Wenn Du das Licht des wahren Selbst entdecken willst, musst Du die Schatten des Egos durchdringen.
Am 13.04.2025 erwartet uns der erste Vollmond, der sich nach den Finsternissen ereignet. Da Finsternisse oft viel Staub aufwirbeln, kommt es sehr gelegen, dass der erste Vollmond nach den Eklipsen in der Waage stattfindet, denn ein Vollmond in der Waage möchte uns dazu verhelfen ein neues Gleichgewicht zu finden. In der Waage geht es darum Extreme auszubalancieren, die eigene Mitte zu finden und mehr Ausgewogenheit in unsere Beziehungen zu bringen. Die Waage ist das Zeichen der Fairness und der Win-Win-Beziehungen. Die Waage hat eine große Sehnsucht nach Frieden und einem harmonischen Miteinander. Wenn sich alle Beteiligten fair behandelt fühlen, stellen sich Frieden und Harmonie automatisch ein. Wie so vieles im Leben ist es aber oft leichter gesagt als getan allen gerecht zu werden. Der Vollmond in der Waage fordert uns aber dennoch dazu auf uns zumindest um Fairness zu bemühen. Dieser Vollmond kann uns sowohl mit der heilsamen als auch mit der zerstörerischen Kraft von Beziehungen in Berührung bringen. Da Chiron einen starken Einfluss auf den Vollmond in der Waage hat, kann jetzt viel Heilung in unseren Beziehungen geschehen. Es kann aber auch sein, dass eine Beziehung momentan einige Probleme verursacht, wenn wir in Hinblick auf die Chiron im Widder Themen etwas Wichtiges zu lernen haben.
Vollmond-Aspekte
Die Sonne befindet sich auf 23° Widder und das große Licht bildet eine exakte Konjunktion zu Chiron. Die Sonne und Chiron bilden eine Opposition zum Mond in der gegenüberliegenden Waage. Die Sonne ist im Widder erhöht. Der lebensspendende Stern kann sich im Zeichen des Frühlings besonders kraftvoll entfalten! Mars, der Herrscher vom Widder, befindet sich noch immer im Krebs. Der Energie- und Handlungsplanet bildet je einen Spannungsaspekt (Quadrat) zur Sonne und zu Chiron im Widder und zum Mond in der Waage. Jupiter in den Zwillingen bildet harmonische Aspekte zur Sonne, zu Chiron und zum Mond. Venus, die Herrscherin der Waage, bildet eine Konjunktion zu Saturn, zum aufsteigenden Mondknoten und zu Merkur in den Fischen. Venus, Saturn, Merkur und der aufsteigende Mondknoten in den Fischen bilden stabilisierende Trigone zu Mars im Krebs. Venus hält sich aufgrund ihrer Rückläufigkeitsphase außergewöhnlich lange in den Fischen auf. Da Venus in den Fischen erhöht ist, hat die „Göttin der Liebe“ im letzten Zeichen des Zodiaks eine sehr starke Position. Besonders interessant ist die Tatsache, dass Venus gleich nach dem Vollmond direkt wird!
Da ein Vollmond der Bewusstwerdung dient, möchte uns der Vollmond in der Waage verdeutlichen was wir durch die Rückläufigkeitsphase von Venus gelernt haben. Der Vollmond in der Waage beinhaltet eine bunte Mischung aus Spannungsaspekten und harmonischen Aspekten. Die Kombination aus Chancen und Herausforderungen bietet uns ein großes Wachstumspotential für unsere Beziehungen, auch für die Beziehung, die wir zu uns selbst haben.
Individualität und Beziehungen
Die Zeichen Widder und Waage bilden zusammen die Beziehungsachse des Zodiaks. Im Widder geht es um die Beziehung, die wir zu uns selbst haben und in der gegenüberliegenden Waage geht es um die Beziehungen, die wir zu anderen Menschen haben. In der Waage geht es um ein Wir-Gefühl und ein Team-Bewusstsein, während es im Widder um ein Ich-Gefühl und um die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse geht. Auf der Achse Widder-Waage geht es also um eine Balance zwischen Individualität und Beziehungen.
Die Beziehung, die wir zu uns selbst haben, bildet die Grundlage für alle anderen Beziehungen, die wir im Laufe unseres Lebens eingehen. Wenn wir eine gute Beziehung zu uns selbst haben, können wir unsere Bedürfnisse viel klarer vermitteln und es fällt uns viel leichter gesunde Grenzen zu setzen. Wenn wir mit uns selbst im Reinen sind, können wir anderen gegenüber toleranter und empathischer sein. Wir sind authentischer, wodurch unsere Beziehungen wesentlich mehr Tiefgang haben. Wir sind weniger abhängig von der Bestätigung anderer, was zur Folge hat, dass unsere Beziehungen nicht von Unsicherheiten belastet werden. Da eine gute Beziehung zu uns selbst unsere emotionale Intelligenz steigert, können wir konstruktiver mit Konflikten umgehen. Wir lassen uns auf einen Menschen ein, weil wir ein echtes Interesse an ihm haben und nicht, weil wir Angst vor dem Alleinsein haben. Wir sind viel ausgeglichener und zufriedener, wenn wir eine gute Beziehung zu uns selbst haben, was zu mehr Harmonie in unseren Beziehungen führt.
Da Chiron so einen starken Einfluss auf den Vollmond hat, hängt nun vieles davon ab wie wir die Chiron im Widder Themen leben. Chiron läuft von 2018 bis 2027 durch den Widder. Der ungefähr neunjährige Transit von Chiron durch den Widder konfrontiert uns mit etwaigen Unsicherheiten und Verletzlichkeiten im Zusammenhang mit den Widder-Themen Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit, Selbstbehauptung, Individualität, Authentizität, Mut und Risikobereitschaft. Chiron im Widder möchte uns dazu verhelfen eine gesunde Beziehung zu uns selbst aufzubauen. Eine gesunde Beziehung zu uns selbst können wir nur aufbauen, wenn wir eine Beziehung zwischen unserem Ego und unserem wahren Selbst kultivieren.
Das Ego und das wahre Selbst - Die mystische Hochzeit
Unser Ego ist unsere erlernte bzw. konstruierte Identität. Die erlernte Identität ist geprägt durch äußere Einflüsse wie Erziehung, soziale Erwartungen und Interaktionen mit unserem Umfeld. Das Ego entsteht in unserer Kindheit, wenn wir beginnen uns als eigenständige Personen wahrzunehmen. Wir registrieren wie andere auf uns reagieren und was andere von uns erwarten. Wir beobachten wie andere bestimmte Situationen meistern und wie sie ihre Ziele erreichen, woraus wir Erfolgsstrategien ableiten. Das Ego entwickelt sich durch eine Wechselwirkung zwischen unserer Selbstwahrnehmung und der Art, wie andere auf uns reagieren.
Das Ego konzentriert sich in erster Linie darauf die eigene Position in der Welt zu sichern. Das Ego ist auf äußere Bestätigung und den Schutz des Selbstbildes ausgerichtet. Wenn wir vom Ego regiert werden, haben wir einen starken Drang uns zu beweisen, uns zu perfektionieren und andere zu beeindrucken. Im Ego-Modus basieren unsere Handlungen oft auf Ängsten und Unsicherheiten. Das Ego ist darauf fokussiert Schwächen zu verbergen und Anerkennung zu gewinnen. Da das Ego so sehr auf äußere Bestätigung angewiesen ist, strebt es nach gesellschaftlicher Anerkennung, Statussymbolen und Besitz. Solange unser Ego die alleinige Regie führt, können wir nicht authentisch sein, weil das Ego so darauf fokussiert ist einem bestimmten Bild zu entsprechen. Wenn wir nicht mit unserem authentischen Ich im Kontakt sind, landen wir unter Umständen in einem Beruf, der nicht zu uns passt und wir lassen uns auf Beziehungen ein, die unsere Bedürfnisse nicht erfüllen. Je größer die Kluft zwischen unserem Ego und unserem wahren Selbst ist, desto mehr Schwierigkeiten haben wir Erfüllung im Leben zu finden.
Das wahre Selbst ist der Kern unserer Authentizität. Es ist der Teil von uns, der unabhängig von äußeren Meinungen, Erwartungen und sozialen Konditionierungen existiert. Das wahre Selbst handelt aus einem inneren Gefühl der Verbundenheit mit allen Lebewesen. Während sich das Ego als getrennt wahrnimmt, ist sich das wahre Selbst darüber bewusst, dass es ein Teil der Natur und als solches mit allem verbunden ist. Da sich unser wahres Selbst in seiner Allverbundenheit erlebt, ist es von Mitgefühl geprägt. Das wahre Selbst hat zwar ein Ichbewusstsein, aber dieses Bewusstsein unterscheidet sich stark von dem des Egos. Während das Ego seine Identität durch äußere Rollen, gesellschaftliche Erwartungen und persönliche Errungenschaften definiert, hat das wahre Selbst ein universelleres und tiefgründigeres Ichbewusstsein. Es versteht, dass unsere Essenz nicht in Labels liegt, sondern in unserer Verbindung mit allem, was existiert. Das wahre Selbst hat ein Ichbewusstsein, das nicht auf "Ich bin das und das" basiert, sondern auf einem Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit mit dem großen Ganzen. Das wahre Selbst fördert Mitgefühl und Authentizität, jenseits der Begrenzungen des Egos. Es hat das tiefe Bedürfnis echte Verbindungen aufzubauen, etwas zum Wohl der Gemeinschaft beizutragen und das Leben bewusst zu erleben. Unser wahres Selbst erlaubt uns, so zu sein, wie wir uns gerade fühlen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Ego stark von den Meinungen und Erwartungen von anderen abhängig ist. Das Ego ist ständig damit beschäftigt sich mit anderen zu vergleichen und zu beweisen, dass es besser als andere oder zumindest gut genug ist. Es strebt nach äußerer Anerkennung, Status und Besitz. Es hat Angst Schwächen einzugestehen und sich verletzlich zu zeigen. Es hat einen starken Drang nach Kontrolle, weil es so sehr von Angst motiviert wird. Das wahre Selbst hingegen handelt unabhängig von äußeren Erwartungen und Bewertungen. Es akzeptiert Schwächen und Unvollkommenheiten. Es teilt sich authentisch mit und es ist von einem inneren Frieden und dem Gefühl der Verbundenheit geprägt.
Der neunjährige Transit von Chiron durch den Widder möchte uns mehr mit unserem wahren Selbst in Kontakt bringen und uns dazu verhelfen unser Ego zu integrieren. Wir brauchen ein Ego als Vehikel, denn ohne ein Ego könnten wir in dieser Welt kaum überleben. Für das wahre Selbst gibt es keine klaren Grenzen zwischen Ich und Du oder zwischen Innen und Außen. Das Ego definiert unsere persönlichen Grenzen und es ermöglicht uns das Ich vom Du zu unterscheiden. Ohne ein Ego hätten wir Probleme zwischen unseren eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen von anderen zu differenzieren. Während sich das Ego als von der Außenwelt getrennt wahrnimmt, sind Grenzen für das wahre Selbst fließend. Wenn wir kein Ego hätten, würden wir in einer diffusen Existenz durchs Leben schweben, ohne einen klaren Bezug zu uns selbst und zu unserem Platz in der Welt. Da wir ohne ein Ego Probleme hätten unsere eigenen Prioritäten zu definieren, würden wir keine persönlichen Ziele anstreben und wir hätten große Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen. In einer leistungsorientierten Gesellschaft würden wir uns antriebslos, gleichgültig und verloren fühlen, weil wir ohne ein Ego kein Gefühl für persönlichen Erfolg hätten. Erfolg hängt für das wahre Selbst nicht von äußeren Errungenschaften ab, sondern von innerem Frieden, Authentizität und einem harmonischen Leben. Ohne ein Ego hätten wir kein definiertes Selbstbild, wodurch wir uns fragmentiert fühlen würden. Wenn wir kein Ego hätten, würden wir uns mehr oder weniger orientierungslos von den Wogen des Lebens mitreißen lassen.
Wenn wir, auf der anderen Seite, keinen Bezug zu unserem wahren Selbst haben, können wir zwar sehr motiviert sein Ziele zu erreichen, aber das Erreichen eines Ziels gibt uns immer nur eine kurzfristige Befriedigung. Da wir ohne einen Bezug zu unserem wahren Selbst so abhängig von der Anerkennung von anderen sind, sind wir leichter manipulierbar und korrumpierbar. Wir haben ständig den Drang irgendwas zu konsumieren, um die innere Leere zu füllen, die ohne einen Bezug zu unserem wahren Selbst unweigerlich vorhanden ist. Ohne die Verbindung zu unserem wahren Selbst finden wir keine nachhaltige Erfüllung in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen, weil wir uns nie ganz gesehen und geliebt fühlen. Wenn unser wahres Selbst in unseren Beziehungen nicht zum Ausdruck kommt, bleibt der Kern unseres Wesens verborgen.
Da unser Ego schon sehr früh im Leben entsteht, halten wir es für unser wahres Selbst. Wir haben keine bewusste Erinnerung an ein Dasein unabhängig von unserem Ego. Wenn wir das große Glück hatten in einem Umfeld aufzuwachsen, in dem wir uns frei ausdrücken und entfalten konnten, konnten wir von klein auf eine gesunde Beziehung zwischen unserem wahren Selbst und unserem Ego kultivieren. Wenn sich ein Kind gesehen, gehört und verstanden fühlt, kann es ein gesundes Identitätsbewusstsein entwickeln. Das Ego kann sich dann im Einklang mit dem wahren Selbst entwickeln, was der Idealzustand ist. Die meisten von uns sind aber wahrscheinlich in einem Umfeld aufgewachsen, in dem wir ein Ego entwickeln mussten, das weit von unserem wahren Selbst entfernt ist. Wenn wir zum Beispiel in einer Familie aufgewachsen sind, in der es viel Streit und wenig Vertrauen gab, musste unser Ego entweder die Rolle des Einzelkämpfers oder die des Friedensstifters kreieren. Unser wahres Selbst, das ein tiefes Bedürfnis nach echter Verbindung, Nähe und einem vertrauensvollen Miteinander hat, konnte nicht zum Ausdruck kommen, es musste sich hinter dem Ego verstecken. Unser Ego hat dann entweder dafür gesorgt, dass wir uns emotional abschotten und uns irgendwie durchboxen oder wir haben ein Ego entwickelt, das ständig bemüht war es allen recht zu machen, den Streit zu schlichten und die einzelnen Familienmitglieder zusammenzuführen.
Die Rollen, die unser Ego in einem herausfordernden Umfeld übernimmt, wie die des Einzelkämpfers oder Friedensstifters, prägen auch unsere späteren Beziehungen und Lebensentscheidungen. Der Einzelkämpfer kann ein starkes Bedürfnis nach Unabhängigkeit entwickeln, während er gleichzeitig Probleme haben kann echte Nähe zuzulassen. Der Friedensstifter kann dazu neigen, die eigenen Bedürfnisse zugunsten der Harmonie zu unterdrücken und Konflikte zu vermeiden, auf Kosten seiner Authentizität.
Solche Ego-Strategien können uns kurzfristig schützen und sie können uns helfen in einem schwierigen Umfeld zu überleben. Aber wenn Ego-Strategien unbewusst bleiben, können sie uns langfristig daran hindern, unser wahres Selbst auszuleben und erfüllende Beziehungen aufzubauen. Der Schlüssel liegt darin, dass wir uns dieser Muster bewusst werden und eine Verbindung zwischen unserem Ego und unserem wahren Selbst aufbauen. Wenn wir lernen, unser wahres Selbst in unsere Beziehungen einzubringen, können wir alte Rollen nach und nach ablegen, was zur Folge hat, dass wir mehr in Harmonie mit uns selbst und anderen leben.
Die Widder-Themen stehen weiterhin im Fokus!
Die Widder-Themen stehen schon seit vielen Jahren im Fokus, denn seitdem Uranus im Jahr 2010 in den Widder eingetreten ist, haben wir einen langfristigen Transit nach dem anderen im Widder. Am 30.03.2025 ist nun auch Neptun in den Widder eingetreten und bis zum Jahr 2039 wird der „Gott der Meere und der Ozeane“ durch das erste Zeichen des Zodiaks laufen. Da Neptun unsere seelischen Bedürfnisse und ein kosmisches Bewusstsein symbolisiert, ist der Transit von Neptun durch den Widder die natürliche Weiterentwicklung von dem Transit von Chiron durch den Widder. Chiron im Widder möchte uns bewusst machen, dass wir die Beziehung, die wir zu uns selbst haben, nur heilen können, wenn wir die Beziehung zwischen unserem Ego und unserem wahren Selbst kultivieren. Wenn wir die Rollen unseres Egos Stück für Stück abstreifen, kommen wir mehr mit unserem wahren Selbst in Kontakt. Je mehr wir mit unserem wahren Selbst in Kontakt sind, desto harmonischer gestalten sich unsere Beziehungen. Von daher stellt uns der Vollmond in der Waage vor die Frage, ob wir uns in unseren Beziehungen frei ausdrücken können oder ob wir uns oft dabei ertappen einem bestimmten Bild entsprechen zu wollen oder zu müssen. Wenn wir uns in einer Beziehung in eine bestimmte Rolle gedrängt fühlen, stellt uns der Vollmond in der Waage vor die Frage was uns in dieser Beziehung hält. In der Waage geht es darum die Vor- und Nachteile einer Situation abzuwägen. Wenn wir uns für eine Beziehung verbiegen müssen, bezahlen wir einen sehr hohen Preis. Die Nachteile dürften in dem Fall also überwiegen.
Der Vollmond in der Waage bietet uns die Chance eine ganz neue Ebene in unseren Beziehungen zu erreichen. Indem wir klarer in unseren Beziehungen auftreten, wissen andere mehr woran sie sind. Hierbei kann es sich um private oder berufliche Beziehungen handeln, denn in der Waage geht es um jede Art der Beziehung. Vielleicht sind wir schon lange der Meinung, dass wir eine Beförderung oder Gehaltserhöhung verdienen, haben bisher aber gezögert das Thema anzusprechen. Vielleicht stört uns schon länger etwas in einer Beziehung, aber weil wir die Person nicht verletzen wollten, haben wir bisher nichts gesagt. Vielleicht würden wir uns gerne mehr Zeit für uns selbst nehmen, lassen uns aber zu sehr von unseren Beziehungen vereinnahmen. Vielleicht würden wir einem bestimmten Menschen gerne näherkommen, trauen uns aber nicht auf diesen Menschen zuzugehen, weil wir Angst haben einen Korb zu bekommen... Mars ist wieder direkt, Merkur ist wieder direkt und Venus wird gleich nach dem Vollmond direkt. Wenn wir ein starkes Bedürfnis haben, dem wir bisher nicht gefolgt sind, ist es jetzt an der Zeit zu handeln!
Viele liebe Grüße mit den Sternen ✨
Lia
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