Mittwoch, 6. August 2025

Venus & Jupiter auf Sirius in der Sternschnuppennacht 12.08.25 & Vollmond im Wassermann ♒ 09.08.25


 „Wenn sich eine natürliche Neigung zu einem leidenschaftlichen Wunsch entwickelt, dann steuert man mit Siebenmeilenstiefeln auf das Ziel zu.“ 

Nikola Tesla (1856–1943) Erfinder und Physiker


Die ägyptische Göttin Isis und der Stern Sirius, Bild: Ich & KI


Der August 2025 ist geradezu magisch; die kommenden Wochen stecken voller Chancen, Überraschungen und Wandlungen! Dieser Monat lädt uns auf eine mystische Reise ein, die uns mit unseren tiefsten seelischen Bedürfnissen in Verbindung bringen will. In der ersten Monatshälfte stehen die Themen Wunscherfüllung und emotionale Erfüllung im Vordergrund, denn am 12.08.2025 ereignet sich eine außergewöhnliche Venus-Jupiter-Konjunktion auf 14° Krebs. Venus-Jupiter-Konjunktionen zählen zu den beliebtesten Aspekten, denn wenn die beiden Wohltäter eine enge Verbindung eingehen, haben wir die besten Chancen, dass ein langgehegter Wunsch in Erfüllung geht!


Wunschformulierung zum Sternschnuppenregen

Die Tatsache, dass die an sich schon glücksverheißende Venus-Jupiter-Konjunktion in diesem Jahr ausgerechnet auf den 12. August fällt, ist besonders vielversprechend, denn am 12.08. eines jeden Jahres erreicht der Sternschnuppenschauer der Perseiden seinen Höhepunkt! Die Perseiden sind ein jährlicher Meteorstrom, der entsteht, wenn die Erde die Bahn des Kometen 109P/Swift-Tuttle kreuzt. Dabei treten winzige Partikel in die Atmosphäre ein und verglühen. Von der Erde aus sind diese verglühten Partikel als ein Regen von Sternschnuppen zu bewundern.

Astronomen im alten Griechenland glaubten, dass Sternschnuppen entstehen, wenn die Götter durch die Spalten zwischen den Himmelssphären auf die Erde blicken. Ihrer Ansicht nach war das der Augenblick, in dem die Götter die Wünsche der Menschen hören. Sternschnuppen sind kurz, hell und selten, sie verkörpern den perfekten Moment, um einen Herzenswunsch auszusprechen. Die plötzliche Erscheinung einer Sternschnuppe erinnert uns daran, dass Magie im Augenblick liegt und dass Wünsche eine starke Kraft haben, wenn sie mit innerer Klarheit und Zuversicht ausgesprochen werden. In dem Moment, in dem wir einen Wunsch formulieren, werden wir still. Wir sammeln uns, wir sind sehr konzentriert und wir vertrauen darauf, dass uns das Leben antwortet.

Aus psychologischer Sicht ist die Formulierung eines Wunsches ein Ritual der Selbstfokussierung. In der Psychologie gelten Wünsche als zentrale Triebkräfte unseres Denkens, Fühlens und Handelns. Wünsche sind weit mehr als bloße Sehnsüchte, sie formen unsere Persönlichkeit, beeinflussen unsere Entscheidungen und geben unserem Leben Richtung. Wünsche sind eng mit Motivation verknüpft. Sie treiben uns an Ziele zu verfolgen und Veränderungen herbeizuführen. Ohne Wünsche gäbe es kaum Antrieb für persönliches Wachstum oder Entwicklung. Wünsche sind ein Spiegel unserer Selbst, sie offenbaren, was uns wirklich wichtig ist. Wünsche sind Ausdruck unserer Werte, Bedürfnisse und Überzeugungen und sie sind eine wichtige Orientierungshilfe im Leben. Wünsche helfen uns Entscheidungen zu treffen und Prioritäten zu setzen. Ein Wunsch ist oft der erste Impuls für ein inneres Begehren. Der Wille ist die entschlossene Umsetzung dieses Begehrens. Aus psychologischer Sicht ist der Wunsch das „Frühstadium“ des Willens. Die Formulierung eines Wunsches ist also keineswegs nur Aberglaube. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Wünschen hat eine solide psychologische Basis. Aus spiritueller Sicht sind Wünsche energetische Impulse, die etwas in Bewegung setzen. Wünsche können Wegweiser der Seele oder Prüfsteine für unser Ego sein, denn sie zeigen uns, wo wir stehen in Bezug auf unsere inneren Motive, unsere Reife und unsere Fähigkeit zur Selbstreflexion.

Einen Wunsch, den man beim Anblick einer Sternschnuppe formuliert, soll man bekanntlich für sich behalten. Aber warum ist das eigentlich so? Einen Wunsch für sich zu behalten, bedeutet, dass man ihn tief im Inneren trägt und ihm Zeit gibt zu reifen. Wenn wir einen Wunsch für uns behalten, beschützen wir ihn vor externen Einflüssen. Sobald wir einen Wunsch mit anderen teilen, werden wir mit ihren Meinungen, Ratschlägen oder Zweifeln konfrontiert. Die Geheimhaltung schützt den Wunsch vor der Einmischung von anderen. Das Heranreifen eines Wunsches kann man sich ein wenig wie eine Schwangerschaft vorstellen. Wir können den Fötus nicht aus dem Mutterleib reißen, bevor er entscheidende Entwicklungsstadien durchlaufen hat. Ähnlich verhält es sich mit einem Wunsch, der auf die Welt gebracht werden will. Ein Wunsch braucht Zeit, um zu reifen, wenn er Realität werden soll. Wir müssen einen Wunsch behüten und nähren, wie eine schwangere Frau ihr ungeborenes Kind.

Da sich während des Perseidenstroms bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde zeigen, ist der 12. August eine ideale Zeit um ein Wunschritual durchzuführen. In diesem Jahr erreichen die Perseiden ihren Höhepunkt in der Nacht vom 12. auf den 13. August 2025, genauer gesagt zwischen 21:30 Uhr und 00:30 Uhr. In dieser Zeit fliegt die Erde am dichtesten durch die Staubspur des Kometen Swift-Tuttle. Ein eventueller Störfaktor bei der Beobachtung des Sternschnuppenstroms könnte der Mond in diesem Jahr sein, denn am 09.08.2025 findet ein Vollmond statt. Je dunkler eine Nacht ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir eine Sternschnuppe zu sehen bekommen. Da der Mond in der Nacht vom 12. auf den 13. August 2025 - so kurz nach dem Vollmond - noch viel Sonnenlicht reflektiert, gestaltet sich die Beobachtung der Perseiden schwieriger, als in einer stockdunklen Nacht. Die Magie der Perseiden ist aber nicht an das Sehen einer Sternschnuppe gebunden. Die Vorstellung, dass man eine Sternschnuppe sehen muss, um sich etwas wünschen zu dürfen, ist ein romantischer Brauch, aber kein kosmisches Gesetz. Die meisten von uns sind wahrscheinlich hocherfreut, wenn sie eine Sternschnuppe entdecken, aber die Perseiden-Nacht als solche ist ein Symbol für Hoffnung, Erneuerung und Verbindung mit dem Kosmos. Wir können die Magie dieser Nacht also nutzen, unabhängig davon, ob wir eine Sternschnuppe erblicken oder nicht. Wenn Du tiefer in die mythologischen Hintergründe der Perseiden eintauchen möchtest, findest Du hier meinen ausführlichen Artikel zu dem Thema: Symbolsysteme: Sternschnuppennacht am 12. / 13. August 2025: Perseidenstrom 🌠


Venus-Jupiter-Konjunktion auf dem Fixstern Sirius

Die Venus-Jupiter-Konjunktion findet aber nicht „nur“ zum Höhepunkt des Sternschnuppenregens statt; die Konjunktion der beiden Wohltäter ereignet sich in diesem Jahr ausgerechnet auf dem Fixstern Sirius, dem hellsten Stern am Firmament! Der sagenumwobene Stern ist der Hauptstern im Sternbild Canis major. Canis major bedeutet „großer Hund“, warum Sirius auch als „Hundsstern“ bezeichnet wird. Im tropischen Zodiak, der von den meisten westlichen Astrologen benutzt wird, finden wir Sirius auf 14° Krebs. Der Name Sirius stammt aus dem Altgriechischen; wörtlich übersetzt bedeutet er so viel wie „der Glühende“, „der Strahlende“ oder „der Funkelnde“. Sirius macht seinem Namen alle Ehre, denn der Fixstern gibt etwa 25 Mal mehr Licht ab, als unsere Sonne!




Venus-Jupiter-Konjunktion Fixstern Sirius, 12.08.2025, 07:30h MESZ


Sirius ist nicht nur der hellste Stern am Nachthimmel, er ist auch Träger uralter spiritueller Symbolik, die mit Initiation, Manifestation und göttlicher Macht in Verbindung steht. In der griechischen Mythologie wurde Sirius als „Hund des Orion“ bezeichnet, sein Aufgang kündigte die Hundstage an, eine Zeit intensiver Energie und Transformation. In der ägyptischen Mythologie galt Sirius als heilig und er war eng mit Isis verbunden, der Göttin der Geburt, Wiedergeburt und Magie. Seine alljährliche Wiederkehr am Nachthimmel markierte den Beginn des neuen Jahres und das Einsetzen der Nilflut, also eine Zeit der Fruchtbarkeit, des Neubeginns und der Fülle. Isis war die Schutzherrin, Bewacherin und Betreuerin aller Wesen, die leiden oder in großer Not sind. Als nährende, behütende, fürsorgliche Mutter-Gottheit wurde Isis auch als Göttin der Genesung und des Schutzes verehrt. Durch seine Verbindung zu Isis galt Sirius im alten Ägypten als ein mächtiger Schutzstern, der die kosmische Ordnung aufrechterhält.


Die ägyptische Göttin Isis und der Stern Sirius, Bild: Ich & KI


Für Alice Bailey, eine Theosophin, Mystikerin und esoterische Astrologin, war Sirius einer der bedeutendsten spirituellen Sterne im Universum. Ihrer Meinung nach hat der Stern eine tiefgreifende Wirkung auf die Entwicklung von Bewusstsein und Seele. Sirius, der als die „spirituelle Sonne“ bezeichnet wird, gilt als Quelle des höheren geistigen Bewusstseins. Der Fixstern steht in Verbindung mit dem kosmischen mentalen Plan, einer Bewusstseinsebene, die das menschliche Denkvermögen weit überschreitet. Der kosmische mentale Plan ist ein übergeordnetes Bewusstseinsfeld, das die geistige Entwicklung der Menschheit beeinflusst. Bailey bezeichnete Sirius als Initiationsstern, sie nannte ihn den „Stern der Einweihung“. Sirius verkörpert spirituelle Durchbrüche und tiefgreifende Wandlungsprozesse, die Licht ins Dunkle bringen und das Innerste im Außen sichtbar machen. Nach Alice Bailey ist Sirius das Tor zu höheren Dimensionen und die Heimat der sogenannten „Großen Weißen Loge“. Die Große Weiße Loge ist eine spirituelle Hierarchie von aufgestiegenen Meistern und fortgeschrittenen Seelen, die der Menschheit dienen, indem sie ihr bei ihrer geistigen Entwicklung helfen. Sirius ist das Zentrum dieser spirituellen Meister. Zu den Meistern der Großen Weißen Loge zählen laut esoterischer Überlieferung u. a. Jesus, Buddha, Thoth/Hermes Trismegistos, St. Germain, Kuthumi und Lady Nada. Die aufgestiegenen Meister wirken als Vermittler zwischen der geistigen und materiellen Welt und helfen Menschen, ihr Karma zu transformieren und spirituelle Erkenntnis zu erlangen. Die Große Weiße Loge wird als eine unsichtbare, wohlwollende Führung beschrieben, die hinter den Kulissen wirkt, mit dem Ziel, das spirituelle Wachstum der Menschheit zu fördern.

Sirius ist einer der wenigen Fixsterne, dem fast ausschließlich positive Wirkungen zugeschrieben werden. Sirius steht traditionell für Ehre, Reichtum und gesellschaftliches Ansehen. Besonders bei einer Konjunktion mit der Sonne oder dem MC (Medium Coeli) kann dies auf Karrierehöhepunkte und öffentliche Sichtbarkeit hinweisen. Wenn Sirius eine enge Konjunktion zum Mond oder zu Neptun bildet, symbolisiert er eine stark ausgeprägte Intuition, mediale Fähigkeiten und tiefe mystische Einsichten. Wenn Sirius durch enge Konjunktionen eine prominente Position im Geburtshoroskop einnimmt, verleiht er dem Horoskopeigner eine natürliche Autorität, magnetische Präsenz, Charisma und Führungsqualitäten. Sirius kann auf außergewöhnliche Fähigkeiten in der Kunst, Wissenschaft oder Spiritualität hinweisen, oft verbunden mit dem tiefen inneren Gefühl, eine Mission zu haben, an der man nicht vorbeikommt.

Zu problematischen Auswirkungen kann es unter dem Einfluss von Sirius nur kommen, wenn man versucht, sich gegen den göttlichen Plan zu stellen oder wenn man eine Rolle einnehmen will, für die man gar nicht bestimmt ist. Sirius trägt eine hohe geistige Frequenz, die mit der Seelenbestimmung in Resonanz steht. Wenn sich ein Mensch dieser Frequenz widersetzt oder sie fehlinterpretiert, kann das zu inneren und äußeren Spannungen führen. Wenn ein Mensch, der einen „Sirius-Auftrag“ hat, den Ruf zur Transformation zwar spürt, ihn aber aus Angst oder falschem Stolz ablehnt, kann er in eine Krise geraten. Der Widerstand gegen die eigene Seelenaufgabe führt zu einer inneren Zerrissenheit, vielen Lebenskrisen und Stagnation in der Entwicklung. So ein Mensch wird dann durch äußere Umbrüche oder tiefe persönliche Krisen in die Veränderung gedrängt. Eine weitere problematische Auswirkung von Sirius kann in einer Überidentifikation mit einer spirituellen Rolle zum Ausdruck kommen. Wenn ein Mensch glaubt, er sei ein „spiritueller Lehrer“ oder „Heiler“, obwohl er diese Rolle nicht aus innerer Reife anstrebt, sondern um sein Ego zu füttern, wird er von Sirius in seine Schranken gewiesen. Ein solcher Mensch versucht eine Verantwortung zu übernehmen, der er nicht gewachsen ist. Die widersprüchlichen Energien, die so ein Mensch ausstrahlt, lösen Verwirrungen in anderen aus und die betreffende Person muss mit karmischen Rückschlägen rechnen. Eine weitere problematische Ausdrucksform ist die spirituelle Maskerade. Wenn ein Mensch spirituelle Sprache, Symbole oder Rollen benutzt, um sich zu profilieren, ohne eine echte Verbindung zur spirituellen Quelle zu haben, kommt es zu einem Verlust der Authentizität, was wiederum eine energetische Instabilität zur Folge hat. Die Sirius-Energie wirkt wie ein Spiegel; sie entlarvt das Falsche und Unwahre. Wenn ein Mensch, der von Sirius „gerufen“ wird, seine geistige Kraft und Charisma missbraucht, indem er versucht andere zu manipulieren oder sich stolz über sie zu erheben, schafft er ein negatives Karma durch Machtmissbrauch. Die hohe Frequenz von Sirius verträgt keine Unwahrhaftigkeit, es kommt zu einem energetischen Rückstoß, der wie ein Bumerang auf den Absender zurückfällt. Sirius wirkt wie ein kosmischer Verstärker. Wer im Einklang mit seiner Seelenaufgabe lebt, erfährt eine starke innere Führung, erhält kosmischen Schutz und ist an eine reichhaltige Quelle der Inspiration angeschlossen. Wer sich jedoch aufgrund von Ego-Problemen, Angst oder Geltungsdrang gegen diesen inneren Ruf stellt, erlebt die Energien von Sirius als „störend“ oder in Form von Krisen. Aber der Einfluss von Sirius ist letztlich immer gütig und wohlwollend. Auch wenn die beschriebenen Auswirkungen negativ zu sein scheinen, dienen sie der Bewusstwerdung. Sirius bestraft nicht, er korrigiert.


Vollmond im Wassermann

Wie bereits erwähnt, findet kurz vor der großen Venus-Jupiter-Sirius-Konjunktion ein Vollmond statt. Der August-Vollmond ereignet sich am 09.08.2025 in der zweiten Dekade Wassermann. Da uns ein Vollmond immer darin unterstützt etwas loszulassen, das uns nicht mehr dienlich ist, kommt es sehr gelegen, dass der lunare Höhepunkt noch vor dem großen Event stattfindet! Ein Vollmond wirft Licht auf unsere „dunklen“ Seiten, indem er uns auf alte Muster, Ängste, Blockaden oder behindernde Glaubenssätze aufmerksam macht. Ein Vollmond beleuchtet unsere Schattenseiten - verborgene Gefühle, verdrängte Gedanken oder ungelöste Themen drängen an die Oberfläche, um erkannt und bereinigt zu werden.


Vollmond 16°59' Wassermann, 09.08.2025, 09:55h MESZ


Während ein Vollmond wie ein emotionaler Scheinwerfer wirkt, der unterdrückte Gefühle, Sehnsüchte und verdrängte Themen ans Licht bringt, wirkt Sirius wie ein Laserstrahl auf das höhere Selbst. In beiden Fällen geht es um Bewusstwerdung, wobei die Bewusstwerdung, die von Sirius angestoßen wird, wesentlich tiefgreifender und nachhaltiger ist, als die Bewusstwerdung, zu der uns ein Vollmond verhilft. Wenn wir der Venus-Jupiter-Sirius-Konjunktion den besten Nährboden bieten wollen, sollten wir den Vollmond im Wassermann nutzen, um das zu klären, was unklar ist. Wenn es in einer Beziehung zu Missverständnissen oder Konflikten kam, erhalten wir durch die bereinigende Kraft des Vollmonds einen kräftigen Rückenwind, um das Problem aus der Welt zu schaffen. Idealerweise sorgen wir noch vor dem 12. August für eine Bereinigung, denn Jupiter vergrößert das, was er berührt. Wenn wir vermeiden wollen, dass uns ein Problem über den Kopf wächst, sollten wir es möglichst in der ersten Augustwoche aus dem Weg räumen. In dem Zusammenhang ist es wichtig zu bedenken, dass wir nur für unseren Anteil Verantwortung übernehmen können. Wenn wir uns momentan mit einem Problem herumschlagen, das durch einen anderen Menschen verursacht wurde, sollten wir nicht versuchen dieser Person ihre Verantwortung abzunehmen. Damit würden wir nicht nur uns selbst unnötig belasten, wir würden der betreffenden Person auch die Chance nehmen ihren Fehler wieder gut zu machen und an der Herausforderung zu wachsen.


Der geöffnete Briefumschlag

Die Sonne befindet sich auf 16° Löwe und der Mond steht auf dem gleichen Grad im gegenüberliegenden Wassermann. Die beiden großen Lichter bilden zwar keine Aspekte zu den anderen Himmelskörpern, aber im Zentrum des Vollmondhoroskops zeigt sich eine seltene Aspektfigur, nämlich ein geöffneter Briefumschlag. Uranus in den Zwillingen bildet je ein anregendes Sextil zum rückläufigen Merkur im Löwen, sowie zu Saturn und Neptun im Widder. Außerdem bildet Uranus ein stabilisierendes Trigon zu Mars in der Waage und zu Pluto im Wassermann. Mars in der Waage bildet eine Opposition zu der Saturn-Neptun-Konjunktion im Widder. Verantwortungsbewusstsein, Selbstbeherrschung, weise Vorausschau und strategisches Vorgehen sind in diesen Wochen von großer Wichtigkeit.


Aspektfigur: Der geöffnete Briefumschlag


Uranus in den Zwillingen befindet sich an der Spitze des geöffneten Briefumschlags und ist somit der Katalysator bzw. Schlüsselplanet, der die Energie der gesamten Aspektfigur aktiviert und ausrichtet. Da Uranus der Herrscher vom Wassermann ist, spielt der „große Erneuerer“ eh die Hauptrolle bei diesem Vollmond, aber da Uranus auch der Schlüsselplanet ist, der den „Brief öffnet“, hat der „große Revoluzzer“ bei diesem Vollmond ein besonders starkes Gewicht!

Ein geöffneter Briefumschlag steht für Offenbarung, Kommunikation, Verletzlichkeit und Übergang. Aus spiritueller Sicht symbolisiert ein geöffneter Briefumschlag die Offenbarung einer Botschaft. Der Umschlag ist der Behälter der eigentlichen Nachricht. Ein geöffneter Umschlag bedeutet die Botschaft wurde übermittelt, aber was der Empfänger aus dieser Botschaft macht, liegt in seiner Hand. Ein geöffneter Briefumschlag symbolisiert auch Durchlässigkeit und Empfindlichkeit. Der geöffnete Umschlag schützt den Inhalt nicht mehr, was auf Verletzlichkeit hinweisen kann. Ein geöffneter Umschlag zeigt eine Öffnung gegenüber Kritik, Wahrheit und neuen Einsichten. Ein Briefumschlag symbolisiert oft eine Chance, die man nutzen sollte. Wenn der Umschlag geöffnet ist, kann das ein Hinweis sein, dass man bereit ist, die Chance beim Schopf zu packen.

Ein geöffneter Briefumschlag symbolisiert eine Zeit des Übergangs und der Veränderung. Der Moment des Öffnens ist ein Schwellenmoment. Etwas Altes endet, indem ein Geheimnis gelüftet wird und etwas Neues beginnt, weil ein Erkenntnisprozess in Gang gesetzt wird. Ein geöffneter Umschlag signalisiert Empfangsbereitschaft. Man ist bereit etwas anzunehmen, sei es eine Nachricht, eine Wahrheit oder eine spirituelle Lektion. In der Traumdeutung steht ein geöffneter Umschlag oft für Vertrauensbruch oder Neugier, die Offenlegung von etwas, das verborgen war und eine Einladung, sich tiefer mit einer Angelegenheit auseinanderzusetzen. Ein geöffneter Briefumschlag ist also ein kraftvolles Symbol für die Offenheit gegenüber Botschaften, den Übergang vom Geheimnis zur Erkenntnis und die Bereitschaft zur Kommunikation. Wenn uns etwas auf dem Herzen liegt, sollten wir es jetzt ansprechen. Wenn wir eine Frage haben, sollten wir alle Sinne offen halten, denn wenn Uranus seine Finger im Spiel hat, kann die Antwort auf den ungewöhnlichsten Wegen zu uns kommen!


Viele liebe Grüße mit den Sternen ✨

Lia


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Venus & Jupiter auf Sirius in der Sternschnuppennacht 12.08.25 & Vollmond im Wassermann ♒ 09.08.25 (Video)

Sternschnuppennacht am 12. / 13. August 2025: Perseidenstrom 🌠

 Bild: Perseiden, Martin Mark





Zwischen dem 17. Juli und dem 24. August eines jeden Jahres ergießen sich die „Tränen des Laurentius“ über den Nachthimmel. Um diese Jahreszeit kann man eine besonders hohe Aktivität von Sternschnuppen beobachten. Alljährlich haben die Laurentiustränen um den 12. August ihren Höhepunkt, am gleichen Tag, an dem auch der Perseidenstrom sein Maximum erreicht, denn die "Tränen des Laurentius" sind nur eine andere Bezeichnung für die Perseiden. Um den 12. August können wir also mit einer ziemlich hohen Wahrscheinlichkeit mindestens eine Sternschnuppe zu sehen bekommen. Je nachdem in welcher Umgebung wir uns aufhalten, kann es einfacher oder schwieriger sein einen Blick auf den Sternschnuppenschwarm zu erhaschen. In ländlichen Gegenden, fernab vom Licht der Großstädte und an unbeleuchteten Meeresufern lässt sich der Sternschnuppenschauer besonders gut beobachten. Wer den Perseidenstrom beobachten möchte, sollte sich in der Nacht vom 12. zum 13. August an einem Ort aufhalten, an dem es möglichst wenig künstliche Lichteinflüsse gibt. Nachteulen und Frühaufsteher haben die besten Chancen einen Blick auf die Sternschnuppen zu erhaschen, denn von 21:30 Uhr bis 00:30 Uhr morgens* ist die Wahrscheinlichkeit besonders hoch mindestens einen der himmlischen Leuchtstreifen zu erblicken. Wer sich beim Anblick einer Sternschnuppe etwas wünschen möchte, sollte - nach altem Sternschnuppenbrauch - seinen Wunsch in Gedanken formulieren und mit keiner Menschenseele über diesen Wunsch sprechen. 

* Die Zeitangaben des Maximums gelten für Berlin. Unter folgendem Link kannst Du Deinen Aufenthaltsort eingeben, um die Uhrzeit zu überprüfen: /www.timeanddate.de/astronomie/sternschnuppe/perseiden

Als Astrologin interessiere ich mich besonders für die mythologischen Hintergründe von Himmelsereignissen. Von daher möchte ich mich in diesem Text der Frage widmen welcher mythologischen Gestalt die Perseiden ihren Namen zu verdanken haben. Obwohl der hochsommerliche Meteorschauer bereits vor ungefähr 2000 Jahren in China beobachtet wurde, wird dieses Naturschauspiel erst seit 1835 als Perseidenstrom bezeichnet. Damals verfasste der belgische Astronom Adolphe Quetelet einen Bericht über den Meteorschauer. Da Quetelet den Ursprung des Meteorschauers im Sternbild Perseus vermutete, wird das Himmelsspektakel seitdem als Perseiden bezeichnet. Diese Bezeichnung kann man mit „die Kinder des Perseus“ übersetzen, weil auch die Nachkommen des mythologischen Helden Perseus als Perseiden bezeichnet werden. 

Wie eingangs erwähnt, werden die Perseiden auch als „Laurentiustränen“ bezeichnet, denn ein europäischer Volksglaube besagt der Diakon Laurentius von Rom würde, aufgrund eines großen Unrechts, das einst geschah, alljährlich bittere Tränen weinen, die seitdem jedes Jahr um die gleiche Zeit als helle Lichtstreifen am Nachthimmel zu beobachten sind. Der römische Kaiser Valerian ließ den damaligen Papst Sixtus den II. am 06. August 258 hinrichten, samt sechs seiner engsten Vertrauten. Vier Tage später, am 10. August 258, wurde dann auch Laurentius von Rom hingerichtet, man nimmt an er starb durch Enthauptung. Laurentius von Rom gilt seit jener Zeit als Märtyrer und weil alljährlich um den Gedenktag des Sankt Laurentius der Sternschnuppenstrom der Perseiden auftritt, bezeichnet man diese Himmelserscheinung im Volksmund als die "Tränen des Laurentius“. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Höhepunkt des Perseidenstroms etwas verschoben, so dass er mittlerweile in der Nacht vom 12. zum 13. August stattfindet.


Anhand der dramatischen Zusammenhänge lässt sich erkennen, dass die Perseiden nicht nur mit positiven Ereignissen in Verbindung stehen. Auch die Mythen, die sich um das namensgebende Sternbild Perseus ranken, erzählen von grausamen Bluttaten und von vielen anderen dramatischen Geschehnissen.

Perseus ist einer der berühmtesten Helden der griechischen Mythologie. Er ist der Sohn des göttlichen Zeus (römisch und astrologisch Jupiter) und seine Mutter war die schöne Danae. Perseus war väterlicherseits also göttlicher Abstammung, während seine Mutter eine sterbliche Königstochter war. König Akrisios, der Vater von Danae, sperrte seine Tochter ein, um zu verhindern, dass sie geschwängert werden würde und einen Sohn gebären würde, denn Akrisios war prophezeit worden, dass er eines Tages von seinem eigenen Enkel getötet werden würde. 

Zeus, der Gott der Götter, war bekannt für seine brennende Liebe zum weiblichen Geschlecht und als oberster Gott lagen ihm die schönsten Frauen der Antike zu Füßen. Ob göttlich oder sterblich, Zeus Leidenschaft für schöne Frauen wurde leicht entflammt und er zeugte zahllose Nachkommen mit unzähligen göttlichen und sterblichen Damen. Zeus hatte aber nicht immer nur ein leichtes Spiel in der Damenwelt, denn er hatte einen erlesenen Geschmack und er interessierte sich manches mal speziell für die Damen, die selbst für einen Gott wie ihn schwer erreichbar waren, so wie auch für die unter Verschluss gehaltene Danae. Da er Danae aufgrund ihrer Gefangenschaft nicht direkt begatten konnte, verwandelte er sich in einen Goldregen und schwängerte die schlafende Danae in dieser Gestalt. Das Kind, das aus dieser Begattung hervorging, war Perseus. 


Danae wird in Gestalt eines Goldregens von Zeus begattet, Bild: Public Domain



König Akrisios liebte seine Tochter zwar, aber aus Angst vor der Erfüllung der Prophezeiung verfrachtete er Danae und seinen Enkelsohn in eine Kiste, setzte sie auf dem Meer aus und überließ beide einem ungewissen Schicksal. Mit der Hilfe seines Bruders Poseidon (römisch und astrologisch Neptun), dem Meeresgott, griff Zeus in das Schicksal von Mutter und Sohn ein und so konnten beide dem Tod entrinnen. Perseus wuchs heran, er wurde durch seine zahlreichen Heldentaten bald zum gefeierten Heroen und nahm eine zentrale Rolle in der griechischen Mythologie ein. 




Perseus und Danae, Public Domain



Eine der bekanntesten Heldentaten des Perseus ist die Tötung der berüchtigten Gorgone Medusa. Die Gorgonen waren drei geflügelte Schreckensgestalten in der griechischen Mythologie, die anstelle von Haupthaaren mit Schlangenhaaren versehen waren. Der Blick einer Gorgone galt als so furchterregend, dass er sogar tödlich war, denn jeder, der einer Gorgone direkt in die Augen blickte, erstarrte zu Stein. Über Medusa, der einzig sterblichen der drei Gorgonen, wurde in der späteren Entstehungsgeschichte der Mythologie erzählt, dass sie einst eine wunderschöne und betörende junge Frau gewesen sei. Späteren Erzählungen zufolge wurde die schöne Medusa eines Tages von der Göttin Pallas Athene in einem ihrer Tempel mit Poseidon beim Liebesspiel erwischt. Obwohl einige mythologische Quellen besagen, dass sich der Meeresgott Medusa mit Gewalt nahm, sie also keine Schuld an dem Frevel traf, war die jungfräuliche Pallas Athene über die Entweihung ihres Tempels derart erbost, dass sie die schöne Medusa in ein hässliches Ungeheuer mit Schlangenhaaren, schrecklichen Zähnen, glühenden Augen und entblößter Zunge verwandelte. Medusas bloßer Anblick sollte von da an jeden zu Stein erstarren lassen. Durch diesen Zauber war es auch für die mutigsten, stärksten und geschicktesten Männer der Antike unmöglich die Medusa zu töten. Perseus sollte es jedoch mit einer List und mit der Hilfe der Göttin Pallas Athene eines Tages gelingen. Perseus näherte sich der schlafenden Medusa und als diese erwachte, benutzte er das Schild der Pallas Athene als Spiegel. Auf diese Weise konnte er Medusa im Spiegel sehen ohne ihr direkt in die Augen schauen zu müssen und so brachte er es fertig die unglückliche Kreatur zu töten. Aus der klaffenden Wunde am Hals der getöteten Medusa entstieg das sagenhafte geflügelte Ross Pegasos




Medusa von CaravaggioPublic Domain


Die Tötung der Medusa ist nur eine von vielen Geschichten, die Perseus zum gefeierten Helden in der griechischen Mythologie machten. Eine weitere ist die Befreiung der Andromeda, in die sich der große Held unsterblich verlieben sollte. Die schöne Andromeda hatte interessanterweise ein ähnliches Schicksal wie Perseus Mutter Danae. Auch sie war eine sterbliche Königstochter, die aufgrund von den Problemen ihrer Eltern ein schweres Schicksal erleiden sollte. Andromeda war die Tochter des äthiopischen Königs Kepheus und der Kassiopeia. Während Perseus Mutter Danae für ihren Vater hinhalten musste, sollte Andromeda für ein Vergehen ihrer Mutter büßen, denn Kassiopeia hatte sich erdreistet zu behaupten sie sei schöner als die Nereiden. Die Nereiden waren liebliche Meeresnymphen, die für ihre Schönheit bekannt waren und deren Aufgabe darin bestand Schiffbrüchige vor dem Ertrinken zu retten und Seemänner mit ihren unterhaltsamen Spielereien das einsame Leben auf dem Meer zu verschönern. Die Nereiden waren Begleiterinnen des Meeresgottes Poseidon. Poseidon hörte von der dreisten Behauptung Kassiopeias und er wollte diese Beleidigung nicht auf sich sitzen lassen. Er war so erzürnt über die Herabwürdigung seiner Gespielinnen, dass er das Meeresungeheuer Ketos aussandte und eine furchtbare Flut über das Land ergehen ließ. König Kepheus wusste das Land nicht gegen die Flut und gegen das Ungeheuer zu schützen und so suchte er einen Seher auf, um eine Lösung zu finden. Auf Anraten des Sehers wurde Andromeda an einen Felsen am Meeresrand gekettet. Sie sollte dem Seeungeheuer geopfert werden und so das Land von der Plage befreien. 
 


Perseus und Andromeda, Public Domain



Perseus erblickte die an den Felsen gekettete Andromeda und hielt sie zunächst für eine Statue, da sie so schön und so regungslos wie in Stein gemeißelt war. Nur das Wehen ihres Haares im Winde und eine vergossene Träne auf ihrer Wange verrieten ihm, dass es sich um eine lebende junge Frau handelte. Es war sogleich um ihn geschehen und er verliebte sich auf der Stelle in Andromeda. Andromedas Eltern hatten dem Opfer ihrer Tochter in ihrer Verzweiflung zugestimmt, da sie sich keinen anderen Rat mehr wussten, um das Land vor der Überflutung und vor dem schrecklichen Ungeheuer zu retten. Aber sie hofften bis zuletzt auf ein Wunder und bangten in der Nähe des Felsens, an den Andromeda gekettet war, um das Leben ihrer Tochter. Als das Ungeheuer die Schöne zu verschlingen drohte, bot sich Perseus an die junge Königstochter zu befreien, wenn er sie zu seiner Frau machen könnte. Die verzweifelten Eltern versprachen dem Helden nicht nur die Hand ihrer Tochter, sondern sie boten ihm zudem ihr ganzes Königreich an. Durch die Macht der Liebe gestärkt stürzte sich Perseus auf das Ungeheuer. Der Held konnte das Untier töten, das Leben der Andromeda retten und die schöne Königstochter zu seiner Frau machen.

Es gibt noch viele andere Mythen, die von Perseus Heldentaten erzählen. Vielleicht konnte ich mit diesen Erzählungen Euer Interesse an den alten Mythen wecken und vielleicht habt Ihr Lust mehr darüber zu lesen. Vielleicht inspirieren Euch diese Erzählungen auch dazu in der Nacht vom 12. zu 13. August hinauszugehen, um Euch die Perseiden anzuschauen und Euch beim Anblick einer Sternschnuppe etwas zu wünschen...*)))


Viele liebe Grüße mit den Sternen 🌠

Lia 



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