Astrologische Grafik: 10.05.2017, 23:42h Vollmond auf 20°24' Skorpion
Der
Mai-Vollmond findet am 10.05.2017 um 23:42h am Anfang der dritten
Dekade Skorpion statt. Der Skorpion gilt als das geheimnisvollste,
tiefgründigste und leidenschaftlichste Zeichen des Zodiaks. Die
Leidenschaft verleiht dem Skorpion eine unermüdliche Ausdauer
seine Ziele zu erreichen, denn wenn er erst mal Feuer gefangen hat,
lässt er sich kaum davon abhalten das Objekt seiner Begierde in
Besitz zu nehmen. Seine Leidenschaft kann ihn aber auch dazu
verleiten sich über die Maßen zu engagieren und sich dadurch an den
Rand der Erschöpfung zu treiben.
Da
der Skorpion auch einen starken Selbsterhaltungstrieb hat, kann
er unerwartet plötzlich, so plötzlich, wie der Tod eintreten kann, wieder ablassen, wenn er merkt, der Aufwand lohnt sich nicht. Sobald
er spürt, dass es ans Äußerste geht, kann er anscheinend unvermutet
einen Kurswechsel vornehmen, den er vielleicht schon lange im
Geheimen vorbereitet hat, was von anderen als hinterhältig interpretiert werden kann.
Was das Äußerste bedeutet, ist für den Skorpion jedoch ein dehnbarer Begriff, denn für andere Zeichen kann das Äußerste vom Skorpion schon weit über die Grenzen des Ertragbaren hinausgehen. Die Schmerzgrenze vom Skorpion dehnt sich in Bereiche aus, an die andere Zeichen oft nicht mal im Traum denken würden. Aus dem Grund sollte man seine eigenen Grenzen gut einschätzen können, wenn man es mit skorpionischen Menschen zu tun hat, denn was für den Skorpion noch im Rahmen des Ertragbaren liegt, kann für andere ihre Grenzen sprengen.
Was das Äußerste bedeutet, ist für den Skorpion jedoch ein dehnbarer Begriff, denn für andere Zeichen kann das Äußerste vom Skorpion schon weit über die Grenzen des Ertragbaren hinausgehen. Die Schmerzgrenze vom Skorpion dehnt sich in Bereiche aus, an die andere Zeichen oft nicht mal im Traum denken würden. Aus dem Grund sollte man seine eigenen Grenzen gut einschätzen können, wenn man es mit skorpionischen Menschen zu tun hat, denn was für den Skorpion noch im Rahmen des Ertragbaren liegt, kann für andere ihre Grenzen sprengen.
Der
Skorpion symbolisiert den Bereich in unserem Leben, in dem wir dazu
neigen Grenzen zu überschreiten, was sich in einigen Fällen
durchaus lohnen kann, denn wir können manches Mal über uns selbst
erstaunt sein, zu was wir fähig sind und über welche Kraftreserven
wir verfügen, wenn uns die Leidenschaft gepackt hat oder wenn es gar
um Leben und Tod geht. Für den so intensiv empfindenden Skorpion dreht es sich, gefühlt zumindest, oft um Leben und Tod, denn er ist das Zeichen, das über das Stirb und Werde herrscht. Aus dem Grund kann ein skorpionischer Mensch Kräfte entfesseln, die von nicht skorpionisch geprägten Menschen als zu extrem oder als bedrohlich empfunden werden können. Rational betrachtet übertreibt der Skorpion es vielleicht wirklich mit seiner Intensität, aber er ist ein Gefühlszeichen und Gefühle sind nun mal nicht immer rational erklärbar.
Da
der Skorpion unsere tiefsten Leidenschaften, unbewusste
Beweggründe und instinktgesteuertes Verlangen symbolisiert, können
wir unter einem starken skorpionischen Einfluss in Teufels Küche
geraten. Wie eine Marionette, von unsichtbaren Fäden geführt,
können wir uns wider besseren Wissens unseren unbewussten
Programmen ausgeliefert fühlen. In der Unterwelt, die durch den
Herrscher des Skorpions, durch Pluto, symbolisiert wird, finden sich
die düstersten Machenschaften, wie Machtgelüste, der Wunsch andere
zu dominieren, sie zu kontrollieren oder im schlimmsten Fall, das
Verlangen andere zu verletzen, sie also den skorpionischen
Giftstachel spüren zu lassen. Auf der anderen Seite finden sich in
der Unterwelt die größten Reichtümer, denn die wertvollsten
Bodenschätze liegen meistens unterhalb der Erdoberfläche
verborgen, der Reichtum in der Sphäre Plutos.
Bild: Sternbild Skorpion
Wir alle haben irgendwo unsere skorpionischen Anteile, wir alle haben einen Pluto und ein VIII. Haus, aber nicht jeder von uns ist im gleichen Maße skorpionisch geprägt und nicht jeder von uns erlebt Pluto in der gleichen Intensität. Und nur wenige Menschen lassen sich von Pluto so mitreißen wie ein Ted Bundy, ein Charles Manson oder ein Joseph Goebbels, die alle eine starke Skorpionprägung hatten. Glücklicherweise könnte man sagen, aber ist es tatsächlich eine Frage des Glücks, ob wir die düsteren Seiten des Skorpions leben oder ob wir uns an seinen lichten Seiten orientieren? Denn in seiner lichten Seite kann sich der Skorpion in die höchsten Höhen aufschwingen. Nicht umsonst findet der Skorpion seine Verkörperung nicht nur in dem Spinnentier Skorpion, sondern in seiner erleuchteten Form symbolisiert er auch den Adler und den Phönix. Der Adler und der Phönix sind Symbole für den Sieg des Lichts über die Dunkelheit. Wenn der Skorpion sein Ego im Griff hat, kann er sich selbst und andere ins Licht führen. Dann kann der Skorpion zum Psychotherapeuten oder zum Heiler werden, denn sein Gift kann zerstören, aber in der richtigen Dosis und zur rechten Zeit angewandt, kann es zur heilenden Medizin werden und sein Stachel kann zur gezielten Akupunktur eingesetzt werden.
Skorpionische Menschen wie Ted Bundy, Charles Manson oder Joseph Goebbels sind natürlich Extrembeispiele. Man könnte sagen diese Menschen sind Opfer der Umstände, Opfer ihrer schwierigen Kindheitserfahrungen, Opfer ihrer Zeit. Aber warum gibt es Millionen von anderen Menschen, die auch stark skorpionisch geprägt sind und die unter ähnlich schwierigen Bedingungen aufgewachsen sind oder die sogar wesentlich schwierigeren Prüfungen ausgesetzt waren und die trotzdem nicht zum Vergewaltiger, zum Sektenführer, zum Serienmörder oder zum politischen Verbrecher werden?
Bei einem Vollmond im Skorpion befindet sich der Mond, der reflektierende Faktor, im Skorpion, während sich die Sonne, das Objekt, das das Licht ausstrahlt, im gegenüberliegenden Stier befindet. Der Stier verkörpert unsere Werte. Die im Stier angesiedelten Werte sind für den Skorpion allesentscheidend. Wenn wir Werte haben, die auf einem gesunden Fundament aufbauen, werden diese während eines Vollmonds im Skorpion reflektiert, z.B. dadurch, dass wir erfolgreiche Fusionen mit Geschäftspartnern eingehen, dadurch, dass wir besonders intensive Erfahrungen im Liebesleben machen oder dadurch, dass wir zu außergewöhnlich günstigen Konditionen einen Kredit bewilligt bekommen. Wenn unser Wertesystem Lücken aufweist, wird sich auch das im Skorpion spiegeln, z.B. dadurch, dass wir uns in zwielichtige Geschäfte verwickeln lassen, dadurch dass wir uns in Machtspiele reinziehen lassen oder dadurch, dass wir Schulden machen, weil unser Partner Schulden macht, für die wir dann geradestehen müssen. Da der Skorpion die gemeinsamen Ressourcen symbolisiert, können wir natürlich auch selbst diejenigen sein, die andere in die von uns verursachten Probleme hineinziehen.
Der
Skorpion symbolisiert die gemeinsame Kasse, wobei sich diese nicht
nur auf Finanzen bezieht, denn auch unsere Umwelt ist sozusagen
unsere gemeinsame Kasse, sie ist sogar die größte gemeinsame
Ressource, die wir alle miteinander teilen. Wenn der Nachbar sein
Land mit Chemikalien vergiftet, wird auch unser Land vergiftet. Wenn der Nachbar die Luft verpestet, wird auch unsere Luft
verpestet. Wenn die Firma, in der wir arbeiten, Bankrott anmeldet,
leiden wahrscheinlich auch unsere Finanzen darunter. Wenn der
Ehepartner Schulden macht, müssen wir unter Umständen dafür
haften. Wenn der Partner eine sexuell übertragbare Krankheit hat,
können auch wir dadurch krank werden. Aus diesen Gründen kann
man sich in skorpionischen Bereichen so ohnmächtig fühlen, denn
auch wenn man sich selbst die größte Mühe gibt, wenn man gut für
sich selbst und für sein Umfeld sorgt und wenn man selbst keine
Schulden macht, kann es in bestimmten Situationen heißen
mitgefangen, mitgehangen.
Und
eben deshalb spricht der Skorpion auch unser Kontrollbedürfnis an,
denn wenn wir uns auf jemanden oder auf etwas einlassen, wollen wir
wissen woran wir sind. Wir wollen uns bestimmter Sicherheiten
vergewissern.
Das
Problem ist, dass wir im Grunde selten wirklich sicher sein können,
worauf wir uns einlassen, ganz gleich wie sehr wir versuchen uns im
Vorfeld abzusichern. Aus diesem Grund spielt das Vertrauen auf der
Achse Stier-Skorpion eine so große Rolle. Auch die Intimität wird
vom Skorpion verkörpert. Wenn man sich auf Intimität einlässt,
setzt dies wiederum Vertrauen voraus. Um intim mit anderen sein zu
können, müssen wir uns auf tiefster Ebene auf uns selbst einlassen
können. Um anderen Vertrauen entgegenbringen zu können, müssen
wir uns selbst vertrauen und ein gewisses Maß an Urvertrauen in den
Fluss des Lebens haben.
Ein
jeder Vollmond will etwas ans Licht bringen. Ein Vollmond
kennzeichnet einen Höhepunkt in einem bestimmten Bereich und zwar in
dem Bereich, in dem der Vollmond für uns persönlich stattfindet,
was astrologisch durch die jeweiligen Häuser angezeigt wird, die von
diesem Vollmond für uns beleuchtet werden.
Wie
es um unser Urvertrauen bestellt ist, können wir in diesen Wochen
gut erkennen. Selbst wenn wir derzeit vielleicht einigen
Herausforderungen begegnen, können wir ein grundsätzliches
Vertrauen haben. Umgekehrt können nun Unsicherheiten aufblühen,
obwohl objektiv betrachtet nichts passiert, das Unsicherheit oder
Misstrauen auslösen könnte.
Auch ein
Kontrollbedürfnis kann sich in diesen Zeiten bemerkbar machen. Wir
dürften nun deutlich spüren, ob wir ein verstärktes Bedürfnis
haben andere zu kontrollieren oder ob die Menschen, mit denen wir es
zu tun haben, versuchen uns zu kontrollieren.
Manipulation
ist eine typisch plutonische Waffe. Wer manipuliert, versucht sich
oft als schwächer, kleiner und naiver zu zeigen, als er
wirklich ist. Dies ist in der Tierwelt eine bekannte
Verteidigungsstrategie und sie findet sich auch beim Menschen. Nicht
immer ist es unklug oder hinterhältig diese Strategie anzuwenden,
denn, wie in der Natur, lohnt es sich nicht jeden Kampf auszufechten.
Wenn wir derzeit allerdings das Gefühl haben in die Enge gedrängt
zu werden oder an der Nase herumgeführt zu werden, lohnt es sich die
Dinge klar anzusprechen, denn Merkur, der Kommunikationsplanet,
befindet sich immer noch im Widder in Konjunktion zu Uranus, was
bedeutet, dass es an der Zeit ist Tacheles zu sprechen. Man dürfte
hier erstaunt sein, wie schnell sich das Blatt wenden kann, wenn man
klare Worte findet.
Wir
können in diesen Wochen auch erkennen, ob wir unseren Werten treu
bleiben oder ob wir leicht verführbar sind und uns zu etwas
verleiten lassen, das unseren Werten widerspricht.
Nicht
zuletzt ist diese Zeit dafür geeignet um uns Gedanken über den
wesentlichen Unterschied zwischen Leidenschaft und Lust zu machen.
Der aufsteigende Mondknoten ist am 09.05.2017, also pünktlich zum
Vollmond im Skorpion, in den Löwen eingetreten und wird sich für
die kommenden 18 Monate durch dieses Zeichen bewegen. Beide Zeichen,
der Skorpion und der Löwe, symbolisieren unsere Sexualität. Aber
während der Skorpion Sexualität mit Leidenschaft verbindet, also
mit der Bereitschaft Genuss mit Leid zu verbinden, ist Sexualität
für den Löwen ein Ausdruck seiner Lebenslust, seiner Kreativität
und seines Spieltriebs.
Über
Jahrtausende wurden wir von Glaubensmustern geprägt, die Leiden mit
einschließen. Wir haben verinnerlicht, dass so ziemlich alles Schöne
im Leben mit Leiden verbunden ist. Wir meinen mehr oder weniger
unbewusst oft, wir müssten für die Liebe leiden, für die
Schönheit, für den Erfolg. Wenn wir von traditionellen
Glaubensmustern geprägt sind, meinen wir, dass das eine ohne das
andere nicht zu haben ist.
In
den kommenden 18 Monaten, solange der aufsteigende Mondknoten durch
den Löwen läuft, haben wir also verstärkt die Möglichkeit den manchmal
schmalen Grat zwischen Lust und Leidenschaft auszuloten. Yoga und
andere Sportarten sind wunderbar dafür geeignet zu erkennen, wann
etwas lustvoll ist und wann etwas leidenschaftlich ist. Unser Körper
zeigt uns ziemlich unmissverständlich die Resultate einer lustvollen
körperlichen Betätigung oder einer leidenschaftlichen körperlichen
Betätigung. Wenn wir nach dem Yoga oder nach einem anderen Sport einen
Muskelkater haben, dann wissen wir, dass wir es etwas übertrieben
haben. Wenn wir uns sogar die Bänder zerren oder uns eine andere
Verletzung zufügen, ist dies ein deutliches Zeichen dafür, dass wir
die Grenzen dessen überschritten haben, was man als gesund
bezeichnen kann. Auch in der Sexualität lässt sich der Unterschied
zwischen Lust und Leidenschaft definieren. Der süße Schmerz, den
man beim Sex verspüren kann, oder die Wärme im Herzen, die man
verspürt, wenn man sich nach dem Partner sehnt, können angenehme
Begleiterscheinungen der Lust sein. Wenn es allerdings anfängt
heftig zu ziehen, zu brennen und zu schmerzen und wenn man das Gefühl
hat, dass man sich verzehrt, dann kann man sich fragen, ob es nicht
sinnvoller wäre ein paar Gänge runterzufahren oder andere
wesentliche Veränderungen vorzunehmen, um die Leidenschaft zur Lust
zu machen.
Natürlich
muss jeder für sich selbst entscheiden, wie viel Leidenschaft und
damit zusammenhängend wie viel Schmerz man in kauf nehmen will. Wenn
sich bestimmte Leidenschaften jedoch anfangen auf der physischen
Ebene zu manifestieren, z.B. durch gesundheitliche oder durch
finanzielle Probleme, kann es durchaus lohnenswert sein zu
überlegen, ob man sich nicht lieber umorientieren will, denn in den kommenden 18
Monaten, solange der aufsteigende Mondknoten durch den Löwen läuft, lautet die oberste Priorität Glücklichsein. Im Löwen geht es um die Angelegenheiten, die uns glücklich machen, die uns Spaß machen, die unser Herz erfüllen
und die uns das Leben von seiner lichten Seite erleben lassen. Im Löwen
geht es um Unbeschwertheit, um Leichtigkeit, um Lebensfreude und um
unsere Herzenswünsche.
Was lässt unser Herz also höher schlagen?
Und
was verursacht eventuell eine Schwere
oder sogar einen Schmerz in der Herzgegend?
Was verursacht ein Gefühl der Stagnation? Im wässrigen Skorpion will alles fließen. Stagnation ist dem Skorpion zuwider und man könnte sogar sagen, dass Stagnation Gift für ihn bedeutet.
Was verhilft uns also dazu die Energien im Fluss zu halten?
Was verursacht ein Gefühl der Stagnation? Im wässrigen Skorpion will alles fließen. Stagnation ist dem Skorpion zuwider und man könnte sogar sagen, dass Stagnation Gift für ihn bedeutet.
Was verhilft uns also dazu die Energien im Fluss zu halten?
Die Zeit des Vollmonds im Skorpion ist sehr gut dafür geeignet um klare Entscheidungen zu fällen und um sich von dem zu lösen, was uns daran hindert uns das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
Da
der Löwe auch unser inneres Kind symbolisiert, kann man hier auch
allzu unbeschwert sein und meinen, dass das ganze Leben ein
Zuckerschlecken sein müsste oder einem Schlaraffenland gleichen müsste. An einem
Mindestmaß an Leidensbereitschaft kommen wir wahrscheinlich nie ganz
vorbei, denn gewisse Anstrengungen, Verantwortlichkeiten und Herausforderungen muss man für
vieles im Leben auf sich nehmen. Von daher kann die Kombination von Skorpion und Löwe äußerst günstig sein, denn wo der Löwe es sich zu leicht machen will und in die Oberflächlichkeit abrutschen kann, bleibt der Skorpion dran und beweist Hartnäckigkeit. Da wo der Skorpion zu viel Leidensbereitschaft mitbringt und bis ans Äußerste gehen will, kann ihn der Löwe mit seiner sonnigen, verspielten Art auflockern.
Mit Jupiter in der Waage und Saturn im Schützen dreht sich in diesen Zeiten vieles um das rechte Maß. Was ist also das rechte Maß für uns? Wie können wir so leicht, so frei, so glücklich, so verspielt wie möglich sein und trotzdem in wichtigen Punkten die nötige Ernsthaftigkeit und Verantwortung mitbringen?
Mit Jupiter in der Waage und Saturn im Schützen dreht sich in diesen Zeiten vieles um das rechte Maß. Was ist also das rechte Maß für uns? Wie können wir so leicht, so frei, so glücklich, so verspielt wie möglich sein und trotzdem in wichtigen Punkten die nötige Ernsthaftigkeit und Verantwortung mitbringen?
Viele
liebe Grüße mit den Sternen
Lia
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