Astrologische Grafik. 29.09.2014, 22:53h Venus tritt in ihr Herrschaftszeichen Waage ein
In den folgenden Wochen können wir in den Genuss einer besonderen Venus
Position kommen, denn Venus befindet sich nun in der Waage - in ihrem
eigenen Zeichen - in ihrer stärksten Position in ihrer Eigenschaft als 'Liebesgöttin'.
Interessanterweise beendet die strahlende, hell leuchtende Venus am 29.09.2014 gleichzeitig mit dem Eintritt in die Waage ihren Lauf als 'Morgenstern', denn sie ist für die kommende Zeit nicht mehr am Morgen für uns sichtbar, sondern sie tritt nun ihren Weg durch die 'Unterwelt' an, und wird deshalb für uns in nächster Zeit am Abend zu sehen sein, warum Venus auch als Morgen - und als Abendstern bezeichnet wird.
In einigen afrikanischen Ländern ist dieser leuchtende Stern nicht unter dem Namen Venus bekannt, sondern als ein wichtiger Stern der Orientierung, der aus dem afrikanischen übersetzt soviel wie 'Die Schafe heimtreiben' bedeutet, denn durch ihre intensive Leuchtkraft ermöglicht die Venus den Berbern sie als wertvolle Wegweiserin zu benutzen um ihr Vieh sicher nach hause zu bringen.
Ob wir die Venus in der westlichen Welt heute tatsächlich noch als einen der wichtigsten Sterne der Orientierung und als Wegweiserin benutzen, sei dahingestellt, aber astrologisch-symbolisch ist die Venus nach wie vor der begehrteste Himmelskörper, denn wohl so ziemlich jeder von uns begehrt Fortuna; das Glück, das Venus verheisst, und all die angenehmen Eigenschaften, die wir mit Venus assoziieren, wie Liebe, Behaglichkeit, erfüllende Beziehungen, Attraktivität, Sinnlichkeit, Kunst, Geschmeidigkeit, Geld, Luxus uvm.
Venus zeigt sich in der Waage aber nicht nur von ihrer harmlos lieblichen Seite, sondern auch als die Herrscherin Justitia, die Göttin, die über Recht und Unrecht bestimmt, und die mit verbundenen Augen, der Waage in der einen und dem Schwert in der anderen Hand über die Menschheit wacht, um hier im wahrsten Sinne nach dem Rechten zu sehen, und um immer wieder ein Gleichgewicht herzustellen, wenn die Dinge bei uns Erdlingen zu sehr aus dem Lot geraten.
Von daher können wir uns entscheiden, ob wir in den Genuss der angenehmen Seiten der Venus kommen wollen, oder nicht, denn selbst wenn wir es anscheinend schaffen die Göttin des Karmas zu betrügen, indem wir uns zu Unrecht bereichern, werden wir nie wirklich von ihrer reichhaltigen Göttlichkeit profitieren können.
Wir können versuchen uns mit Luxusgütern zu betäuben, wir können uns die Bäuche vollschlagen und in Süchte verfallen, wir können gierig, neidisch und missgünstig sein, und damit die niederen Venus Qualitäten leben, aber den wahren Reichtum von Venus, der uns aus dem Innersten strahlen und leuchten lässt, der uns über alle Hässlichkeiten und Bösartigkeiten erhebt, und der uns mit der Sicherheit der ewigen Fülle ausstattet, wird uns für immer verwehrt bleiben, wenn wir versuchen Venus zu betrügen, zu benutzen und sie auszubeuten.
Interessanterweise beendet die strahlende, hell leuchtende Venus am 29.09.2014 gleichzeitig mit dem Eintritt in die Waage ihren Lauf als 'Morgenstern', denn sie ist für die kommende Zeit nicht mehr am Morgen für uns sichtbar, sondern sie tritt nun ihren Weg durch die 'Unterwelt' an, und wird deshalb für uns in nächster Zeit am Abend zu sehen sein, warum Venus auch als Morgen - und als Abendstern bezeichnet wird.
In einigen afrikanischen Ländern ist dieser leuchtende Stern nicht unter dem Namen Venus bekannt, sondern als ein wichtiger Stern der Orientierung, der aus dem afrikanischen übersetzt soviel wie 'Die Schafe heimtreiben' bedeutet, denn durch ihre intensive Leuchtkraft ermöglicht die Venus den Berbern sie als wertvolle Wegweiserin zu benutzen um ihr Vieh sicher nach hause zu bringen.
Ob wir die Venus in der westlichen Welt heute tatsächlich noch als einen der wichtigsten Sterne der Orientierung und als Wegweiserin benutzen, sei dahingestellt, aber astrologisch-symbolisch ist die Venus nach wie vor der begehrteste Himmelskörper, denn wohl so ziemlich jeder von uns begehrt Fortuna; das Glück, das Venus verheisst, und all die angenehmen Eigenschaften, die wir mit Venus assoziieren, wie Liebe, Behaglichkeit, erfüllende Beziehungen, Attraktivität, Sinnlichkeit, Kunst, Geschmeidigkeit, Geld, Luxus uvm.
Venus zeigt sich in der Waage aber nicht nur von ihrer harmlos lieblichen Seite, sondern auch als die Herrscherin Justitia, die Göttin, die über Recht und Unrecht bestimmt, und die mit verbundenen Augen, der Waage in der einen und dem Schwert in der anderen Hand über die Menschheit wacht, um hier im wahrsten Sinne nach dem Rechten zu sehen, und um immer wieder ein Gleichgewicht herzustellen, wenn die Dinge bei uns Erdlingen zu sehr aus dem Lot geraten.
Von daher können wir uns entscheiden, ob wir in den Genuss der angenehmen Seiten der Venus kommen wollen, oder nicht, denn selbst wenn wir es anscheinend schaffen die Göttin des Karmas zu betrügen, indem wir uns zu Unrecht bereichern, werden wir nie wirklich von ihrer reichhaltigen Göttlichkeit profitieren können.
Wir können versuchen uns mit Luxusgütern zu betäuben, wir können uns die Bäuche vollschlagen und in Süchte verfallen, wir können gierig, neidisch und missgünstig sein, und damit die niederen Venus Qualitäten leben, aber den wahren Reichtum von Venus, der uns aus dem Innersten strahlen und leuchten lässt, der uns über alle Hässlichkeiten und Bösartigkeiten erhebt, und der uns mit der Sicherheit der ewigen Fülle ausstattet, wird uns für immer verwehrt bleiben, wenn wir versuchen Venus zu betrügen, zu benutzen und sie auszubeuten.
Von daher ist das Universum wirklich gerecht.
Wir haben die Wahl.
Viele liebe Grüsse mit den Sternen *
Ailen Roc *
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