manch einer findet sein Herz nicht eher als bis er seinen Kopf verliert.“
Friedrich Nietzsche






Viele liebe Grüße mit den Sternen


Lia




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