Dienstag, 2. April 2019

Neumond im Widder: Zeit sich zu bewegen

Am 05.04.2019 findet ein Neumond im Widder statt, der frischen Wind in unser Leben bringen will und der uns darin unterstützen möchte die letzte Müdigkeit aus den Knochen zu vertreiben, die noch vom Winter übrig geblieben ist. Aus astrologischer Sicht handelt es sich um den ersten Neumond des Jahres, denn astrologisch betrachtet beginnt das neue Jahr immer erst mit dem Eintritt der Sonne in den Widder, was in diesem Jahr am 20.03.2019 der Fall war. Obwohl sich die Sonne zum Neumond bereits seit zwei Wochen im Widder befindet, könnten wir das Gefühl haben, dass sich bestimmte Teile unserer selbst noch im Winterschlaf befinden, denn das neue astrologische Jahr und der Frühling 2019 haben mit einem rückläufigen Merkur begonnen.

Merkur symbolisiert unsere gedanklichen Prozesse und unsere inneren Dialoge. Die meisten Menschen identifizieren sich stark mit ihren Gedanken und leben von daher nach dem bekanntesten Grundsatz des Philosophen Descartes, der da heißt „Ich denke, also bin ich“. Wer sich stark mit seinen Gedanken identifiziert, dürfte den diesjährigen Jahresbeginn und den Frühlingsanfang aufgrund der Rückläufigkeitsphase von Merkur mit einiger Verzögerung erleben. Merkur wurde am 28.03.2019 wieder direktläufig, der Kommunikationsplanet bewegt sich in diesen Tagen nur langsam voran und er befindet sich zum Neumond noch in einer Konjunktion zu Neptun in den Fischen; eine Konstellation, die schon seit längerem anhält und die darauf hinweist, dass wir uns in diesen Wochen sozusagen mit verbundenen Augen durchs Leben bewegen müssen und dass wir in unserer Orientierung auf andere Sinne vertrauen müssen. Wenn Merkur eine Konjunktion zu Neptun bildet, scheint so einiges in Nebel gehüllt zu sein, man betrachtet die Welt wie durch eine Milchglasscheibe und die Wahrnehmung bekommt eine surrealistische Note. Unter Neptuns Einfluss kann Merkur lernen auf andere Kräfte zu vertrauen, als auf die rational erklärbaren und logisch nachvollziehbaren. Obwohl Merkur am 28.03.2019 wieder direktläufig wurde, verlässt er seinen Schatten am Ende der Fische erst Mitte April 2019. Die gesamte Rückläufigkeitsphase von Merkur wird also erst Mitte April abgeschlossen sein. Bis dahin werden wir weiterhin mit den mystischen und rätselhaften Seiten des Lebens konfrontiert, die wir manches mal vielleicht auch als verwirrend empfinden. Idealerweise freunden wir uns damit an, dass wir nicht alles verstehen müssen, nicht alles wissen müssen und nicht auf alles eine Antwort haben können. Die Rückläufigkeitsphase von Merkur in den Fischen ist geradezu prädestiniert dafür den Geist zu beruhigen und die inneren Dialoge auf ein Minimum zu reduzieren, denn in den Fischen geht es um Auflösung, Nicht-Identifikation, Nicht-Anhaften, hier geht es um ein vertrauensvolles Loslassen und um die Hingabe an höhere Kräfte. Das Ego hat in den Fischen wenig zu melden und da unser Verstand, der durch Merkur symbolisiert wird, stark mit unserem Ego verhaftet ist, kann der mythologische Götterbote in den Fischen eine Lektion fürs Leben lernen, nämlich, dass der Verstand ein guter Diener, aber ein schlechter Herr ist. Unter diesen Einflüssen können wir erkennen, dass Menschsein so viel mehr bedeutet, als das, womit sich unser Verstand identifiziert. 







Astrologische Grafik: Neumond 15°17' Widder am 05.04.2019, 10:50h MESZ 



Die beiden großen Lichter, Sonne und Mond, verbinden sich zum Neumond auf 15° Widder, also genau in der Mitte des ersten Zeichen des Zodiaks. Die Sonne und der Mond stehen hier - ganz im Sinne des Widders - zunächst erst mal unabhängig und unbeeinflusst von anderen Himmelskörpern. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass sich zunehmende Spannungen zu Saturn, zum absteigenden Mondknoten und zu Pluto im Steinbock aufbauen, sowie zum aufsteigenden Mondknoten im Krebs. Am 10.04. bildet die Sonne im Widder eine Spannung (Quadrat) zu Saturn im Steinbock, am 12.04. befindet sich das große Licht im Brennpunkt zweier Spannungsaspekte (Quadrate) zum aufsteigenden Mondknoten im Krebs und zum absteigenden Mondknoten im Steinbock und am 13.04. bildet die Sonne eine weitere Spannung (Quadrat) zu Pluto im Steinbock. Wenn die Sonne diese herausfordernden Kontakte gemeistert hat, eröffnet sich am 14.04. ein Trigon zu Jupiter im Schützen. Ein Trigon zwischen der Sonne und Jupiter ist einer der vielversprechendsten Aspekte, die es gibt, denn eine harmonische Verbindung zwischen der Sonne und Jupiter verheißt günstige Gelegenheiten, glückliche Fügungen, Wohlwollen, Optimismus, Reichhaltigkeit, Lebensfreude, Genesung, Horizonterweiterung und Wachstum. Wenn wir bestimmte Herausforderungen gemeistert haben, erwartet uns also eine Belohnung!

Während der erdige Steinbock uns lehren will die Dinge langsam, wohlüberlegt, Schritt für Schritt und nach lang bewährten Regeln anzugehen, will der feurige Widder uns dazu animieren unseren spontanen Impulsen und instinktiven Eingebungen zu folgen, ohne uns große Gedanken um mögliche Konsequenzen zu machen. Im Widder geht es darum im Hier und Jetzt zu leben und weder viel Wert auf die Vergangenheit zu legen, noch sich ernsthafte Sorgen um die Zukunft zu machen. Die unterschiedlichen Einstellungen und Herangehensweisen der Zeichen Widder und Steinbock können sich entweder gegenseitig in die Quere kommen und blockieren oder sie können einander ergänzen und bereichern.

Um die sich anbahnenden Spannungen abzufedern, kann man sich im Vorfeld fragen:
- ob man dazu neigt sich selbst und/oder andere zu sehr zu kontrollieren
- ob man immer alles strikt nach Plan erledigen will, ohne Raum für kreative Einfälle und für spontane Kursänderungen zu lassen
- ob man Probleme hat auf ungewöhnliche Zwischenfälle auch mal außergewöhnlich zu reagieren
- ob man angestrengt versucht einer bestimmten Rolle zu entsprechen oder krampfhaft versucht einen bestimmten Status aufrechtzuerhalten
- ob man zu sehr auf ein bestimmtes Ziel konzentriert ist und dabei den Weg dorthin nicht genießen kann
- ob man sich übertrieben verantwortungs- und pflichtbewusst verhält, ob man versucht anderen die Verantwortung abzunehmen, sie auf diese Art wie ein Kind zu behandeln und sie von sich abhängig zu machen

Auf der anderen Seite kann man sich fragen:
- ob man oft zu ungeduldig ist, ob alles immer schnell gehen muss und wenn es nicht schnell genug geht verliert man die Lust und das Interesse
- ob man dazu neigt zu unüberlegt und zu impulsiv zu handeln
- ob man zu schnell an die Decke geht, andere immer wieder mit seinen Launen belastet oder sie als Blitzableiter benutzt
- ob man zu wenig Einfühlungsvermögen für die Bedürfnisse anderer hat
- ob man meint, dass andere sich immer nach dem eigenen Kopf richten müssten
- ob man Schwierigkeiten hat sich in andere hineinzuversetzen, andere dadurch häufig vor den Kopf stößt, sie überrumpelt oder sie durch zu viel Intensität vereinnahmt

Wenn man dazu neigt entweder zu sehr in die Steinbock-Energie oder in die Widder-Energie zu gehen, kann man diese Zeitqualität gut nutzen, um eine bessere Balance zwischen den Eigenschaften der gegensätzlichen Zeichen herzustellen. Wenn man sich nicht von sich aus bemüht eine Mitte herzustellen, könnte es durchaus sein, dass man in diesen Wochen durch äußere Umstände dazu gedrängt wird. Wenn man sich im April 2019 zu egoistisch verhält und zu wild durch die Gegend rast, könnte man einen Strafzettel kassieren, sei es, dass es sich tatsächlich um den unbeliebten Schein handelt oder dass man auf eine andere Art einen Denkzettel verpasst bekommt und einem eine Grenze gesetzt wird. Wenn man auf der anderen Seite immer alles streng nach Plan vollziehen will, andauernd die Kontrolle bewahren will und immer eine perfekte Fassade aufrechterhalten will, könnte man in eine Situation geraten, in der man von jemandem aus der Reserve gelockt wird, wodurch man dann unfreiwillig die Fassung verliert und aus der gewohnten Rolle fällt. Derartige oder ähnliche Situationen kann man zum Anlass nehmen, um bestimmte Anpassungen vorzunehmen. Der dem Neumond im Widder folgende Vollmond findet am 19.04.2019 in der Waage, im Zeichen der Balance statt. Die Spannungsaspekte, die sich in diesen Wochen zwischen den gegensätzlichen Zeichen Widder, Krebs, Waage und Steinbock auftun, möchten uns dazu auffordern etwaige Extreme auszubalancieren und sie ins Gleichgewicht zu bringen. Was Gleichgewicht im Einzelfall bedeutet, kann jeder nur für sich selbst entscheiden. Die starken kardinalen Energien, die in diesen Wochen auf uns Einfluss nehmen, unterstützen uns darin wichtige Entscheidungen zu treffen und entsprechende Veränderungen vorzunehmen.

Nur wenige Stunden vor dem Neumond im Widder bildet Pluto am 04.04.2019 eine exakte Konjunktion zum absteigenden Mondknoten im Steinbock. Die Themen dieses wichtigen Transits spielen direkt in die Neumond-Thematik hinein, wobei die Konjunktion von Pluto zum absteigenden Mondknoten eine Wirkungsdauer hat, die sich über mehrere Wochen erstreckt. Pluto am absteigenden Mondknoten im Steinbock kann uns mit Macht- und Ohnmacht-Themen und mit Täter-Opfer-Themen konfrontieren. Hier können wir auf ungesunde Abhängigkeiten aufmerksam gemacht werden, sei es, dass es sich um Abhängigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich handelt oder um Abhängigkeiten in anderen Bereichen unseres Lebens. Kontrollbedürfnisse, Obsessionen und zwanghafte Verhaltensmuster können unter dem Einfluss dieses Transits eine Rolle spielen. Überlebensfragen und finanzielle Probleme sind weitere Themen, die durch diesen Aspekt auf den Plan gerufen werden können. Diese Konstellation wirkt sich vor allem auf diejenigen aus, die persönliche Horoskopfaktoren von 20° bis 24° Widder, Krebs, Waage und Steinbock haben. Da Pluto einen direkten Bezug zu kollektiven Geschehnissen hat, dürften aber auch andere von uns in diesen Wochen spüren, dass sich nun ganze Felsblöcke verschieben, will heißen, dass sich in diesen Wochen alte Strukturen auflösen und neue entstehen. Die Konjunktion von Pluto zum absteigenden Mondknoten geht mit einer starken Intensität einher, warum sich gerade die Feinfühligen unter uns nicht wundern sollten, wenn sie sich in diesen Wochen, ohne ersichtlichen Grund, oft angespannt fühlen. Von daher sollte man nun möglichst geduldig und einfühlsam mit sich selbst umgehen. Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber ist die beste Medizin unter Plutos Einflüssen, denn Pluto kann als der große Verführer in Erscheinung treten, der uns eine Zeit lang vorgaukelt wir könnten andere nach unserer Pfeife tanzen lassen und wir hätten alle Fäden in der Hand. Wenn wir einer solchen Verführung erliegen, wird uns im ungünstigsten Moment der Boden unter den Füßen weggerissen und es wird uns auf eine schonungslose Art verdeutlicht wie wenig Kontrolle wir letztlich haben. Wenn man sich schon länger in einer Situation befindet, die einem nicht gut tut, sollte man in diesen Wochen entsprechende Konsequenzen ziehen. Dies ist keine Zeit, in der man in destruktiven Situationen oder in ungesunden Beziehungen ausharren sollte. Unter diesen Einflüssen geht es nicht darum die Zähne zusammenzubeißen und auf Teufel komm raus durchzuhalten. Das bedeutet nicht, dass man sich wie ein rohes Ei behandeln sollte und dass man bei jeder Kleinigkeit einen Rückzieher machen sollte, aber mit dem aufsteigenden Mondnoten im Krebs befinden wir uns in einer Zeit, in der es wichtig ist, dass wir unser seelisches Wohlbefinden in den Vordergrund stellen und möglichst fürsorglich mit uns selbst umgehen

Es fügt sich ausgezeichnet, dass der Neumond im Widder mit der Konjunktion von Pluto zum absteigenden Mondknoten im Steinbock zusammenfällt, denn ein Neumond im Widder möchte uns darin unterstützen belastende Erfahrungen der Vergangenheit hinter uns zu lassen und einen beherzten Neuanfang zu machen. Da Pluto Stirb-und-Werde-Prozesse symbolisiert und da es am absteigenden Mondknoten darum geht etwas loszulassen, unterstützen uns diese Einflüsse darin Behinderndes oder Schädliches hinter uns zu lassen





Tarotkarte des Widders, Trumpf IV aus dem Thoth Deck




Ein Neumond im Widder möchte uns zu mehr Ehrlichkeit uns selbst und anderen gegenüber motivieren. Vom Widder können wir lernen ganz wir selbst zu sein, auf uns selbst zu vertrauen, zu uns selbst zu stehen, für uns selbst einzustehen und zu verstehen, dass keine Beziehung uns glücklich machen kann, in der wir nicht wir selbst sein können. Wenn die Widder-Themen erfolgreich integriert wurden, weiß man beim Widder immer woran man ist, denn der Widder spielt kein Versteck, er empfindet es als eine Verschwendung seiner selbst sich zu verstellen und es würde seinem Selbstvertrauen widersprechen sich als jemand darzustellen, der er nicht ist. Evolutionär astrologisch symbolisiert der Widder ein Kleinkind und so wie kleine Kinder ganz sie selbst sind, ist der erlöste Widder offen, ehrlich und direkt. Der Widder unterstützt uns auch darin eine gesunde Streitkultur zu entwickeln und zu verstehen, dass eine offene, ehrliche und direkte Konfrontation ein Akt der Liebe und des Respekts uns selbst und anderen gegenüber ist. Unter dem Einfluss des Widders können wir lernen konstruktiv mit unseren Aggressionen umzugehen, wir können lernen Aggression nicht als einen Gegner anzusehen, sondern sie als einen Freund anzunehmen, der uns darauf aufmerksam machen will, dass sich etwas in uns verletzt, angegriffen oder überfordert fühlt.

Da der Widder das erste Zeichen des Zodiaks ist, handelt es sich hier um eine junge Energie, die noch roh und ungeschliffen ist. Als ein sehr junges Zeichen kann der Widder zu sehr seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellen und Schwierigkeiten damit haben sich auf andere einzustellen und Rücksicht auf sie zu nehmen. Jedes Zeichen kann von anderen Zeichen lernen. So wie die anderen Zeichen vom Widder eine positive Ich-Orientierung und ein gesundes Selbstbewusstsein lernen können, kann der Widder vom Krebs lernen, dass man nicht immer an vorderster Front kämpfen muss und dass man auch nicht jeden Kampf kämpfen muss, sondern dass man auch Zeiten des Rückzugs und der Innenschau braucht und Beziehungen, in denen man auch seine sanften Seiten zeigen kann. Von der Waage kann der Widder lernen auf andere Rücksicht zu nehmen und sich in andere hineinzuversetzen. Die Waage kann den Widder erkennen lassen, dass man auf eine diplomatische Art meist eher zum Ziel kommt, als wenn man zu eigensinnig, fordernd und dominant auftritt. Der Widder kann von seinem Polaritätszeichen Waage lernen, dass man gemeinsam oft mehr erreichen kann als alleine. Vom Steinbock kann der Widder lernen, dass die Eigenständigkeit, die er anstrebt, von dem Maß an Eigenverantwortung abhängt, die er einzubringen bereit ist. Der Widder kann vom Steinbock Selbstkontrolle lernen und dass man Ausdauer braucht und sich seine Kräfte gut einteilen muss, wenn man etwas erreichen will, das über einen längeren Zeitraum Bestand haben soll.

Da in diesen Wochen alle vier Kardinalzeichen Widder, Krebs, Waage und Steinbock mitmischen, hat diese Zeitqualität ein besonders großes Potential zur Veränderung, denn die vier Kardinalzeichen sind die initiierenden Zeichen des Zodiaks, die vier Zeichen, die entscheidende Veränderungen in Gang setzen. Je nachdem auf welche Lebensbereiche diese Zeitqualität sich für den Einzelnen auswirkt (erkennbar durch die astrologischen Häuser im persönlichen Horoskop, in denen sich die genannten Zeichen befinden), kann man in diesen Bereichen nun besonders viel bewegen und verändern. Die Zyklen von kardinalen Neu- und Vollmonden sind am Besten geeignet, um grundlegende Veränderungen vorzunehmen und um die Weichen für die Zukunft zu stellen


Zusammenfassung der wichtigsten Themen des Neumonds im Widder:
  • Mut und Risikobereitschaft
  • Willenskraft fördern, Dinge unternehmen, die die eigene Kraft steigern
  • Durch Ehrlichkeit Vertrauen schaffen, durch authentisches Verhalten anderen die Möglichkeit geben selbst authentisch zu sein
  • Eigenmotivation, den inneren Schweinehund überwinden
  • Die Initiative ergreifen, den ersten Schritt tun, neue Wege gehen
  • Offene, direkte Konfrontation als eine Chance zur Klärung und zur Konfliktlösung willkommen heißen, ehrliche, direkte Konfrontation als eine Möglichkeit sehen neue Seiten an sich selbst und an anderen zu entdecken und als eine Chance um eine neue Dynamik in die Beziehung zu bringen und sie lebendiger zu gestalten
  • Selbstbewusstsein stärken
  • Entscheidungswillen fördern
  • Abwägen wann es wichtig ist Rücksicht auf die Bedürfnisse von anderen zu nehmen und wann es wichtig ist die eigenen Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen
  • Wut als einen Freund oder Ratgeber ansehen, der einem etwas Wichtiges mitzuteilen hat und sie nicht wie einen Gegner behandeln
  • Sich fragen wann man spontan handeln kann und wann es wichtig ist die Dinge langsam, überlegt und Schritt für Schritt anzugehen
  • Gut für sich selbst sorgen, Verantwortung für das eigene Lassen und Tun und für das eigene Wohlergehen übernehmen


Viele liebe Grüße mit den Sternen

Lia







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